Das Chalet der Erinnerungen

Das Chalet der Erinnerungen von Fienbork,  Matthias, Judt,  Tony
Ein Chalet in der Schweiz, wo er früher die Winterferien verbrachte, gehört zu den wichtigsten Kindheitserinnerungen von Tony Judt. Als ihn eine Krankheit ans Bett fesselte, wurde ihm dieses Chalet in schlaflosen Nächten zur inneren Heimat: von hier aus unternahm er im Kopf Reisen an die Schauplätze seines Lebens, die er in Prosastücke, in seine Autobiographie verwandelte.Tony Judt hat mit diesem Buch ein Zeugnis von hoher Intellektualität hinterlassen, das bereits jetzt ein Klassiker der Erinnerungsliteratur ist. Es ist das Vermächtnis eines einzigartigen Intellektuellen, der wie kaum ein anderer unsere Geschichte beobachtete und reflektierte. "Erfahrene Vielfalt prägt die Erinnerungen dieses großen Historikers." Wolf Lepenies, Die Welt
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Haus meiner Kindheit

Das Haus meiner Kindheit von Asscher,  Maarten, Müller-Haas,  Marlene
Mit einfühlsamem Blick erinnert sich Maarten Asscher an seine jüdischen Großeltern – ein Wechselspiel zwischen liebevollen Details, schwerwiegenden Erkenntnissen und intimen Gedanken.Um seiner chronischen Schlaflosigkeit zu entkommen, unternimmt Asscher gedankliche Wanderungen durch das Haus seiner Großeltern in London, in dem er als Kind seine Sommer verbrachte. Mit jeder durchwachten Nacht erinnert er sich genauer: an das von Büchern gesäumte Arbeitszimmer seines Opas, an die immer in Bewegung befindlichen Hände der Oma oder an den kratzsüßen Sirup auf dem Vanilleeis. Doch es bleiben Leerstellen, denn die Vergangenheit der Großeltern ist voller halb erzählter Geschichten. Wie haben sie den Krieg überlebt, waren sie doch in das Durchgangslager Westerbork gebracht worden? Und warum sind sie nach dem Krieg plötzlich nach England gegangen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Haus meiner Kindheit

Das Haus meiner Kindheit von Asscher,  Maarten, Müller-Haas,  Marlene
Maarten Asscher, ehemaliger Verleger, Mitglied im Kulturministerium und Inhaber einer Buchhandlung in Amsterdam, erzählt die Lebensgeschichte seiner jüdischen Großeltern.Mit einfühlsamem Blick erinnert sich Maarten Asscher an seine jüdischen Großeltern – ein Wechselspiel zwischen liebevollen Details, schwerwiegenden Erkenntnissen und intimen Gedanken.Um seiner chronischen Schlaflosigkeit zu entkommen, unternimmt Asscher gedankliche Wanderungen durch das Haus seiner Großeltern in London, in dem er als Kind seine Sommer verbrachte. Mit jeder durchwachten Nacht erinnert er sich genauer: an das von Büchern gesäumte Arbeitszimmer seines Opas, an die immer in Bewegung befindlichen Hände der Oma oder an den kratzsüßen Sirup auf dem Vanilleeis. Doch es bleiben Leerstellen, denn die Vergangenheit der Großeltern ist voller halb erzählter Geschichten. Wie haben sie den Krieg überlebt, waren sie doch in das Durchgangslager Westerbork gebracht worden? Und warum sind sie nach dem Krieg plötzlich nach England gegangen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Und deshalb muss ich sprechen

Und deshalb muss ich sprechen von Yelin,  Barbara
Geboren 1937 in Holland, wird Emmie Arbel mit ihrer jüdischen Familie 1942 deportiert. Sie überlebt als Kind die NS-Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. Als der Krieg vorbei ist, ist sie acht Jahre alt, beide Eltern sind im Holocaust umgekommen. Mit ihren Brüdern wird sie von einer Pflegefamilie adoptiert und wandert mit ihnen nach Israel aus. Im Kibbuz fühlt sie sich isoliert und nirgends zugehörig. Bis Emmie ihr Leben in die eigenen Hände nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ungebetene Hinterlassenschaften

