Symposion / Gastmahl

Symposion / Gastmahl von Platon, Zehnpfennig,  Barbara
Über die Liebe zu philosophieren, ist verfänglich. Schwärmer und Schöngeister fühlen sich angesprochen, Fachleute für Ästhetik sehen sich zu feinsinnigen Formbetrachtungen herausgefordert. Gemeint sind sie alle nicht, nicht mit Platons Symposion. Wenn hier über die Liebe philosophiert wird, dann wird schnell erkennbar, dass mit ihr etwas zur Sprache kommt, das weder Sentimentalität noch Erbaulichkeit zuläßt. An den Reden, die im Symposion zum Lob des Eros gehalten werden, zeigt sich, dass Liebe Wahrheitssuche oder Selbstbezogenheit, Transzendenz oder Transzendenzlosigkeit bedeuten kann. Der philosophische Eros ist Wissen um die eigene Bedürftigkeit und somit Liebe zur Wahrheit; der sophistische Eros ist Verkennen der eigenen Bedürftigkeit und damit Liebe zum Ich. Dass der sokratische Eros, die Selbsthingabe an die Wahrheit, der überlegene ist, beweist sich an der Leichtigkeit, mit der Sokrates Widersprüche aufdeckt, denen seine Mitunterredner erliegen. So ist Sokrates in diesem Gelage nicht nur der Trinkfesteste, sondern auch der leidenschaftlichste Liebende. Deshalb verwundert es nicht, dass das Lob des Eros sich unversehens in das Lob des Sokrates verwandelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zwischen Eros und Agape

Zwischen Eros und Agape von Waldschütz,  Anna
Diese Studie behandelt das Libro de Buen Amor im Horizont der christlichen Theologiegeschichte, wobei der Blickpunkt auf der neutestamentlichen Bibelauslegung, den Schriften wichtiger Kirchenväter sowie der abendländischen Begriffsgeschichte von Eros und Agape liegt. Es wird dargelegt, wie die Liebesbegriffe im autoritativen christlichen Schrifttum selbst vieldeutig gebraucht werden und so ein Verständnisproblem entsteht. Im Werk des Arcipreste wird das Verhältnis von buen amor und loco amor neu bestimmt und die Bedeutung der paulinischen Ehelehre sowie der augustinischen Theologie aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Tantra – Der Weg des mutigen Herzens

Tantra – Der Weg des mutigen Herzens von Zabiensky,  Sandra von
Sinnlich, frei und radikal weiblichWie würde unser Leben aussehen, wenn wir frei, sinnlich, mutig und erfüllt unsere Weiblichkeit lebten? Für Sandra von Zabiensky führte der Weg des Tantra zum Leben einer neuen Weiblichkeit: Laut dieser alten indischen, spirituellen Tradition ist alles Energie, der Körper göttlich, radikaler Umbruch und tiefe Erkenntnis sind jederzeit möglich. Mit diesem Ratgeber beschreibt die Autorin ihren eigenen transformativen Prozess zu einer neuen, freien Definition von Frausein. Um die Leserin einfühlsam auf den Weg zu sich selbst zu führen, nutzt Sandra von Zabiensky tantrische Originaltexte sowie Göttinnen, tantrisch inspirierte Übungen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie legt ein radikal ehrliches Buch vor, das die Leserin in eine freie, sichere und selbst definierte Weiblichkeit begleitet: mit Stärke, Anmut, Genuss und Leichtigkeit.In »Tantra – der Weg des mutigen Herzens« erfahren wir:• Wie Tantra unser Weltbild verändern kann• Wie wir Verletzungen, Angst und Wut als Kraftquellen der Veränderung nutzen können• Wie es gelingt, radikal ehrlich mit sich selbst zu sein und die Konsequenzen daraus zu ziehen• Wie wir eine tiefe, innere Sicherheit aufbauen können• Wie wir Sinnlichkeit und Genuss in unser Leben fest integrieren• Wie wir unsere Sexualität mit sehr viel Spaß neu definieren• Wie wir radikal ehrlich in Beziehungen gehen können – ja, auch beim Dating!»Tantra – der Weg des mutigen Herzens« ist eine moderne Übersetzung alter tantrischer Prinzipien und ein authentischer Leitfaden, um sich selbst neu in seiner Weiblichkeit zu finden und erfüllt-frei zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Tantra – Der Weg des mutigen Herzens

