Bürgerversicherung

Bürgerversicherung von Brandt,  Edmund
Alle Experten, die sich mit der Zukunft der Krankenversicherung beschäftigen, sind sich darin einig, dass es bei dem Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung in seiner jetzigen Form nicht bleiben kann. Die alternativ ins Spiel gebrachte Bürgerversicherung ist allerdings hoch umstritten. Ihre Ablehnung wird nicht zuletzt damit begründet, dass der Einführung unüberwindbare rechtliche Hindernisse entgegenstünden.°°Die vorliegende Studie möchte zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen, indem – noch abgesehen von möglichen Einzelausprägungen – untersucht wird, welche auf eine Bürgerversicherung bezogenen Handlungsmöglichkeiten es angesichts des europäischen Primärrechts und des Verfassungsrechts überhaupt gibt. Dabei konzentrieren sich die dem Europarecht gewidmeten Überlegungen auf die Vereinbarkeit mit dem europäischen Wettbewerbsrecht; bei den Ausführungen zum Verfassungsrecht stehen Fragen der Gesetzgebungskompetenz und der durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützten Berufsfreiheit im Vordergrund. Ergänzt wird der Band durch Materialien, die eine vertiefende Beschäftigung mit der Thematik ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Strategisches Verhalten bei der Nutzung von Patenten in Standardisierungsverfahren aus der Sicht des europäischen Kartellrechts

Strategisches Verhalten bei der Nutzung von Patenten in Standardisierungsverfahren aus der Sicht des europäischen Kartellrechts von Picht,  Peter
Globalisierung der Märkte und rapider technischer Fortschritt machen es, gerade im Bereich der Hochtechnologie, unerlässlich, dass die Produkte verschiedener Marktteilnehmer interoperabel sind. Industriestandards sichern diese Interoperabilität, indem sie eine gemeinsame technologische Basis definieren. Sind Teile eines Standards patentgeschützt, kann indes das Zusammentreffen von Standard und Patent den Wettbewerb massiv gefährden und die Verbraucher schädigen. Denn der Patentinhaber kann die übrigen Marktteilnehmer unter Druck setzen, weil sie auf die Nutzung des Standards und damit des Patents angewiesen sind. Eine zunehmende Zahl einschlägiger Fälle zeigt, dass diese Gefahr real ist. Die Rechtsgemeinschaft sucht aber noch nach einer angemessenen Antwort. Eine solche Antwort entwirft das vorliegende Werk soweit es um die Anwendung des europäischen Wettbewerbsrechts geht. Die Arbeit unternimmt eine ökonomische (insbesondere spieltheoretische) und empirische Fundamentalanalyse des Standardisierungswesens sowie eine eingehende Betrachtung der US-Rechtslage. Auf dieser Basis und vor dem Hintergrund der konzis erörterten Fundamentalwertungen des europäischen Wettbewerbsrechts entwickelt das Werk detaillierte Regeln für die Rechtsanwendung. Hierbei wird auch deutlich, wo das europäische Wettbewerbsrecht gegenwärtig an seine Grenzen stößt und Reformbedarf besteht.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bürgerversicherung

Bürgerversicherung von Brandt,  Edmund
Alle Experten, die sich mit der Zukunft der Krankenversicherung beschäftigen, sind sich darin einig, dass es bei dem Nebeneinander von gesetzlicher und privater Krankenversicherung in seiner jetzigen Form nicht bleiben kann. Die alternativ ins Spiel gebrachte Bürgerversicherung ist allerdings hoch umstritten. Ihre Ablehnung wird nicht zuletzt damit begründet, dass der Einführung unüberwindbare rechtliche Hindernisse entgegenstünden.°°Die vorliegende Studie möchte zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen, indem – noch abgesehen von möglichen Einzelausprägungen – untersucht wird, welche auf eine Bürgerversicherung bezogenen Handlungsmöglichkeiten es angesichts des europäischen Primärrechts und des Verfassungsrechts überhaupt gibt. Dabei konzentrieren sich die dem Europarecht gewidmeten Überlegungen auf die Vereinbarkeit mit dem europäischen Wettbewerbsrecht; bei den Ausführungen zum Verfassungsrecht stehen Fragen der Gesetzgebungskompetenz und der durch Art. 12 Abs. 1 GG geschützten Berufsfreiheit im Vordergrund. Ergänzt wird der Band durch Materialien, die eine vertiefende Beschäftigung mit der Thematik ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Recht der Verkehrswende