Ungebetene Hinterlassenschaften von Detering,  Heinrich, Lamping,  Dieter, Lauer,  Gerhard, Ostheimer,  Michael
Ausgehend von dem in der deutschsprachigen Literatur zu Beginn des 21. Jahrhunderts omnipräsenten Thema der Familie beschäftigt sich die Studie mit den familiendynamischen Nachwirkungen der NS-Zeit. Behandelt werden Erzähltexte deutschsprachiger Autoren (von Alfred Döblin über Wolfgang Hildesheimer bis zu Wolfgang Hilbig und Stephan Wackwitz), in denen die Nachwirkungen des Nationalsozialismus in Täterfamilien das Epizentrum ausmachen. Im Mittelpunkt steht weniger die Rekonstruktion von tatsächlich Geschehenem und Erinnertem als ein auf die Gegenwart hin verpflichtetes Umkreisen von Geheimnissen und Leerstellen im familiären Mikrokosmos. Die Arbeit, die ein typologisches mit einem literarhistorischen Interesse verbindet, begegnet dem Mikrokosmos mit dem Begriff des teleskopischen Imaginären. Der Begriff beschreibt den Einbruch der NS-Geschichte in die Transmission zwischen den Familiengenerationen und versucht, diese literarisch zu reflektieren und zu historisieren. Beginning with the omnipresent theme of the family in German-language literature at the beginning of the 21st century, this study examines the after-effects of the Nazi era on family dynamics. It deals with narrative texts by German-language authors (from Alfred Döblin to Wolfgang Hildesheimer, Wolfgang Hilbig and Stephan Wackwitz), in which the after-effects of National Socialism lie at the epicentre of perpetrator families. The focus is not so much on the reconstruction of what actually happened and how it is remembered, but on secrets and gaps still orbiting within the family microcosm today. The study, which combines typological with literary-historical interest, confronts the family microcosm using the concept of telescopic imagination. This concept describes the transgenerational transmission of Nazi history within the family and seeks to reflect on literary and historical aspects of this process.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung

Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung von Gansel,  Carsten
Die Verleihung des Uwe-Johnson-Literaturpreises für den Roman »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud«, die Auszeichnung mit dem Thomas-Mann-Preis für ihr Lebenswerk sowie ihr überraschender Tod im Dezember 2011 haben zu einer Neuvermessung von Christa Wolfs Werk geführt. Schwerpunkte dieses Bandes bilden neue Interpretationen vom Frühwerk bis zum letzten großen Roman. Zugleich gehen die Autoren der politischen Dimension von Christa Wolfs Schaffen und ihrer internationalen Bedeutung nach. Ergänzt werden die Aufsätze durch Christa Wolfs Dankesrede zur Verleihung des Uwe-Johnson-Preises sowie durch das letzte Gespräch, das die Autorin für die Öffentlichkeit geführt hat. The conferment of the Uwe Johnson Literary Award for her novel “City of Angels: or, The Overcoat of Dr. Freud” and the Thomas Mann Award for her life’s work, and her unexpected death in December 2011 have led to a reassessment of Christa Wolf’s work. This volume focusses on new interpretations from her early works to her last great novel. The authors also map out the political dimension of Christa Wolf’s work and her international significance. The volume is supplemented with Christa Wolf’s acceptance speech for the Uwe Johnson Award and her last public talk.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Haus meiner Kindheit

Das Haus meiner Kindheit von Asscher,  Maarten, Müller-Haas,  Marlene
Maarten Asscher, ehemaliger Verleger, Mitglied im Kulturministerium und Inhaber einer Buchhandlung in Amsterdam, erzählt die Lebensgeschichte seiner jüdischen Großeltern.Mit einfühlsamem Blick erinnert sich Maarten Asscher an seine jüdischen Großeltern – ein Wechselspiel zwischen liebevollen Details, schwerwiegenden Erkenntnissen und intimen Gedanken.Um seiner chronischen Schlaflosigkeit zu entkommen, unternimmt Asscher gedankliche Wanderungen durch das Haus seiner Großeltern in London, in dem er als Kind seine Sommer verbrachte. Mit jeder durchwachten Nacht erinnert er sich genauer: an das von Büchern gesäumte Arbeitszimmer seines Opas, an die immer in Bewegung befindlichen Hände der Oma oder an den kratzsüßen Sirup auf dem Vanilleeis. Doch es bleiben Leerstellen, denn die Vergangenheit der Großeltern ist voller halb erzählter Geschichten. Wie haben sie den Krieg überlebt, waren sie doch in das Durchgangslager Westerbork gebracht worden? Und warum sind sie nach dem Krieg plötzlich nach England gegangen?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Haus meiner Kindheit

Das Haus meiner Kindheit von Asscher,  Maarten, Müller-Haas,  Marlene
Mit einfühlsamem Blick erinnert sich Maarten Asscher an seine jüdischen Großeltern – ein Wechselspiel zwischen liebevollen Details, schwerwiegenden Erkenntnissen und intimen Gedanken.Um seiner chronischen Schlaflosigkeit zu entkommen, unternimmt Asscher gedankliche Wanderungen durch das Haus seiner Großeltern in London, in dem er als Kind seine Sommer verbrachte. Mit jeder durchwachten Nacht erinnert er sich genauer: an das von Büchern gesäumte Arbeitszimmer seines Opas, an die immer in Bewegung befindlichen Hände der Oma oder an den kratzsüßen Sirup auf dem Vanilleeis. Doch es bleiben Leerstellen, denn die Vergangenheit der Großeltern ist voller halb erzählter Geschichten. Wie haben sie den Krieg überlebt, waren sie doch in das Durchgangslager Westerbork gebracht worden? Und warum sind sie nach dem Krieg plötzlich nach England gegangen?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Haus meiner Kindheit

