Kleines Bonn-ABC

Kleines Bonn-ABC von Retterath,  Ingrid
Bonn – von 1949 bis 1990 Hauptstadt der Bundesrepublik und noch bis 1999 Regierungssitz – beeindruckt mit seiner Vielfalt an Erlebenswertem. Hier wurde Beethoven geboren, andere Künstlerpersönlichkeiten wie Ernst Moritz Arndt, Robert Schumann oder August Macke hinterließen hier ihre Spuren. Das ehemalige Regierungsviertel Bad Godesberg ist ebenso sehenswert wie die zahlreichen Museen oder der Botanische Garten, der mit der größten Blume der Welt einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde vorweisen kann. Von A wie Altes Rathaus bis Z wie Zur Lindenwirtin Aennchen informiert Ingrid Retterath über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt am Rhein. Die einfühlsamen Fotografien von Günter Pump lassen das Buch zu einem Erlebnis werden und rufen schöne Erinnerungen zu Hause wieder wach. Aus dem Inhaltsverzeichnis: A Alter Friedhof Alter Zoll Altes Rathaus Altes Wasserwerk Arithmeum August Macke Haus B Beethovenhalle Beethoven-Haus Beueler Heimatmuseum Beueler Waschweiber Bönnsch Botanische Gärten und Botanische Nutzgärten Bröckemännche Bundeskunsthalle D Doppelkirche Schwarzrheindorf Drachenburg E Ernst-Moritz-Arndt-Haus G Godesburg H Haribo Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Hochkreuz Hofgarten J Japanischer Garten Junges Theater K Kanzleramt Karneval Kloster Heisterbach Kreuzberg Kurfürstenquelle und Draitschbrunnen L Langer Eugen M Markt Marx Matronensteine Münsterbasilika und Münsterplatz Museum Koenig Museumsmeile O Oper P Palais Schaumburg Petersberg Poppelsdorfer Schloss und Poppelsdorfer Allee Post Tower R Redoute und Redüttchen Regierungsviertel Rhein Rheinaue Rhein in Flammen Rheinisches Landesmuseum Rheinromantik Rheinsteig Römischer Schwerlastkran Rosenburg S Schlosskirche Schumannhaus Schürmann-Bau Schwan’sches-Hau Siebengebirge Sterntor Südstadt T Theater im Park U UN-Campus Universität/Schloss V Venusberg Verpoorten Villa Hammerschmidt Volkssternwarte Bonn W Waldau World Conference Center Bonn Z Zur Lindenwirtin Aennchen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Freiheit in Schwedisch-Pommern

Freiheit in Schwedisch-Pommern von Herfurth,  Stefan
Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ernst Moritz Arndt belebte 1803 mit seiner »Geschichte der Leibeigenschaft« einen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geführten Diskurs über die mangelnde Freiheit der deutschen Untertanen in Schwedisch-Pommern. Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung von (Un-)Freiheit in den schwedischen Territorien Pommern und Rügen. Während der schwedischen Freiheitszeit (1719-1772) gelangten neben den mitteleuropäischen Ideen der Aufklärung auch schwedische Publikationen in die Provinz Schwedisch-Pommern. Dort wurden sie übersetzt und im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Jedoch waren diese deutschen Übertragungen des schwedischen Freiheitsbegriffs vor allem durch die pommersche Lebenswirklichkeit und die damit verbundenen Widersprüche gekennzeichnet. Stefan Herfurth untersucht daher Inhalt und Gebrauch des deutschen und schwedischen Freiheitsbegriffs durch unterschiedliche Akteure und ihre Metamorphose in Schwedisch-Pommern. Dabei stellt der Freiheitsbegriff mit seinen verschiedenen Deutungsmustern einen sich entwickelnden Topos zeitgenössischer Publikationen dar, der durch skandinavische und mitteleuropäische Einflüsse der Aufklärung beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 3/2018

