Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
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Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Epistemiken des Essayistischen

Epistemiken des Essayistischen von Sieber,  Aurel
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Blutsauger

Blutsauger von Bachmann,  Jan, Lie,  Sulgie, Radlmaier,  Julian
August 1928. Der Fabrikarbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für Eisensteins Film Oktober gecastet. Doch seine Träume vom Künstlerleben platzen, als der echte Trotzki in Ungnade fällt und Ljowuschka aus dem Film herausgeschnitten wird. Der romantische Faulpelz flieht aus der kommunistischen Heimat und will sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings in einem mondänen deutschen Ostseebad fest, wo er als verfolgter Aristokrat verkleidet das Geld für die Überfahrt nach New York zusammenstiehlt. Bei seinen Streifzügen lernt er die junge Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen kennen. Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben. Julian Radlmaiers preisgekröntes Drehbuch entwickelt mit großer Fabulierlust aus der randständigen Marx’schen Metapher vom Kapitalisten als Vampir eine überraschende filmische Erzählung. Sein Text erkundet das Scheitern der Revolution und das Heraufziehen des Faschismus als Affektgeschehen, auf das politische Kunst Antworten sucht – aber schwerlich findet. In über fünfzig Zeichnungen entwirft der Comickünstler Jan Bachmann hiervon ausgehend Szenen von poetischem Detailsinn wie wuchtigem Überblick. Sulgi Lies begleitender Essay diskutiert die hundertjährige Geschichte des deutschen Vampirfilms, die 1922 mit F. W. Murnaus Nosferatu beginnt. So nimmt das Buch Fäden der Verhandlung einer zeitgenössischen politischen Ästhetik auf und spinnt sie erfindungsreich weiter.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Found Foto-Film

Found Foto-Film von Praetorius,  Charlotte
Analoge Fotografien begegnen uns im digitalen Zeitalter oft als Dinge, die – nachdem sie verwahrt, verloren oder sogar weggeworfen worden waren – (wieder-)gefunden werden. Die Faszination für solche gefundenen Fotos spiegelt sich auf markante Weise im zeitgenössischen Essay- und Dokumentarfilm wider. Found Foto-Filme sind eine seit der Jahrtausendwende neu entstandene essayistisch-dokumentarische Form: Filme, die mit hinterlassenen, geretteten oder gefundenen Konvoluten fotografischer Bilder arbeiten, diese sammeln, auswählen und in einen neuen Kontext stellen. Sie stehen in einem Spannungsfeld zwischen populärer Ästhetisierung und Re-Auratisierung analoger Medien im Zuge der Digitalisierung sowie einer langen Tradition, die Materialität und Medialität von Film durch die Arbeit mit Fotografie und Found Footage filmisch zu reflektieren. Charlotte Praetorius erkundet solche Aneignungen analoger Fotos anhand eines Korpus internationaler Filme: Wie setzen sich die Filmemacher_innen zu den fotografischen Funden ins Verhältnis? Wie greifen die Erzählungen und die Erzählbarkeit von Fotografie und Geschichte ineinander? Wie wird das fotografische Material angeordnet und inszeniert? Und wie lassen sich die Verhältnisse zwischen verschiedenen Medien und Materialien fassen? Dabei geht es Praetorius auch darum, die Formen des dokumentarischen und essayistischen Films als ein Reflexionsmedium von (Medien-)Geschichte ernst zu nehmen und zugleich auch kritisch infrage zu stellen.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Found Foto-Film

Found Foto-Film von Praetorius,  Charlotte
Analoge Fotografien begegnen uns im digitalen Zeitalter oft als Dinge, die – nachdem sie verwahrt, verloren oder sogar weggeworfen worden waren – (wieder-)gefunden werden. Die Faszination für solche gefundenen Fotos spiegelt sich auf markante Weise im zeitgenössischen Essay- und Dokumentarfilm wider. Found Foto-Filme sind eine seit der Jahrtausendwende neu entstandene essayistisch-dokumentarische Form: Filme, die mit hinterlassenen, geretteten oder gefundenen Konvoluten fotografischer Bilder arbeiten, diese sammeln, auswählen und in einen neuen Kontext stellen. Sie stehen in einem Spannungsfeld zwischen populärer Ästhetisierung und Re-Auratisierung analoger Medien im Zuge der Digitalisierung sowie einer langen Tradition, die Materialität und Medialität von Film durch die Arbeit mit Fotografie und Found Footage filmisch zu reflektieren. Charlotte Praetorius erkundet solche Aneignungen analoger Fotos anhand eines Korpus internationaler Filme: Wie setzen sich die Filmemacher_innen zu den fotografischen Funden ins Verhältnis? Wie greifen die Erzählungen und die Erzählbarkeit von Fotografie und Geschichte ineinander? Wie wird das fotografische Material angeordnet und inszeniert? Und wie lassen sich die Verhältnisse zwischen verschiedenen Medien und Materialien fassen? Dabei geht es Praetorius auch darum, die Formen des dokumentarischen und essayistischen Films als ein Reflexionsmedium von (Medien-)Geschichte ernst zu nehmen und zugleich auch kritisch infrage zu stellen.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Harun Farocki. Schriften Band 5 Unregelmäßig, nicht regellos. Texte 1986-2000

