Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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„They Only See What They Want to See“

„They Only See What They Want to See“ von Leiendecker,  Bernd
Durch Filme wie Fight Club oder The Sixth Sense ist unzuverlässiges Erzählen zur Jahrtausendwende in der Filmwissenschaft ebenso in den Blickpunkt gerückt wie beim Publikum. Unzuverlässiges Erzählen im Spielfilm ist allerdings fast so alt wie das Kino selbst. Diese Arbeit liefert eine filmhistorische Untersuchung des Phänomens erzählerischer Unzuverlässigkeit anhand von mehr als 200 relevanten Filmen aus der Zeit zwischen 1895 und 2000. Diese Untersuchung zeigt auf, dass unzuverlässiges Erzählen auf einer geringen Zahl von Erzählmustern basiert, welche im Laufe der Zeit Veränderungen unterworfen sind. Ein zweiter Analyseschritt weist nach, dass From und Häufigkeit von unzuverlässigem Erzählen sowohl durch Innovationen in der filmischen Aufführungs- und Auswertungspraxis als auch durch gesamtgesellschaftliche Faktoren beeinflusst werden. Im Anhang erfolgt eine systematisierte Auflistung relevanter Filmbeispiele mit Verweisen auf ihre Behandlung in der weiteren Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Film- und Fernsehanalyse

Film- und Fernsehanalyse von Mikos,  Lothar
Die Rezeption von Filmen und Fernsehsendungen ist sowohl vom Wissen und den Emotionen der Zuschauer:innen als auch von sozialen Kontexten abhängig. Es reicht daher nicht aus, die „Sprache“ von Film und Fernsehen zu analysieren, sondern es müssen auch die Form, die Gestaltung, die Dramaturgie und der Inhalt auf die Kontexte der Rezeption bezogen werden. Dieses Standardwerk von Lothar Mikos ist eine erprobte Anleitung zur Durchführung von Film- und Fernsehanalysen. In der 4. Auflage neu hinzugekommen sind u. a. eine Beispielanalyse zum transmedialen Storytelling in der Echtzeiterzählung „DRUCK“ sowie ein Vergleich zur transatlantischen Narration in den Serien „Borgia“ und „Die Borgias“. Ein Must-have für alle, die Filme und Fernsehsendungen systematisch untersuchen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Kunst der Intrige

Die Kunst der Intrige von Lauer,  Claudia
Das Erreichen eigener Ziele auf klugen Umwegen von List, Lüge und Täuschung, der Gegenstand der Intrige, gehört zum Grundrepertoire abendländischer Erzählkultur. Was als literatur- und kulturgeschichtliches Phänomen früh in antiken Dramen und Epen fassbar ist und spätestens mit der Aufklärung seinen Siegeszug in der Moderne antritt, wirft aus mediävistischer Perspektive fundamentale Fragen auf. Die Arbeit lenkt den Blick auf eine signifikante mittelalterliche Begriffslücke und verfolgt die Frage, auf welche Weise die Intrigenmaterie in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters präsent ist. Mit Hilfe eines eigenen methodischen Ansatzes sowie exemplarischer Studien zu vier prominenten Texten des 12. Jahrhunderts (‚Eneasroman‘, ‚Rolandslied‘, ‚Iwein‘, ‚Tristrant‘) legt die Arbeit nicht nur verschiedene Spielarten der Intrige im Spannungsfeld von Antike und Moderne offen. Sie macht die Intrige auch poetologisch für das Verständnis mittelalterlichen Erzählens und Dichtens fruchtbar und lädt damit insgesamt dazu ein, den Primat der Neuzeit für die heutige Bedeutung der Intrige zu überdenken.
Aktualisiert: 2021-07-08
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„They Only See What They Want to See“

„They Only See What They Want to See“ von Leiendecker,  Bernd
Durch Filme wie Fight Club oder The Sixth Sense ist unzuverlässiges Erzählen zur Jahrtausendwende in der Filmwissenschaft ebenso in den Blickpunkt gerückt wie beim Publikum. Unzuverlässiges Erzählen im Spielfilm ist allerdings fast so alt wie das Kino selbst. Diese Arbeit liefert eine filmhistorische Untersuchung des Phänomens erzählerischer Unzuverlässigkeit anhand von mehr als 200 relevanten Filmen aus der Zeit zwischen 1895 und 2000. Diese Untersuchung zeigt auf, dass unzuverlässiges Erzählen auf einer geringen Zahl von Erzählmustern basiert, welche im Laufe der Zeit Veränderungen unterworfen sind. Ein zweiter Analyseschritt weist nach, dass From und Häufigkeit von unzuverlässigem Erzählen sowohl durch Innovationen in der filmischen Aufführungs- und Auswertungspraxis als auch durch gesamtgesellschaftliche Faktoren beeinflusst werden. Im Anhang erfolgt eine systematisierte Auflistung relevanter Filmbeispiele mit Verweisen auf ihre Behandlung in der weiteren Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erzählte Liebe – Erzählte Identität(en)