Sinn und Form 3/2018 von Bürger,  Christa, Delius,  Friedrich Christian, Georgi,  André, Grünbein,  Durs, Hanimann,  Joseph, Ivanova,  Mirela, Kienlechner,  Sabina, Klein,  Georg, Koestler,  Erwin, Lorenz,  Carolin, Meckel,  Christoph, Mosebach,  Martin, Müller-Waldeck,  Gunnar, Poll,  Wille, Ruge,  Eugen, Thier,  Susanne, Weidle,  Stefan
Inhaltsverzeichnis: MARTIN MOSEBACH / Wiedersehen mit Rom 293 SABINA KIENLECHNER / Ingeborg, ein letztes Mal 308 MIRELA IVANOVA / In den Augen des Windes. Gedichte 320 CHRISTA BÜRGER / Emmy Hennings’ Weg zu Hugo Ball 322 ANDRÉ GEORGI / Die Hand 333 DURS GRÜNBEIN / Spreekanal. Gedichte 340 CAROLIN LORENZ / Die Pantherfrau. Sarah Kirsch als Begründerin der Interviewliteratur in der DDR 344 CHRISTOPH MECKEL / Vor der Zukunft. Gedichte 352 EUGEN RUGE / Versuch über eine aussterbende Sprache. Dresdner Rede 356 FRIEDRICH CHRISTIAN DELIUS / Hat der Humor seinen Ernst verloren? Imre Kertész und Jan Böhmermann, Jean Paul und die »heute-show« 373 WILLE POLL / Kunst war sowieso nie meine Stärke. Gedichte 390 GEORG KLEIN / Arbeit am Blasator 393 SUSANNE THIER / Revolution des Inhalts und der Form. Hundert Jahre Malik-Verlag 403 STEFAN WEIDLE / Ein Netzwerk unterirdischer Verbindungen.Laudatio zur Verleihung der Kurt-Wolff-Preise an den Elfenbein Verlag und die Edition Rugerup 407 GUNNAR MÜLLER-WALDECK / Von Lappländern und Hebräern.Zur Schwedenreise Ernst Moritz Arndts 412 ERWIN KÖSTLER / Intensität und Bedeutung. Zum Verhältnis von Musik und Übersetzung 418 JOSEPH HANIMANN / Übersetzer, die schicksalhaften Treuebrecher. Lobrede auf Simone Werle 423 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Freiheit in Schwedisch-Pommern

Freiheit in Schwedisch-Pommern von Herfurth,  Stefan
Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ernst Moritz Arndt belebte 1803 mit seiner »Geschichte der Leibeigenschaft« einen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geführten Diskurs über die mangelnde Freiheit der deutschen Untertanen in Schwedisch-Pommern. Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung von (Un-)Freiheit in den schwedischen Territorien Pommern und Rügen. Während der schwedischen Freiheitszeit (1719-1772) gelangten neben den mitteleuropäischen Ideen der Aufklärung auch schwedische Publikationen in die Provinz Schwedisch-Pommern. Dort wurden sie übersetzt und im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Jedoch waren diese deutschen Übertragungen des schwedischen Freiheitsbegriffs vor allem durch die pommersche Lebenswirklichkeit und die damit verbundenen Widersprüche gekennzeichnet. Stefan Herfurth untersucht daher Inhalt und Gebrauch des deutschen und schwedischen Freiheitsbegriffs durch unterschiedliche Akteure und ihre Metamorphose in Schwedisch-Pommern. Dabei stellt der Freiheitsbegriff mit seinen verschiedenen Deutungsmustern einen sich entwickelnden Topos zeitgenössischer Publikationen dar, der durch skandinavische und mitteleuropäische Einflüsse der Aufklärung beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freiheit in Schwedisch-Pommern