Das Recht der Verkehrswende von Hermes,  Georg, Kramer,  Urs, Weiss,  Holger
Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes. Mit Beiträgen von Monika Bauer, Manuel Baumgärtel, Matthias Gegenwart, Georg Hermes, Tobias Kloidt, Urs Kramer, Katharina Lechner, Katharina Naumann, Holger Weiß und Jan Werner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Europäisches Wettbewerbsrecht

Europäisches Wettbewerbsrecht von Koenig,  Christian, Schreiber,  Kristina
Das Europäische Wettbewerbsrecht findet seine Grundlage in überschaubaren gesetzlichen Regelwerken. Die Anwendung dieser Gesetzestexte aber ist maßgeblich geprägt durch die Fallpraxis von EuGH, EuG und Kommission: Eine rechtlich tragfähige Lösung wettbewerbsrechtlicher Fälle ist nur bei Kenntnis und Verständnis der umfangreichen Fallpraxis möglich. Dieses Lehrbuch nimmt die aktuelle Fallpraxis auf und ordnet sie in das gesetzlich vorstrukturierte Prüfungsschema ein. Mit einer Vielzahl von Anwendungsbeispielen vermitteln die Autoren dem Leser auf anschauliche Weise ein Verständnis für das EU-Wettbewerbsrecht. Relevante Prüfungspunkte werden anhand aktueller Fälle erläutert und vertieft: Der Mittelweg zwischen klassischem Lehrwerk und Fallbuch bietet dem Leser einen strukturierten, gut verständlichen und zugleich umfassenden Zugang zum EU-Wettbewerbsrecht und ermöglicht ihm die Einordnung und Analyse auch von neuen, noch nicht entschiedenen Fallkonstellationen in Praxis und Klausur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Verhältnis von Beihilfen- und Vergaberecht

Das Verhältnis von Beihilfen- und Vergaberecht von Hagenbruch,  Tim
Während das Beihilfenrecht als Teil des europäischen Wettbewerbsrechts die Zulässigkeit staatlicher Begünstigungen von Unternehmen regelt, enthält das den Grundfreiheiten entspringende Vergaberecht Vorgaben zur Vergabe staatlicher Aufträge und Konzessionen. Aufgrund des weiten wirkungsbezogenen Beihilfenbegriffs gibt es einen Überschneidungsbereich beider Rechtsgebiete, in dem ihr Verhältnis zueinander ungeklärt ist. Insbesondere stellen sich die Fragen, wann die „Vergabe“ von beihilfengewährenden Rechtsakten zugleich dem Vergaberecht unterfällt und unter welchen Voraussetzungen eine Auftragsvergabe zugleich die Gewährung einer staatlichen Beihilfe darstellt. Die vorliegende Arbeit entwickelt auf Grundlage des Primärrechts Lösungsansätze und nimmt sodann praktische Probleme im Überschneidungsbereich beider Rechtsgebiete, insbesondere im Bereich der Daseinsvorsorge, aber auch im Hinblick auf die Auswirkungen von Verstößen gegen eines der beiden oder beide Rechtsgebiete, in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie

Art. 102 AEUV und die Rolle der Ökonomie von Rohner,  Tristan
Wie können ökonomische Erkenntnisse bei der Auslegung und Konkretisierung des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV besser genutzt werden? Diese Forschungsfrage beantwortet der Autor und kommt zu dem Ergebnis, dass der more economic approach in der Missbrauchsaufsicht gescheitert ist. Zum Nachweis überträgt er die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse aus der Sozialwissenschaft auf die juristische Entscheidungsanalyse. Darauffolgend zeigt der Autor, dass ökonomische Erkenntnisse nicht nur für den Inhalt des Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV maßgeblich sein können, sondern auch für den Vorgang der Auslegung und der Konkretisierung desselben. Er entwickelt eine Methode, um ökonomische Erkenntnisse in rechtliche Regeln umzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Recht der Verkehrswende

Das Recht der Verkehrswende von Hermes,  Georg, Kramer,  Urs, Weiss,  Holger
Die aus Gründen des Klimaschutzes überfällige Reform der deutschen Verkehrsrechtsordnung wird in diesem Band konzeptionell entwickelt, zu einem Gesetzentwurf konkretisiert und sowohl verfassungs- als auch unionsrechtlich abgesichert. Auf der Grundlage eines vom Verkehrsclub Deutschland (VCD) e.V. unter Beteiligung zahlreicher Experten ausgearbeiteten Regelungsvorschlags wird ein neuer institutioneller Rahmen für die Zielorientierung, Planung, Finanzierung und Ordnung nachhaltiger Mobilität („Bundesmobilitätsgesetz“) entwickelt. Neben einer Reihe von Folgeänderungen insbesondere im Straßen- und Straßenverkehrsrecht bildet bei der Reform der Eisenbahn die gesetzliche Umsetzung des „Deutschlandtaktes“ einen weiteren Schwerpunkt des Werkes. Mit Beiträgen von Monika Bauer, Manuel Baumgärtel, Matthias Gegenwart, Georg Hermes, Tobias Kloidt, Urs Kramer, Katharina Lechner, Katharina Naumann, Holger Weiß und Jan Werner.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Europäisches Wettbewerbsrecht

