Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mobile Labore

Mobile Labore von Umlauf,  René
Globale Gesundheitsprogramme bauen in zunehmendem Maße auf dem Einsatz von Test- und Prüfverfahren auf. Zentrales Ziel dabei ist es, globale ebenso wie regionale Verbreitungen von Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria nicht nur abzubilden, sondern auch als Grundlage für weitere Interventionen zu nutzen. René Umlaufs Technikethnografie zeigt, dass evidenz-basierte Gesundheitstechnologien auf spezifischen Vorannahmen bezüglich der Feststellbarkeit von Krankheiten als auch der Veränderbarkeit von Behandlungsroutinen aufbauen. Am Beispiel der medizinischen Grundversorgung Ugandas analysiert er die Konsequenzen und organisationalen Effekte von Malariaschnelltests.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Evidenzen des Expositorischen

Evidenzen des Expositorischen von Krueger,  Klaus, Metzel,  Tabea, Schalhorn,  Andreas, Werner,  Elke Anna
Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das? Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten. Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mobile Labore

Mobile Labore von Umlauf,  René
Globale Gesundheitsprogramme bauen in zunehmendem Maße auf dem Einsatz von Test- und Prüfverfahren auf. Zentrales Ziel dabei ist es, globale ebenso wie regionale Verbreitungen von Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria nicht nur abzubilden, sondern auch als Grundlage für weitere Interventionen zu nutzen. René Umlaufs Technikethnografie zeigt, dass evidenz-basierte Gesundheitstechnologien auf spezifischen Vorannahmen bezüglich der Feststellbarkeit von Krankheiten als auch der Veränderbarkeit von Behandlungsroutinen aufbauen. Am Beispiel der medizinischen Grundversorgung Ugandas analysiert er die Konsequenzen und organisationalen Effekte von Malariaschnelltests.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Evidenzen des Expositorischen

Evidenzen des Expositorischen von Krueger,  Klaus, Metzel,  Tabea, Schalhorn,  Andreas, Werner,  Elke Anna
Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das? Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten. Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mobile Labore

Mobile Labore von Umlauf,  René
Globale Gesundheitsprogramme bauen in zunehmendem Maße auf dem Einsatz von Test- und Prüfverfahren auf. Zentrales Ziel dabei ist es, globale ebenso wie regionale Verbreitungen von Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria nicht nur abzubilden, sondern auch als Grundlage für weitere Interventionen zu nutzen. René Umlaufs Technikethnografie zeigt, dass evidenz-basierte Gesundheitstechnologien auf spezifischen Vorannahmen bezüglich der Feststellbarkeit von Krankheiten als auch der Veränderbarkeit von Behandlungsroutinen aufbauen. Am Beispiel der medizinischen Grundversorgung Ugandas analysiert er die Konsequenzen und organisationalen Effekte von Malariaschnelltests.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Rache der Placebos

Die Rache der Placebos von Neumaier,  Ulrike
Das Placebo - konzipiert, um die Wirksamkeit des Arzneimittels objektiv zu überprüfen - entfaltet selbst unterschiedliche Eigenschaften und erzeugt vielfältige Effekte. Anhand von Vertreter_innen der Philosophie, wie Fleck, Rheinberger, Foucault, Baudrillard, Latour und Haraway, zeigt Ulrike Neumaier, dass sich - stellt man das Placebo in den Mittelpunkt einer Untersuchung - nicht nur in der Medizin Begriffe wie »Krankheit« und »Körper« verändern. Vielmehr wird sichtbar, wie Wissenschaft, Technik und Gesellschaft sich vernetzen, wie sich dadurch der Begriff von »Wissenschaft« wandelt und warum vom Zeitalter der Technowissenschaften gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Evidenzen des Expositorischen