Tantra – Der Weg des mutigen Herzens von Zabiensky,  Sandra von
Sinnlich, frei und radikal weiblichWie würde unser Leben aussehen, wenn wir frei, sinnlich, mutig und erfüllt unsere Weiblichkeit lebten? Für Sandra von Zabiensky führte der Weg des Tantra zum Leben einer neuen Weiblichkeit: Laut dieser alten indischen, spirituellen Tradition ist alles Energie, der Körper göttlich, radikaler Umbruch und tiefe Erkenntnis sind jederzeit möglich. Mit diesem Ratgeber beschreibt die Autorin ihren eigenen transformativen Prozess zu einer neuen, freien Definition von Frausein. Um die Leserin einfühlsam auf den Weg zu sich selbst zu führen, nutzt Sandra von Zabiensky tantrische Originaltexte sowie Göttinnen, tantrisch inspirierte Übungen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie legt ein radikal ehrliches Buch vor, das die Leserin in eine freie, sichere und selbst definierte Weiblichkeit begleitet: mit Stärke, Anmut, Genuss und Leichtigkeit.In »Tantra – der Weg des mutigen Herzens« erfahren wir:• Wie Tantra unser Weltbild verändern kann• Wie wir Verletzungen, Angst und Wut als Kraftquellen der Veränderung nutzen können• Wie es gelingt, radikal ehrlich mit sich selbst zu sein und die Konsequenzen daraus zu ziehen• Wie wir eine tiefe, innere Sicherheit aufbauen können• Wie wir Sinnlichkeit und Genuss in unser Leben fest integrieren• Wie wir unsere Sexualität mit sehr viel Spaß neu definieren• Wie wir radikal ehrlich in Beziehungen gehen können – ja, auch beim Dating!»Tantra – der Weg des mutigen Herzens« ist eine moderne Übersetzung alter tantrischer Prinzipien und ein authentischer Leitfaden, um sich selbst neu in seiner Weiblichkeit zu finden und erfüllt-frei zu leben.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Symposion / Gastmahl

Symposion / Gastmahl von Platon, Zehnpfennig,  Barbara
Über die Liebe zu philosophieren, ist verfänglich. Schwärmer und Schöngeister fühlen sich angesprochen, Fachleute für Ästhetik sehen sich zu feinsinnigen Formbetrachtungen herausgefordert. Gemeint sind sie alle nicht, nicht mit Platons Symposion. Wenn hier über die Liebe philosophiert wird, dann wird schnell erkennbar, dass mit ihr etwas zur Sprache kommt, das weder Sentimentalität noch Erbaulichkeit zuläßt. An den Reden, die im Symposion zum Lob des Eros gehalten werden, zeigt sich, dass Liebe Wahrheitssuche oder Selbstbezogenheit, Transzendenz oder Transzendenzlosigkeit bedeuten kann. Der philosophische Eros ist Wissen um die eigene Bedürftigkeit und somit Liebe zur Wahrheit; der sophistische Eros ist Verkennen der eigenen Bedürftigkeit und damit Liebe zum Ich. Dass der sokratische Eros, die Selbsthingabe an die Wahrheit, der überlegene ist, beweist sich an der Leichtigkeit, mit der Sokrates Widersprüche aufdeckt, denen seine Mitunterredner erliegen. So ist Sokrates in diesem Gelage nicht nur der Trinkfesteste, sondern auch der leidenschaftlichste Liebende. Deshalb verwundert es nicht, dass das Lob des Eros sich unversehens in das Lob des Sokrates verwandelt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Symposion / Gastmahl