Harun Farocki. Schriften Band 5 Unregelmäßig, nicht regellos. Texte 1986-2000 von Babias,  Marius, Ehmann,  Antje, Holert,  Tom, Mende,  Doreen, Pantenburg,  Volker
In den Jahren zwischen 1986 und 2000 oganisierte Harun Farocki sein filmisches Schaffen zunehmend entlang der drei Kategorien Beobachtungsfilm, Essayfilm und Kompilationsfilm. Mitte der 1990er Jahre entstehen überdies die ersten installativen Arbeiten für den Ausstellungsraum. Band 5 der „Schriften“ versammelt Texte, die Farocki begleitend und kommentierend zu bahnbrechenden Filmen wie Bilder der Welt und Inschrift des Krieges, Videogramme einer Revolution, Arbeiter verlassen die Fabrik oder Gefängnisbilder verfasst hat. Das Buch macht zudem, wie die bisher erschienen Bände der Ausgabe, mit einem begnadeten Autor von Zeitungskolumnen und anderen Gelegenheitstexten vertraut. Es enthält ein ausführliches Nachwort des Herausgebers Tom Holert.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Gegen den Filmriss

Gegen den Filmriss von Thomas,  Dessislava
Der Pariser Autorenfilmer Chris Marker macht in seinen Arbeiten seit den 1950er Jahren das Medium selbst zum Thema. Melancholie und Erinnerung, Zeit und Tempo, sachliche Analyse und scheinbar naive Verspieltheit verschmelzen dabei zu einem ganz eigenen visuellen Kosmos. Mit seinen Filmen „Ein Tag im Leben des Andrei Arsenjewitsch“ über Andrei Tarkowski, „Der letzte Bolschewik“ über Alexander Medvedkin und „A.K.“ über Akira Kurosawa hat er Regie-Kollegen essayistisch porträtiert. Anhand dieser Dokumentarfilme zeigt Dessislava Thomas, was ein Essayfilm sein kann und wie Essayfilme Biographien erzählen können. Der Leser taucht dabei ein in das bunte Marker’sche Universum der Collagen, Schichtungsmontagen, Bild- und Gedankenschienen, Kameraaugen, der gepunkteten Pferde, Ideale, Exile, des Zerfalls und des Glücks.
Aktualisiert: 2020-02-21
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München – Geheimnisse einer Stadt

München – Geheimnisse einer Stadt von Althen,  Michael, Graf,  Dominik
Wenn die Zeit die vierte Dimension des Raums ist, so ist die fünfte Dimension das Imaginäre. Mit einer für das deutsche Kino seltenen Experimentierfreudigkeit und Verspieltheit erzählen Filmregisseur Dominik Graf und der im Sommer 2011 allzu früh verstorbene Filmkritiker Michael Althen ihr poetisch-skurriles Stadtporträt, das auch von jeder anderen Stadt erzählen könnte. Ihr suggestiver Filmessay ist ein Mosaik aus Geschichten, Sehnsüchten und Träumen: Welche Geschichte würde ein Geldschein erzählen, wenn er sprechen könnte? Wovon träumen Fahrkartenkontrolleurinnen? Was passiert, wenn zwei Männer feststellen, dass sie dieselbe Frau geliebt haben? Was erlebt der Junge, der das Dienstmädchen mit ihrem Liebhaber erwischt? Und was hat die Sonnenfinsternis mit alledem zu tun? Dies ist das fiktive Porträt einer Stadt oder das Porträt einer fiktiven Stadt, der Stadt, die sich jeder erträumt, und des Traums, den jede Stadt darstellt.
Aktualisiert: 2020-02-25
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