Europäisches Wettbewerbsrecht von Jakob,  Thinam, Klotz,  Robert, Mederer,  Wolfgang, Schröter,  Helmuth
Die umfangreiche Entscheidungspraxis der Kommission und der europäischen Gerichte wird ausführlich und verständlich dargestellt. Die Neuauflage berücksichtigt die Änderungen des Vertrags von Lissabon durch die Übernahme der Wettbewerbsregeln in den Art. 101-109 AEUV sowie alle grundlegenden Reformen des sekundären Gemeinschaftsrechts: - im Kartellverfahrensrecht - im Fusionskontrollrecht - bei der Kontrolle staatlicher Beihilfen - bei der GruppenfreistellungsVO für Technologietransfervereinbarungen (Kommissionsverordnung)
Aktualisiert: 2023-05-18
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Europäisches Wettbewerbsrecht

Europäisches Wettbewerbsrecht von Klotz,  Robert, Schröter,  Helmuth, von Wendland,  Bernhard
Der Schröter/Klotz/von Wendland ist seit über 20 Jahren das Referenzwerk zum europäischen Wettbewerbsrecht. Aus gutem Grund: Thematisch deckt er die gesamte Kartell- und Missbrauchsaufsicht sowie die Fusions- und Beihilfenkontrolle auf der EU-Ebene mit allen relevanten Verfahrensregeln und deren Einbindung in den globalen Rechtsrahmen ab. Hinzu kommen Bezüge zu spezifischen neuen Instrumenten der Vorabkontrolle, z.B. für digitale Plattformen und für Direktinvestitionen aus Drittstaaten; im Beihilfenrecht die jüngste Überarbeitung der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung, die den ökologischen und den digitalen Wandel zu erleichtern und zu beschleunigen soll, oder dem vorübergehenden Krisenbeihilfenrahmen. Kommentiert werden die Regelungen überwiegend von Autorinnen und Autoren aus dem Brüsseler Umfeld, darunter viele aktuelle oder ehemalige Beamte der EU-Institutionen. Sie präsentieren somit Darstellungen und Interpretationen aus erster Hand, die in der Praxis erhebliches Argumentationsgewicht haben dürften. Umfassend Sämtliche für die Praxis wichtigen primär- und sekundärrechtlichen Vorschriften sind kommentiert. Im Kartellrecht Art. 101 AEUV zum Kartellverbot Art. 102 AEUV zum Missbrauchsverbot Alle wichtigen Gruppenfreistellungsverordnungen (von Forschungs- und Entwicklungs-GVO bis Vertikal-GVO) Verfahrens-Verordnung 1/2003 Fusionskontroll-Verordnung mit Durchführungsvorschriften Art 106 AEUV und regulierte Sektoren einschl. Digital Markets Act Schadensersatz-Richtlinie Integriert: die wichtigsten Leitlinien und Bekanntmachungen Die Schwerpunkte: Kartellverbote Kooperationsabsprachen Liefer- und Bezugsverpflichtungen Kartellschadensersatz Aktuelle Rechtsprechung zu Missbrauchspraktiken Neuerungen bei der Fusionskontrolle Vorabregulierung bestimmter Sektoren zur Wettbewerbssicherung Im Beihilferecht Art. 107-109 AEUV De-minimis-Verordnung Gruppenfreistellungs- und Beihilfenverfahrens-VO Drittstaatensubventionsverordnung Freihandelsabkommen der EU; das EU-UK Handels- und Kooperationsabkommen Integriert: die wichtigsten Leitlinien und Bekanntmachungen Die Schwerpunkte: Der Unternehmensbegriff, Merkmal der Selektivität, Wettbewerbsverfälschung, der Privatinvestorentest Genehmigungstatbestände Ermessensausnahmen Horizontale Beihilfen KMU-Beihilfen Sektorenspezifische Beihilfebereiche: (Agrar/Verkehr/Klima-/Umweltschutz- und Energie) DAWI-Beschluss, Unionsrahmen für anmeldepflichtige DAWI-Beihilfen und DAWI-De-minimis-Verordnung Aktuell Die 3. Auflage ist in allen Bereichen auf dem Stand 2023, z.B.: neue Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung im Beihilferecht neue Vertikal-GVO für Liefer- und Bezugsbeschränkungen neue DMA - Digital Markets Act Technologietransfer-GVO neue Richtlinien, z.B. ECN+1-Richtlinie in der neuesten Fassung der VO 316/2014 neue Gruppenfreistellungs-VO (Green Deal AGVO) vorübergehender Krisenbeihilferahmen Beihilfen für den Breitbandnetzausbau Klima-, Umweltschutz- und Energiebeihilfen Die Brüsseler Sicht Im Mittelpunkt steht die aktuelle Entscheidungspraxis der Kommission und die Rechtsprechung der Unionsgerichte
Aktualisiert: 2023-05-18
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Europäisches Wettbewerbsrecht