Symposion / Gastmahl von Platon, Zehnpfennig,  Barbara
Über die Liebe zu philosophieren, ist verfänglich. Schwärmer und Schöngeister fühlen sich angesprochen, Fachleute für Ästhetik sehen sich zu feinsinnigen Formbetrachtungen herausgefordert. Gemeint sind sie alle nicht, nicht mit Platons Symposion. Wenn hier über die Liebe philosophiert wird, dann wird schnell erkennbar, dass mit ihr etwas zur Sprache kommt, das weder Sentimentalität noch Erbaulichkeit zuläßt. An den Reden, die im Symposion zum Lob des Eros gehalten werden, zeigt sich, dass Liebe Wahrheitssuche oder Selbstbezogenheit, Transzendenz oder Transzendenzlosigkeit bedeuten kann. Der philosophische Eros ist Wissen um die eigene Bedürftigkeit und somit Liebe zur Wahrheit; der sophistische Eros ist Verkennen der eigenen Bedürftigkeit und damit Liebe zum Ich. Dass der sokratische Eros, die Selbsthingabe an die Wahrheit, der überlegene ist, beweist sich an der Leichtigkeit, mit der Sokrates Widersprüche aufdeckt, denen seine Mitunterredner erliegen. So ist Sokrates in diesem Gelage nicht nur der Trinkfesteste, sondern auch der leidenschaftlichste Liebende. Deshalb verwundert es nicht, dass das Lob des Eros sich unversehens in das Lob des Sokrates verwandelt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Soziale Arbeit als katalytische Praxis – Impulse von Herbert Marcuse

Soziale Arbeit als katalytische Praxis – Impulse von Herbert Marcuse von Neupert-Doppler,  Alexander
Kritische Soziale Arbeit zielt auf individuelle, kollektive und gesellschaftliche Emanzipation. Bereits in den 1960er und 1970er Jahren finden sich in der Sozialen Arbeit zahlreiche Bezüge auf das Werk des Philosophen Herbert Marcuse. Heute lebt die Diskussion über die Repolitisierung Sozialer Arbeit erneut auf. Doch wie ist eine Politisierung möglich, wenn die Soziale Arbeit als Avantgarde gesellschaftlicher Veränderungen überfordert wäre und doch mehr sein will als ein Reparaturbetrieb im Kapitalismus? Unter Rückgriff auf Marcuse entwirft Alexander Neupert-Doppler eine Theorie, die die Praxis der Sozialen Arbeit als Katalysator von Veränderung begreift.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Liebe zum Kind

Die Liebe zum Kind von Dolderer,  Marianne
Die Liebe zum Kind ist ein theoretisch wenig beleuchteter Gegenstand. Mit der Psychoanalyse Jacques Lacans kann diese Liebe als das unbewusste Genießen in der Beziehung zum Kind gefasst werden. Dabei zeigt sie sich als ein Schlüssel zu einem Strukturwandel des Genießens, im Zuge dessen ödipale Beziehungen ihre Bedeutung verlieren. Das bleibt nicht ohne Folgen für das »Geschlechtsverhältnis«. Marianne Dolderer zeigt auf, dass sich jenseits der pädagogischen Liebe der Raum öffnet für ein Verhältnis zum Kind, das weder zu einer ödipalen Verleugnung der mütterlichen Subjektivität noch zu einem postödipalen Negieren von Alterität führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Liebe zum Kind

Die Liebe zum Kind von Dolderer,  Marianne
Die Liebe zum Kind ist ein theoretisch wenig beleuchteter Gegenstand. Mit der Psychoanalyse Jacques Lacans kann diese Liebe als das unbewusste Genießen in der Beziehung zum Kind gefasst werden. Dabei zeigt sie sich als ein Schlüssel zu einem Strukturwandel des Genießens, im Zuge dessen ödipale Beziehungen ihre Bedeutung verlieren. Das bleibt nicht ohne Folgen für das »Geschlechtsverhältnis«. Marianne Dolderer zeigt auf, dass sich jenseits der pädagogischen Liebe der Raum öffnet für ein Verhältnis zum Kind, das weder zu einer ödipalen Verleugnung der mütterlichen Subjektivität noch zu einem postödipalen Negieren von Alterität führt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung und Liebe

Bildung und Liebe von Köffler,  Nadja, Sojer,  Thomas, Steinmair-Pösel,  Petra, Stöger,  Peter
Liebe ist ein Schlagwort, das in jüngsten Bildungsdiskursen zum Tabu avancierte und nur mit äußerster Vorsicht Eingang in die Fachliteratur findet. Zu fließend sind die Grenzen zum sexuellen Missbrauch - zu aufgeblasen und nichtssagend ist ihr inflationärer Gebrauch in den Massenmedien. Was bedeutet aber ein Bildungsbegriff, der sich gänzlich dessen entledigt, was wir als Liebe verstehen? Der Band plädiert für eine Neubesinnung und versammelt Beiträge aus Philosophie, Pädgogik, Sozialethik, Entwicklungspsychologie sowie den Medienwissenschaften, der Humanethologie und der Missbrauchsprävention.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung und Liebe