Freiheit in Schwedisch-Pommern von Herfurth,  Stefan
Der Freiheitsbegriff in den deutschen Besitzungen der schwedischen Krone zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ernst Moritz Arndt belebte 1803 mit seiner »Geschichte der Leibeigenschaft« einen seit der Mitte des 18. Jahrhunderts geführten Diskurs über die mangelnde Freiheit der deutschen Untertanen in Schwedisch-Pommern. Im Mittelpunkt stand die historische Entwicklung von (Un-)Freiheit in den schwedischen Territorien Pommern und Rügen. Während der schwedischen Freiheitszeit (1719-1772) gelangten neben den mitteleuropäischen Ideen der Aufklärung auch schwedische Publikationen in die Provinz Schwedisch-Pommern. Dort wurden sie übersetzt und im gesamten deutschen Sprachraum verbreitet. Jedoch waren diese deutschen Übertragungen des schwedischen Freiheitsbegriffs vor allem durch die pommersche Lebenswirklichkeit und die damit verbundenen Widersprüche gekennzeichnet. Stefan Herfurth untersucht daher Inhalt und Gebrauch des deutschen und schwedischen Freiheitsbegriffs durch unterschiedliche Akteure und ihre Metamorphose in Schwedisch-Pommern. Dabei stellt der Freiheitsbegriff mit seinen verschiedenen Deutungsmustern einen sich entwickelnden Topos zeitgenössischer Publikationen dar, der durch skandinavische und mitteleuropäische Einflüsse der Aufklärung beeinflusst wurde.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spurensuche als Teil des Erinnerns an Ernst Moritz Arndt

Spurensuche als Teil des Erinnerns an Ernst Moritz Arndt von Erben,  Klaus-Michael, Kehrt,  Stefan, König,  Elke, Meckel,  Markus, Miraß,  Heiko, Schmitt,  Christoph, Sperlich,  Frank Otto
Die vorliegende Schrift zum 30jährigen Bestehen der Ernst-Moritz-Arndt-Gesellschaft verdeutlicht, wie dessen Arbeit auf zwei Säulen steht: • Einerseits der Blick auf das Werk von Ernst Moritz Arndt als Einladung, sich mit diesem in entsprechender Weise vertraut zu machen • Andererseits die Reflektion der Themen, die Ernst Moritz Arndt beschäftigten, im Lichte aktueller Geschehnisse. Durch die Balance zwischen diesen beiden Aufgaben ist die Arndt-Gesellschaft in besonderer Weise dem Andenken an ihren Namenspatron verpflichtet. Die Sprachmächtigkeit Arndts und zugleich seine streitbare Ambivalenz sind Anlass, Ernst Moritz Arndt nicht dem Vergessen anheim fallen zu lassen. Zur notwendigerweise kritischen Reflexion Arndts gehört zugleich dazu, sich selbst fortlaufend die Frage zu stellen, ob man im Lichte eigenen Handelns als guter Vorfahre gilt. Heute rütteln Krieg in der europäischen Nachbarschaft und Krise im eigenen Land am Fundament demokratischer Gesinnung. Hier mit Ernst Moritz Arndt laut die Stimme für die freiheitliche Grundordnung zu erheben, ist ein Auftrag, der über den Tag hinaus Bestand hat. Wir danken den Rednern und Rednerinnen unserer Jubiläumsveranstaltung sowie den Autoren für die hier veröffentlichten Beiträge. Sollten wir den Leserinnen und Lesern mit dieser Schrift etwas Orientierung geben können, wäre dies eine Anerkennung, die uns freut. Vorstand der Ernst-Moritz-Arndt-Gesellschaft im Spätherbst des Jahres 2022 www.ernst-moritz-arndt-gesellschaft.de
Aktualisiert: 2023-04-13
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Stralsunder Hefte 2022

