Der Marxismus-Leninismus in der DDR – eine politische Religion?

Der Marxismus-Leninismus in der DDR – eine politische Religion? von Klötzing-Madest,  Ulrike
Trotz seines atheistischen Selbstverständnisses trug der Marxismus-Leninismus in der DDR offenkundige Züge einer Religion. Hat sich die Sakralisierung der Politik zu einer politischen Religion verfestigt? In ihrer qualitativ-hermeneutischen Studie beantwortet Klötzing-Madest diese Frage anhand der Konzeptionen politischer Religionen von Eric Voegelin, Raymond Aron und Emilio Gentile. Ihr Ergebnis: Obwohl sich die religiöse Aufladung des Politischen in mannigfaltigen Formen äußerte, kann der Marxismus-Leninismus in der zweiten Diktatur auf deutschem Boden nicht auf den Begriff der politischen Religion gebracht werden. Dagegen spricht zum einen die Erlahmung des „religiösen“ Impulses im Zeitverlauf, zum anderen die Kluft zwischen Anspruch und Wirkung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegen die Krise der Zeit

Gegen die Krise der Zeit von Führing,  Daniel
22 konservative Vordenker des 20. Jahrhunderts werden in diesem Sammelband kundig portraitiert. Dabei geht es nicht darum, eine bloße historische Zusammenfassung ihres Gedankengebäudes zu liefern, sondern konkrete Punkte herauszuarbeiten, wo ihr Denken brennende Probleme der Gegenwart berührt und damit für unsere Zeit aktuell wird. Aus diesem Grund hat der Herausgeber auch einen weiten Konservativismus-Begriff bei der Auswahl der zu behandelnden Philosophen und Publizisten angelegt. Der Band versammelt daher so unterschiedliche Denker wie Julius Evola und Günther Rohrmoser, Ernst Jünger und Nicolas Gomez Davila oder Ortega y Gasset und Arnold Gehlen, Eric Voegelin und Carl Schmitt. Auch noch lebende Autoren wie Prof. Robert Spaemann und Günter Maschke werden behandelt. Weitere Portraits widmen sich Plinio Corrêa de Oliveira, Julius Evola, Ivan Illiev, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Russel Kirk, Edgar Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Johannes Messner, Michael Oakesshott, Wilhelm Röpke, Hans Sedlmayr, Leo Strauss und Othmar Spann. Der Herausgeber Daniel Führing, geboren 1973 in Pietersburg/Südafrika, Sohn eines deutschen Vaters und einer burischen Mutter. Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften und Theologie in Bonn, Leuven/Belgien und Rom. Privatlehrer und Dozent an diversen katholischen Hochschulen in Nord- und Südamerika
Aktualisiert: 2021-08-10
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Gegen die Krise der Zeit

Gegen die Krise der Zeit von Führing,  Daniel
22 konservative Vordenker des 20. Jahrhunderts werden in diesem Sammelband kundig portraitiert. Dabei geht es nicht darum, eine bloße historische Zusammenfassung ihres Gedankengebäudes zu liefern, sondern konkrete Punkte herauszuarbeiten, wo ihr Denken brennende Probleme der Gegenwart berührt und damit für unsere Zeit aktuell wird. Aus diesem Grund hat der Herausgeber auch einen weiten Konservativismus-Begriff bei der Auswahl der zu behandelnden Philosophen und Publizisten angelegt. Der Band versammelt daher so unterschiedliche Denker wie Julius Evola und Günther Rohrmoser, Ernst Jünger und Nicolas Gomez Davila oder Ortega y Gasset und Arnold Gehlen, Eric Voegelin und Carl Schmitt. Auch noch lebende Autoren wie Prof. Robert Spaemann und Günter Maschke werden behandelt. Weitere Portraits widmen sich Plinio Corrêa de Oliveira, Julius Evola, Ivan Illiev, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Russel Kirk, Edgar Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Johannes Messner, Michael Oakesshott, Wilhelm Röpke, Hans Sedlmayr, Leo Strauss und Othmar Spann. Der Herausgeber Daniel Führing, geboren 1973 in Pietersburg/Südafrika, Sohn eines deutschen Vaters und einer burischen Mutter. Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften und Theologie in Bonn, Leuven/Belgien und Rom. Privatlehrer und Dozent an diversen katholischen Hochschulen in Nord- und Südamerika
Aktualisiert: 2021-08-10
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Der Glanz der Vergangenheit

Der Glanz der Vergangenheit von Liebl,  Elisabeth, Lilla,  Mark, Scheu,  René
Die Reaktion ist ein Stiefkind der Geschichte, die Revolution hat ihr den Rang abgelaufen. Was Revolutionen auslöst, zu ihrem Erfolg oder Scheitern führt, wurde umfassend analysiert. Über Reaktion als politisches Phänomen wird hingegen kaum geforscht und diskutiert. Wir begnügen uns mit der Feststellung, dass reaktionäres Denken in Ignoranz und Uneinsichtigkeit wurzelt. Mark Lilla setzt dem eine andere Sichtweise entgegen: Jeder grössere soziale Wandel bedeutet für einen Teil der Gesellschaft die Vertreibung aus einem Paradies, das nostalgisch verklärt wird. Nostalgie ist somit ein mächtiges politisches Instrument. Lilla kommt entlang Denkern wie Franz Rosenzweig oder Eric Voegelin und Denkströmungen von Luther bis Mao zum Schluss, dass Reaktion eine prägende historische Kraft ist und heute mehr denn je einer intellektuellen Auseinandersetzung bedarf. Mit einem Vorwort von René Scheu, Feuilleton-Chef der Neuen Zürcher Zeitung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Glanz der Vergangenheit