Europäisches Wettbewerbsrecht von Klotz,  Robert, Schröter,  Helmuth, von Wendland,  Bernhard
Der Schröter/Klotz/von Wendland ist seit über 20 Jahren das Referenzwerk zum europäischen Wettbewerbsrecht. Aus gutem Grund: Thematisch deckt er die gesamte Kartell- und Missbrauchsaufsicht sowie die Fusions- und Beihilfenkontrolle auf der EU-Ebene mit allen relevanten Verfahrensregeln und deren Einbindung in den globalen Rechtsrahmen ab. Hinzu kommen Bezüge zu spezifischen neuen Instrumenten der Vorabkontrolle, z.B. für digitale Plattformen und für Direktinvestitionen aus Drittstaaten; im Beihilfenrecht die jüngste Überarbeitung der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung, die den ökologischen und den digitalen Wandel zu erleichtern und zu beschleunigen soll, oder dem vorübergehenden Krisenbeihilfenrahmen. Kommentiert werden die Regelungen überwiegend von Autorinnen und Autoren aus dem Brüsseler Umfeld, darunter viele aktuelle oder ehemalige Beamte der EU-Institutionen. Sie präsentieren somit Darstellungen und Interpretationen aus erster Hand, die in der Praxis erhebliches Argumentationsgewicht haben dürften. Umfassend Sämtliche für die Praxis wichtigen primär- und sekundärrechtlichen Vorschriften sind kommentiert. Im Kartellrecht Art. 101 AEUV zum Kartellverbot Art. 102 AEUV zum Missbrauchsverbot Alle wichtigen Gruppenfreistellungsverordnungen (von Forschungs- und Entwicklungs-GVO bis Vertikal-GVO) Verfahrens-Verordnung 1/2003 Fusionskontroll-Verordnung mit Durchführungsvorschriften Art 106 AEUV und regulierte Sektoren einschl. Digital Markets Act Schadensersatz-Richtlinie Integriert: die wichtigsten Leitlinien und Bekanntmachungen Die Schwerpunkte: Kartellverbote Kooperationsabsprachen Liefer- und Bezugsverpflichtungen Kartellschadensersatz Aktuelle Rechtsprechung zu Missbrauchspraktiken Neuerungen bei der Fusionskontrolle Vorabregulierung bestimmter Sektoren zur Wettbewerbssicherung Im Beihilferecht Art. 107-109 AEUV De-minimis-Verordnung Gruppenfreistellungs- und Beihilfenverfahrens-VO Drittstaatensubventionsverordnung Freihandelsabkommen der EU; das EU-UK Handels- und Kooperationsabkommen Integriert: die wichtigsten Leitlinien und Bekanntmachungen Die Schwerpunkte: Der Unternehmensbegriff, Merkmal der Selektivität, Wettbewerbsverfälschung, der Privatinvestorentest Genehmigungstatbestände Ermessensausnahmen Horizontale Beihilfen KMU-Beihilfen Sektorenspezifische Beihilfebereiche: (Agrar/Verkehr/Klima-/Umweltschutz- und Energie) DAWI-Beschluss, Unionsrahmen für anmeldepflichtige DAWI-Beihilfen und DAWI-De-minimis-Verordnung Aktuell Die 3. Auflage ist in allen Bereichen auf dem Stand 2023, z.B.: neue Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung im Beihilferecht neue Vertikal-GVO für Liefer- und Bezugsbeschränkungen neue DMA - Digital Markets Act Technologietransfer-GVO neue Richtlinien, z.B. ECN+1-Richtlinie in der neuesten Fassung der VO 316/2014 neue Gruppenfreistellungs-VO (Green Deal AGVO) vorübergehender Krisenbeihilferahmen Beihilfen für den Breitbandnetzausbau Klima-, Umweltschutz- und Energiebeihilfen Die Brüsseler Sicht Im Mittelpunkt steht die aktuelle Entscheidungspraxis der Kommission und die Rechtsprechung der Unionsgerichte
Aktualisiert: 2023-05-17
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Europäisches Marktöffnungs- und Wettbewerbsrecht