Bildung und Liebe von Köffler,  Nadja, Sojer,  Thomas, Steinmair-Pösel,  Petra, Stöger,  Peter
Liebe ist ein Schlagwort, das in jüngsten Bildungsdiskursen zum Tabu avancierte und nur mit äußerster Vorsicht Eingang in die Fachliteratur findet. Zu fließend sind die Grenzen zum sexuellen Missbrauch - zu aufgeblasen und nichtssagend ist ihr inflationärer Gebrauch in den Massenmedien. Was bedeutet aber ein Bildungsbegriff, der sich gänzlich dessen entledigt, was wir als Liebe verstehen? Der Band plädiert für eine Neubesinnung und versammelt Beiträge aus Philosophie, Pädgogik, Sozialethik, Entwicklungspsychologie sowie den Medienwissenschaften, der Humanethologie und der Missbrauchsprävention.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper – Eros – Identität

Körper – Eros – Identität von Daufratshofer,  Matthias, Ghandour,  Ali, Heimerl,  Theresia, Koch,  Anton Friedrich, Langner-Pitschmann,  Annette, Paganini,  Simone, Quindeau,  Ilka, Roloff,  Carola, Sprenger,  Guido, Suharjanto,  Dewi Maria, Valentin,  Joachim, Voß,  Heinz-Jürgen, Weber,  Ines
Seit der Antike dokumentieren Kunst, Philosophie und Literatur einen unverkrampften Umgang mit Körper und Eros. Auch die Bibel ist voller Erzählungen von Liebe, Leidenschaft, Glück und Scheitern. Das Christentum hingegen blickt auf die Geschichte einer stark tabuisierten, strafbewehrten und oft abwertenden Sexualitätskultur zurück. Aktuell hat die massenhaft ans Tageslicht getretene sexualisierte Gewalt durch Kleriker vor allem eine Frage virulent werden lassen: Warum gibt es keine positive christliche Eros-Lehre? Der im Kontext des Synodalen Weges entstandene Band gewährt gut lesbar auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft Einblicke in historische Kontexte, er betrachtet nicht-christliche Kulturen des Eros und ordnet Sexualität und Identität einander zu.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Den Eros entgiften

Den Eros entgiften von Lintner,  Martin M.
Ein Buch, das Sexualmoral verständlich darstellt, kirchliche Positionen kritisch hinterfragt, neue moraltheologische Ansätze vorstellt und bleibend gültige Aspekte aufzeigt. Friedrich Nietzsche hat einen schwerwiegenden Vorwurf an die kirchliche Sexualmoral erhoben: "Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: Er starb zwar nicht daran, aber entartete zum Laster." Ist die christliche und im Besonderen die katholische Sexualmoral eine Geschichte von Verengungen und Irrungen, von strengem Festhalten an Verboten – bis in den privaten Bereich von Paaren hinein – und von Unterdrückung und Verdrängung im klerikalen Bereich? Wie ist es möglich, dieses hausgemachte Problem – dass sich die Menschen von der Kirche abwenden, wenn sie ihre Sexualität ungezwungen und lustvoll leben wollen – zu überwinden und verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen? Nicht zuletzt seit dem Bekanntwerden der zahlreichen Fälle von sexuellem Missbrauch in der Kirche hat der Vertrauensverlust auch die innersten Kreise der Gläubigen erfasst. Der Moraltheologe Martin M. Lintner möchte mit seinem Buch einen Diskussionsbeitrag leisten, "um den Eros zu entgiften und zu befreien": d. h. von seiner Sexual- und Leibfeindlichkeit und damit vom Anrüchigem und Sündhaftem, andererseits von seiner Reduzierung auf bloße genitale Lust. Zunächst zeigt er die Tradition (Sexualität im Alten und Neuen Testament, im Mittelalter) auf, anhand derer man versteht, wo leibfeindliche Tendenzen ihre Wurzeln haben und wie sie wirkmächtig geworden sind. Der Schwerpunkt des Buches liegt aber in der Gegenwart. Ausgehend vom Zweiten Vatikanischen Konzil, das den Dialog mit den Natur- und Humanwissenschaften sucht, versucht er die Sexualmoral theologisch-ethisch so zu entfalten, dass sie ein positiver, lebensnaher und fruchtbarer Beitrag für die Menschen unserer Zeit sein kann. Er thematisiert Sexualität in den unterschiedlichen Lebensformen (Ehe, wiederverheiratete Geschiedene, Zölibat, Homosexualität), hinterfragt kritisch die kirchlichen Positionen und spart auch aktuelle Herausforderungen wie Pädophilie, Pornografie in den Medien oder Internet-Sexsucht nicht aus – Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung, die aufzeigen, wie verletzlich der Mensch im Bereich des Sexuellen ist. Lintners Buch ist ein Plädoyer für ein neues Selbstverständnis der kirchlichen Sexualmoral, in der es nicht um Macht und Kontrolle, sondern um Hilfe und Orientierung und ein Sich-Einlassen auf die gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen heute Beziehungen gelebt und gestaltet werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der perfekte Schuss