Erzählte Liebe – Erzählte Identität(en) von Böhm,  Martina
Identität wird in (Selbst)Erzählungen konstruiert. Doch Erzählungen, auch die der Liebe, sind trügerisch, leben sie doch auch von dem, was verschwiegen, ausgelassen und nur vermutet wird oder gar einer Reformulierung bedarf. Erfahrung und Entwurf stehen in einem permanenten Widerspruch, ja Widerstreit, um Balance. Doch gibt es eine Alternative? Wer bin ich, wenn ich (mir selbst) nichts mehr zu erzählen habe? Gerade trotz dieser Ambivalenz spielen Erzählungen zum eigenen Leben, zu Entwürfen, deren Gelingen und Verwerfen eine zentrale Rolle im alltäglichen Prozess der Identitätskonstruktion. Aus der Expansion von Optionen, Liebes- und Lebensmodellen ergibt sich eine Vielfalt an Auseinandersetzungsformen und Freiheiten, aber es ist eine Freiheit zum Zwang. Mit zunehmender Diskontinuität scheinen Liebe und Identität in Wechselwirkung zu Begründung des anderen dabei gleichermaßen elementar unerlässlich wie flüchtig zu sein. Im Zentrum dieser Publikation steht die Frage, inwiefern Jugendliche und junge Erwachsene auf die zunehmende Diskontinuität und Desintegration reagieren, die sich aus dem Erleben einer in Teilsysteme und Subkulturen ausdifferenzierten Gesellschaft ergibt, die ihnen aber gleichzeitig mehr Teilhabe, Handlungsspielräume, Mitspracherecht, Kommunikationsmöglichkeiten und finanzielle Ressourcen zubilligt. Was aber haben Identität und Liebe miteinander zu tun? Auf diese Frage möchte die Untersuchung eine aktuelle Antwort geben, wobei es nicht darum geht, Liebe, die ihr immanente Kraft, ihren Zauber oder ihr mögliches Scheitern zu erklären, sondern mittels Erzählungen zu Liebe die Selbstentwürfe wie kulturellen Narrationsmuster und daran gekoppelt das Identitätsverständnis zu hinterfragen. Erlebnisse verketten sich erzählerisch zu stimmigen Zusammenhängen, wandeln sich Brüche und Zufälle nachträglich zu biographischen Notwendigkeiten, verwirken sich zu einem roten Faden, der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenhält. Der Fokus der Untersuchung liegt auf den kontextuellen, relationalen Prozess- und Strukturelementen der Identitätskonstruktion. Diese Perspektiven sollen es ermöglichen, das Konstrukt der Identität auf die unterschiedlichen Strategien, Anpassungs- und Bewältigungsmechanismen hin zu untersuchen, die gelingende Identität, Handlungsfähigkeit und damit die Autorenschaft für die eigene Geschichte auch im Kontext der Postmoderne ermöglichen
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Heldenfigur als Erzählstrategie im populären Spielfilm

Die Heldenfigur als Erzählstrategie im populären Spielfilm von Sitz,  Verena
Ende der 1970er Jahre entdeckte Hollywood einen Filmstoff, der sich als äußerst lukrativ erwies: den Comic-Superhelden. Gleichzeitig bedeutete der Beginn des Blockbuster-Zeitalters auch einen Neuanfang für die Konstruktion von Helden und das Geschichtenerzählen im populären Kinofilm. Gewonnen wird diese Grundlage des modernen Geschichtenerzählens aus mythischen Erzählmustern. Doch was ist dran an diesen formalen und motivischen Vorgaben? Worin liegt ihre Faszinationskraft, und werden sie tatsächlich umgesetzt? Wie sind Superheldenfiguren konstruiert? Diesen Fragen geht Verena Sitz anhand von Superman (1978), Batman (1989), Spider-Man (2002), Hulk (2003) und Daredevil (2003) nach. Systematisch betrachtet sie sowohl den Medientransfer vom Comic in den Film als auch die narrative und visuelle Gestaltung der Superheldenfilme sowie die Präsentation der Heldenbilder, die von Selbstfindung bis zur Selbstzerstörung reichen. Sie zeigt Mythologisierungs-Mechanismen der Story- und Figurenkonstruktion auf und arbeitet eine eigenständige dramaturgische Struktur des Comic-Superheldenfilms heraus, die sich von gängigen Actionfilmen abgrenzt: die Doppelinitiation des Helden. Neben den vorherrschenden Drehbuchkonzepten der USA stützt sich die Autorin bei ihrer Untersuchung auf Überlegungen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich zum mythischen Helden.
Aktualisiert: 2020-12-22
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“They Only See What They Want to See”

“They Only See What They Want to See” von Leiendecker,  Bernd
Durch Filme wie Fight Club oder The Sixth Sense ist unzuverlässiges Erzählen zur Jahrtausendwende in der Filmwissenschaft ebenso in den Blickpunkt gerückt wie beim Publikum. In diesem Zusammenhang bleibt jedoch häufig verborgen, dass unzuverlässiges Erzählen im Spielfilm fast so alt ist wie das Kino selbst. Geschichte des unzuverlässigen Erzählens im Spielfilm liefert eine filmhistorische Untersuchung des Phänomens erzählerischer Unzuverlässigkeit anhand von mehr als 200 relevanten Filmen aus der Zeit zwischen 1895 und 2000. Diese Untersuchung zeigt auf, dass unzuverlässiges Erzählen auf einer geringen Zahl von Erzählmustern basiert, welche im Laufe der Zeit Veränderungen unterworfen sind. Ein zweiter Analyseschritt weist nach, dass From und Häufigkeit von unzuverlässigem Erzählen sowohl durch Innovationen in der filmischen Aufführungs- und Auswertungspraxis als auch durch gesamtgesellschaftliche Faktoren beeinflusst werden. Im Anhang erfolgt eine systematisierte Auflistung relevanter Filmbeispiele mit Verweisen auf ihre Behandlung in der weiteren Forschungsliteratur.
Aktualisiert: 2020-12-03
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