Das Haus meiner Kindheit von Asscher,  Maarten, Müller-Haas,  Marlene
Mit einfühlsamem Blick erinnert sich Maarten Asscher an seine jüdischen Großeltern – ein Wechselspiel zwischen liebevollen Details, schwerwiegenden Erkenntnissen und intimen Gedanken.Um seiner chronischen Schlaflosigkeit zu entkommen, unternimmt Asscher gedankliche Wanderungen durch das Haus seiner Großeltern in London, in dem er als Kind seine Sommer verbrachte. Mit jeder durchwachten Nacht erinnert er sich genauer: an das von Büchern gesäumte Arbeitszimmer seines Opas, an die immer in Bewegung befindlichen Hände der Oma oder an den kratzsüßen Sirup auf dem Vanilleeis. Doch es bleiben Leerstellen, denn die Vergangenheit der Großeltern ist voller halb erzählter Geschichten. Wie haben sie den Krieg überlebt, waren sie doch in das Durchgangslager Westerbork gebracht worden? Und warum sind sie nach dem Krieg plötzlich nach England gegangen?
Aktualisiert: 2023-05-16
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Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur

Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur von Assmann,  Aleida
Die Anglistin Aleida Assmann, Inhaberin der Sir-Peter-Ustinov-Professur der Stadt Wien zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen 2005, führt in ihrem Aufsatz ihr angestammtes Feld der Erinnerungsforschung mit dem der Vorurteilsforschung zusammen. Der Idee der Identität stellt sie das in monokulturellen Gesellschaften häufigere Konzept der Generation gegenüber und durchleuchtet mit diesem Blick die Wahrnehmungsmechanismen der eigenen Vergangenheit in der neueren deutschen Erinnerungsliteratur. Anhand der hybriden Gattung des Familienromans, wie sie bei Autoren wie Günter Grass oder Uwe Timm zu finden ist, skizziert Assmann Strategien für den literarischen Umgang mit dem Wissen um Holocaust und Zweiten Weltkrieg sechzig Jahre danach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur

Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur von Assmann,  Aleida
Die Anglistin Aleida Assmann, Inhaberin der Sir-Peter-Ustinov-Professur der Stadt Wien zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen 2005, führt in ihrem Aufsatz ihr angestammtes Feld der Erinnerungsforschung mit dem der Vorurteilsforschung zusammen. Der Idee der Identität stellt sie das in monokulturellen Gesellschaften häufigere Konzept der Generation gegenüber und durchleuchtet mit diesem Blick die Wahrnehmungsmechanismen der eigenen Vergangenheit in der neueren deutschen Erinnerungsliteratur. Anhand der hybriden Gattung des Familienromans, wie sie bei Autoren wie Günter Grass oder Uwe Timm zu finden ist, skizziert Assmann Strategien für den literarischen Umgang mit dem Wissen um Holocaust und Zweiten Weltkrieg sechzig Jahre danach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur

Generationsidentitäten und Vorurteilsstrukturen in der neuen deutschen Erinnerungsliteratur von Assmann,  Aleida
Die Anglistin Aleida Assmann, Inhaberin der Sir-Peter-Ustinov-Professur der Stadt Wien zur Erforschung und Bekämpfung von Vorurteilen 2005, führt in ihrem Aufsatz ihr angestammtes Feld der Erinnerungsforschung mit dem der Vorurteilsforschung zusammen. Der Idee der Identität stellt sie das in monokulturellen Gesellschaften häufigere Konzept der Generation gegenüber und durchleuchtet mit diesem Blick die Wahrnehmungsmechanismen der eigenen Vergangenheit in der neueren deutschen Erinnerungsliteratur. Anhand der hybriden Gattung des Familienromans, wie sie bei Autoren wie Günter Grass oder Uwe Timm zu finden ist, skizziert Assmann Strategien für den literarischen Umgang mit dem Wissen um Holocaust und Zweiten Weltkrieg sechzig Jahre danach.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Haus meiner Kindheit

Das Haus meiner Kindheit von Asscher,  Maarten, Müller-Haas,  Marlene
Maarten Asscher, ehemaliger Verleger, Mitglied im Kulturministerium und Inhaber einer Buchhandlung in Amsterdam, erzählt die Lebensgeschichte seiner jüdischen Großeltern.Mit einfühlsamem Blick erinnert sich Maarten Asscher an seine jüdischen Großeltern – ein Wechselspiel zwischen liebevollen Details, schwerwiegenden Erkenntnissen und intimen Gedanken.Um seiner chronischen Schlaflosigkeit zu entkommen, unternimmt Asscher gedankliche Wanderungen durch das Haus seiner Großeltern in London, in dem er als Kind seine Sommer verbrachte. Mit jeder durchwachten Nacht erinnert er sich genauer: an das von Büchern gesäumte Arbeitszimmer seines Opas, an die immer in Bewegung befindlichen Hände der Oma oder an den kratzsüßen Sirup auf dem Vanilleeis. Doch es bleiben Leerstellen, denn die Vergangenheit der Großeltern ist voller halb erzählter Geschichten. Wie haben sie den Krieg überlebt, waren sie doch in das Durchgangslager Westerbork gebracht worden? Und warum sind sie nach dem Krieg plötzlich nach England gegangen?
Aktualisiert: 2023-05-10
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