Europäisches Marktöffnungs- und Wettbewerbsrecht von Behrens,  Peter
Das neue Handbuch zum "Europäischen Marktöffnungs- und Wettbewerbsrecht" aus der Reihe Ius Communitatis erschließt systematisch und umfassend das Binnenmarkt- und das unionale Wettbewerbsrecht. Ausgehend von dem übergreifenden Grundsatz "offener Märkte mit freiem Wettbewerb" – nach innen wie gegenüber Drittstaaten – analysiert es den Schutz des Wettbewerbs durch Verbote von Beschränkungen des Wettbewerbs einschließlich ihrer verfahrensmäßigen Durchsetzung und ihrer Wirkungsweise im Mehrebenensystem der EU. Wirtschafts- und wettbewerbspolitische Grundlagen, die einschlägigen Normen des Unionsrechts sowie die Entscheidungspraxis von Kommission und EuGH bilden für diese Betrachtung das Fundament. In vier Teilen widmet sich das Handbuch ausführlich den Grundlagen, den Institutionen im Mehrebenensystem, den Wettbewerbsregeln sowie den Verfahren und Sanktionen. Das neue Werk weist einige konzeptionelle Besonderheiten auf, denn – es betont die Einheit von Binnenmarkt und System unverfälschten Wettbewerbs, – es belegt die wettbewerbspolitische Einheit von Kartell-, Fusionskontroll-, Beihilfen- und Vergaberecht im Sinne des Schutzes wettbewerblicher Marktstrukturen, – es ist interdisziplinär angelegt, zeigt also die Wechselbeziehung zwischen Recht und Ökonomik auf, und – es reflektiert die bedeutsame Interaktion von Institutionen, Regeln und Verfahren im Mehrebenensystem der EU. Zahlreiche Graphiken und Übersichten machen die komplexen Zusammenhänge handhabbar. Wissenschaftler und Praktiker aus Wirtschaft, Anwaltschaft, Justiz und Verwaltung werden das Handbuch mit Gewinn zu Rate ziehen, um Problemstellungen zu verstehen, Kenntnisse zu vertiefen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Studierende und Rechtsreferendare erhalten einen Einblick in das Wahlfach Europäisches Wettbewerbsrecht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Europäisches Wirtschaftsrecht

Europäisches Wirtschaftsrecht von Kilian,  Wolfgang, Wendt,  Domenik Henning
Alle Prüfungsordnungen im Bereich des Wirtschaftsrechts verlangen Kenntnisse über die „Bezüge“ zum Recht der Europäischen Union. Genaue Kenntnisse und Zusammenhänge vermittelt die nunmehr 9. Auflage zuverlässig nicht nur durch Übersichten, grafische Darstellungen und inhaltliche Erläuterungen zu den europäischen Rechtsakten, sondern zugleich durch Verknüpfungen mit den theoretischen Grundlagen und Prinzipien des Binnenmarktes. Ein besonderer Schwerpunkt der 9. Auflage liegt auf der digitalen Transformation von Rechtsvorschriften in verschiedenen Rechtsgebieten (Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutzrecht; Informations- und Kommunikationstechnologierecht).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Europäisches Wirtschaftsrecht

Europäisches Wirtschaftsrecht von Kilian,  Wolfgang, Wendt,  Domenik Henning
Alle Prüfungsordnungen im Bereich des Wirtschaftsrechts verlangen Kenntnisse über die „Bezüge“ zum Recht der Europäischen Union. Genaue Kenntnisse und Zusammenhänge vermittelt die nunmehr 9. Auflage zuverlässig nicht nur durch Übersichten, grafische Darstellungen und inhaltliche Erläuterungen zu den europäischen Rechtsakten, sondern zugleich durch Verknüpfungen mit den theoretischen Grundlagen und Prinzipien des Binnenmarktes. Ein besonderer Schwerpunkt der 9. Auflage liegt auf der digitalen Transformation von Rechtsvorschriften in verschiedenen Rechtsgebieten (Wettbewerbsrecht, Verbraucherschutzrecht; Informations- und Kommunikationstechnologierecht).
Aktualisiert: 2023-05-10
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