Der perfekte Schuss von Enard,  Mathias, Müller,  Sabine
Der Goncourt-Preisträger Mathias Enard erzählt aus der Perspektive eines Scharfschützen über den Krieg und die Realität von Kriegsgewalt – eine mutige und radikale Geschichte. Auf Konzentration kommt es an, auf Geduld und Atemkontrolle. An einem guten Tag reicht ihm ein einziger perfekter Schuss. Er ist zwanzig, der beste Scharfschütze der belagerten Stadt. Wenn er von seinem Posten auf dem Dach heruntersteigt, genießt er die Angst, die er verbreitet. Furchtlos ist nur Myrna, das Mädchen, das für seine demente Mutter sorgt – das er beschützen und besitzen will. Dies ist ein Roman über den Krieg aus der Perspektive eines Mörders, der sein Selbstwertgefühl aus der Eleganz seiner Treffer zieht. Kalt spricht der Erzähler von seinem Handwerk, dem Töten, und offenbart eine Wahrnehmung, in der die Verbindung zwischen gelungenem Schuss und ausgelöschtem Leben gekappt ist. Ein erbarmungsloser Text über die sich verselbständigende Realität von Kriegsgewalt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tantra – Der Weg des mutigen Herzens

Tantra – Der Weg des mutigen Herzens von Zabiensky,  Sandra von
Wie würde unser Leben aussehen, wenn wir frei, sinnlich, mutig und erfüllt unsere Weiblichkeit lebten? Für Sandra von Zabiensky führte der Weg des Tantra zum Leben einer neuen Weiblichkeit: Laut dieser alten indischen, spirituellen Tradition ist alles Energie, der Körper göttlich, radikaler Umbruch und tiefe Erkenntnis sind jederzeit möglich. Mit diesem Ratgeber beschreibt die Autorin ihren eigenen transformativen Prozess zu einer neuen, freien Definition von Frausein. Um die Leserin einfühlsam auf den Weg zu sich selbst zu führen, nutzt Sandra von Zabiensky tantrische Originaltexte sowie Göttinnen, tantrisch inspirierte Übungen und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie legt ein radikal ehrliches Buch vor, das die Leserin in eine freie, sichere und selbst definierte Weiblichkeit begleitet: mit Stärke, Anmut, Genuss und Leichtigkeit.In »Tantra – der Weg des mutigen Herzens« erfahren wir:• Wie Tantra unser Weltbild verändern kann• Wie wir Verletzungen, Angst und Wut als Kraftquellen der Veränderung nutzen können• Wie es gelingt, radikal ehrlich mit sich selbst zu sein und die Konsequenzen daraus zu ziehen• Wie wir eine tiefe, innere Sicherheit aufbauen können• Wie wir Sinnlichkeit und Genuss in unser Leben fest integrieren• Wie wir unsere Sexualität mit sehr viel Spaß neu definieren• Wie wir radikal ehrlich in Beziehungen gehen können – ja, auch beim Dating!»Tantra – der Weg des mutigen Herzens« ist eine moderne Übersetzung alter tantrischer Prinzipien und ein authentischer Leitfaden, um sich selbst neu in seiner Weiblichkeit zu finden und erfüllt-frei zu leben. Ausstattung: 30 farbige Fotos
Aktualisiert: 2023-06-08
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