Evidenzen des Expositorischen von Krueger,  Klaus, Metzel,  Tabea, Schalhorn,  Andreas, Werner,  Elke Anna
Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das? Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten. Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
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Globale Gesundheitsprogramme bauen in zunehmendem Maße auf dem Einsatz von Test- und Prüfverfahren auf. Zentrales Ziel dabei ist es, globale ebenso wie regionale Verbreitungen von Infektionskrankheiten wie z.B. Malaria nicht nur abzubilden, sondern auch als Grundlage für weitere Interventionen zu nutzen. René Umlaufs Technikethnografie zeigt, dass evidenz-basierte Gesundheitstechnologien auf spezifischen Vorannahmen bezüglich der Feststellbarkeit von Krankheiten als auch der Veränderbarkeit von Behandlungsroutinen aufbauen. Am Beispiel der medizinischen Grundversorgung Ugandas analysiert er die Konsequenzen und organisationalen Effekte von Malariaschnelltests.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Evidenzen des Expositorischen von Krueger,  Klaus, Metzel,  Tabea, Schalhorn,  Andreas, Werner,  Elke Anna
Ausstellungen wollen Wissen vermitteln und zugleich ästhetische Erfahrungen ermöglichen. Aber wie genau tun sie das? Die Beiträge dieses Bandes gehen an der Schnittstelle von Ausstellungstheorie und kuratorischer Praxis der Frage nach, wie in Museen und Ausstellungen durch expositorische Konstellationen Evidenzerfahrungen nicht nur erzeugt, sondern auch unterlaufen und damit problematisiert werden können. Sie beleuchten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Prozesse des Erkennens und Verstehens im Zusammenspiel von Kunstwerken, Räumen, Displays, Handlungen sowie den verschiedenen Akteur_innen - von Kurator_innen und Künstler_innen bis zu den Rezipienten. Bei der Untersuchung von Ausstellungen als komplexen Konfigurationen der ästhetischen Bedeutungserzeugung werden aktuelle Ansätze der Curatorial Studies, der Kunstwissenschaft, Philosophie sowie der Theater- und Tanzwissenschaft anhand konkreter Fallstudien zur Ausstellungspraxis seit den 1960er-Jahren angewandt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medien der Anschaulichkeit

Medien der Anschaulichkeit von Kramer,  Olaf
Das Streben nach Anschaulichkeit und evidenter Darstellung prägt nicht nur die aktuelle Präsentationskultur, sondern erstreckt sich längst auf weite Bereiche von Medien, Kultur, Wirtschaft und Bildung. Vor diesem Hintergrund erkundet „Medien der Anschaulichkeit“ die traditionelle rhetorische Kategorie der Evidenz in interdisziplinärer und anwendungsbezogener Perspektive anhand vielfältiger Falluntersuchungen. Wie lässt sich Erkenntnis anschaulich vermitteln? Welche sprachlichen und visuellen Techniken zur evidenten Darstellung von Wissen gibt es – und wie beeinflussen moderne digitale Medien die Möglichkeiten zur Erzeugung von Evidenz? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen liefert der Band eine Neuverortung des Phänomens der Evidenz im Kontext von Rhetorik, Medien und Wissenskommunikation. Ein besonderer Fokus liegt auf medialen und methodisch-praxisbezogenen Aspekten, darunter die Rolle evidenter Darstellung in Schule und Wissenschaft. Die Aufsatzsammlung ist eng verbunden mit dem Band „Rhetorik und Ästhetik der Evidenz“, der einen stärkeren Schwerpunkt auf sprachliche Evidenzphänomene und theoretische Grundlagenbetrachtungen zur Thematik legt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jugendschutztatbestände im 13. Abschnitt des StGB

Jugendschutztatbestände im 13. Abschnitt des StGB von Gnüchtel,  Ralf
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, ob die Jugendschutztatbestände im 13. Abschnitt des StGB unter Berücksichtigung zeitgemäßer Prämissen überhaupt bzw. strafrechtlich noch legitim sind. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche Rechtsgüter angegriffen oder gefährdet werden und ob diese nichtohne eine Strafandrohung hinreichend geschützt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Rhetorik und Ästhetik der Evidenz

Rhetorik und Ästhetik der Evidenz von Kramer,  Olaf, Lipphardt,  Carmen, Pelzer,  Michael
Die traditionelle rhetorische Kategorie der Evidenz hat angesichts eines neuen Strebens nach anschaulicher Darstellung in den vergangenen Jahren zunehmende Relevanz erlangt. Im Zuge dieser Entwicklung bringt „Rhetorik und Ästhetik der Evidenz“ aktualisierende Betrachtungen zum Themenfeld der Anschaulichkeit zusammen. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf sprachlichen Evidenzphänomenen und theoretischen Grundlagenbetrachtungen. Im Zentrum steht die Fragestellung, mit welchen Mitteln Anschaulichkeit auf effektive Weise erzeugt werden kann – und welche Rolle Evidenz in der erfolgreichen Vermittlung von Informationen sowie der emotionalen Beeinflussung der Adressaten einnimmt. In der Zusammenführung theoretischer, historischer und wissenssoziologischer Überlegungen rund um den Zusammenhang zwischen Anschaulichkeit, Ästhetik und Narrativität bieten die Aufsätze des Bandes eine grundlegende rhetorische und literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themenbereich der Evidenz. „Rhetorik und Ästhetik der Evidenz“ ist eng verbunden mit der begleitenden Aufsatzsammlung „Medien der Anschaulichkeit“, die weiterführende Betrachtungen zur Praxis der Evidenz in den Bereichen Schule, Wissenschaft und Medien versammelt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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