Stralsunder Hefte 2022
Vielfältige Zusammenstellung von Themen rund um »Geschichte, Kultur und Alltag« der Region Vorpommern-Rügen mit neun Beiträgen sowie Mitteilungen aus dem Stadtarchiv. Schwerpunktthema dieses Heftes: Frauengeschichte(n) in und um Stralsund. Sieben von neun Beiträgen befassen sich mit Frauen in der Geschichte Stralsunds und Umgebung. Darunter: Gustava von Haselberg, Katharina Bamberg, Astrid Dippelt, Charlotte von Kathen, Hanni Höpner, Maria Flint, Sara Heinisius und die Einführung des Frauenwahlrechts in Stralsund. Mit Beiträgen von: Bodo Bernatzki, Peter Danker-Carstensen, Hans-Joachim Hacker, Frank Hoffmann, Gaby Huch, Dorina Kasten, Steffen Melle, Andreas Neumerkel, Jutta Neuper, Mitteilungen aus dem Stadtarchiv, Neues aus der Kreisvolkshochschule V-R
Aktualisiert: 2022-09-13
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Beste Feinde

Beste Feinde von Müchler,  Günter
Die Deutschen und ihre Franzosen: Eine Amour fou über 1000 Jahre Nach 1945 sind sich Deutschland und Frankreich so nahegekommen wie nie zuvor in der Geschichte. In Europa bestimmt das Tandem Paris-Berlin den politischen Takt. Die Partnerschaft am Rhein ist zu einer festen Größe geworden. Doch das war nicht immer so! Günter Müchler zählt nicht nur wegen seiner fulminanten Napoleon-Biographie zu den profundesten Frankreich-Kennern. In »Beste Feinde« schildert er in abgeschlossenen, glänzend geschriebenen Vignetten, wie und warum sich die rivalisierenden Nachbarn seit Jahrhunderten bekämpfen, schmähen - und lieben! Denn insgeheim respektieren die Franzosen die »boches« und beneiden die Deutschen die »Froschfresser«. - Die deutsch-französische Geschichte - charmant, pointiert und kurzweilig erzählt - Wie das Französische trotz jahrhundertelanger Rivalität zur europäischen Leitkultur wurde - Wie der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft besiegelte - Überblick über die wechselhafte Geschichte der beiden zentralen Länder EuropasKomplizierte Beziehungen und ein Happy End: Der lange Weg zum europäischen Gedanken Seit im 9. Jahrhundert das Reich Karls des Großen in ein westfränkisches und ein ostfränkisches Reich zerfiel, waren beide Länder schicksalhaft aneinander gebunden. Günter Müchler zeigt mit leichter Hand die ganze Bandbreite der deutsch-französischen Beziehungen: die Kämpfe - von der Schlacht bei Bouvines 1214 bis zum Zweiten Weltkrieg -, den Kulturaustausch - von Madame de Staël bis Heinrich Heine -, und die gegenseitige Konkurrenz und Inspiration - von Ludwig XIV. bis Valéry Giscard d'Estaing. Sein Buch ist ein Lesegenuss für kulturhistorisch Interessierte und literarisch Bewanderte, für Frankophile wie Frankophobe, kurz: für historische Gourmands.
Aktualisiert: 2023-03-31
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„O Land der dunklen Haine…“

„O Land der dunklen Haine…“ von Gutsche,  Edda
Dort, wo Menschen heute lange Strände, grüne Alleen und prächtige Seebäder suchen und finden, begibt sich die Autorin Edda Gutsche auf eine anregende Reise zu Orten, deren Ursprünglichkeit Schriftsteller quer durch die Jahrhunderte inspirierte. Auf ihren Wegen über die Inseln Rügen und Hiddensee sowie durch die alte Hansestadt Stralsund begegnen ihr die Geschichten großer Namen wie Fontane und Fallada, aber auch die längst vergessener Dichter und Erzähler. Literarisch erfüllt, geschichtlich genau, mit vielen historischen und aktuellen Fotos sowie Zeichnungen lädt das Buch zum Wandern und Lesen, zu eigenen literarischen und geografischen Entdeckungen ein – ein literarischer Reiseverführer mit unterhaltsamen Ausflügen in die Seiten der Bücher und die Einzigartigkeit der Region.
Aktualisiert: 2022-03-24
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