Der Glanz der Vergangenheit von Liebl,  Elisabeth, Lilla,  Mark, Scheu,  René
Mark Lilla beschäftigt sich mit reaktionären Philosophien, mit der historisch-politischen Figur des Reaktionärs und mit der Kraft der politische Nostalgie. Der Reaktionär sehnt sich nach der intakten Welt eines eingebildeten Goldenen Zeitalters zurück. Die Reaktion ist ein Stiefkind der Geschichte, die Revolution hat ihr den Rang abgelaufen. Was Revolutionen auslöst, zu ihrem Erfolg oder Scheitern führt, wurde umfassend analysiert. Über Reaktion als politisches Phänomen wird hingegen kaum geforscht und diskutiert. Wir begnügen uns mit der Feststellung, dass reaktionäres Denken in Ignoranz und Uneinsichtigkeit wurzelt. Mark Lilla setzt dem eine andere Sichtweise entgegen: Jeder grössere soziale Wandel bedeutet für einen Teil der Gesellschaft die Vertreibung aus einem Paradies, das nostalgisch verklärt wird. Die Grundbefindlichkeit des Reaktionärs ist die politische Nostalgie und die Sehnsucht nach dem vermeintlich verlorenen Paradies. Lilla seziert in seinem erstmals ins Deutsche übertragenen Buch reaktionäre Denk- und Handlungsmuster und kommt entlang Denkern wie Franz Rosenzweig oder Eric Voegelin und Denkströmungen von Luther bis Mao zum Schluss, dass Reaktion eine prägende historische Kraft ist. Sie bedarf heute mehr denn je einer intellektuellen Auseinandersetzung. Denn nur wer die Reaktion versteht, kann gegen sie ankämpfen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Relevanz und Handeln 1

Relevanz und Handeln 1 von List,  Elisabeth, Schütz,  Alfred
Band VI.1 der »Alfred Schütz Werkausgabe (ASW)« enthält Arbeiten, die einen Bogen von Schütz' früher Wiener Zeit bis in sein letztes Lebensjahr spannen. Herkömmliche Sichtweisen von Wissen als einer Abbildung und Repräsentation von Wirklichkeit werden von Schütz in diesen Arbeiten entscheidend revidiert. Der Gesichtspunkt, von dem her Schütz den Aufbau lebensweltlichen Wissens erhellt, ist nicht irgendeine Form der »adaequatio intellectus et rei«, sondern der der Relevanz. Relevanz strukturiert Wissen aus der Perspektive situierter Akteure in ihrem räumlichen, zeitlichen und sozialen Kontext und bildet so die epistemologische Grundstruktur allen Handelns. Die Texte des Bandes, von denen einige hier erstmals im Druck erscheinen, lassen erkennen, wie sich Schütz' Phänomenologie des Alltagswissens vor allem aus drei Quellen speist: seiner lebenslangen Beschäftigung mit Fragen der Theorie der Sozialwissenschaften, der Lektüre Husserls, aber auch Bergsons und James', und schließlich seiner Kenntnis der ökonomischen Theorie, insbesondere der österreichischen Schule der Nationalökonomie. Mehr zur Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) unter http://www.uvk.de/asw/
Aktualisiert: 2020-06-03
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Der Marxismus-Leninismus in der DDR – eine politische Religion?

Der Marxismus-Leninismus in der DDR – eine politische Religion? von Klötzing-Madest,  Ulrike
Trotz seines atheistischen Selbstverständnisses trug der Marxismus-Leninismus in der DDR offenkundige Züge einer Religion. Hat sich die Sakralisierung der Politik zu einer politischen Religion verfestigt? In ihrer qualitativ-hermeneutischen Studie beantwortet Klötzing-Madest diese Frage anhand der Konzeptionen politischer Religionen von Eric Voegelin, Raymond Aron und Emilio Gentile. Ihr Ergebnis: Obwohl sich die religiöse Aufladung des Politischen in mannigfaltigen Formen äußerte, kann der Marxismus-Leninismus in der zweiten Diktatur auf deutschem Boden nicht auf den Begriff der politischen Religion gebracht werden. Dagegen spricht zum einen die Erlahmung des „religiösen“ Impulses im Zeitverlauf, zum anderen die Kluft zwischen Anspruch und Wirkung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Philosophie im Reich der Schatten

Philosophie im Reich der Schatten von Lochner,  Eberhard von
Eric Voegelin (1901–1985), geboren in Deutschland, 1938 vor den Nationalsozialisten aus Wien geflohen, Emigration in die USA, 1958 bis 1969 in München Professor für Politikwissenschaft, danach an der Stanford University in Kalifornien: Ein Leben, geprägt vom ständigen Versuch, den Menschen des 20. Jahrhunderts die Suche nach Ordnung und Humanität als Grundlage einer verantwortlichen Politik zu vermitteln. Gerade in seiner Münchner Zeit entwickelte Voegelin eine Philosophie der Geschichte und Politik, die sich den Problemen der Gegenwart stellt, aber nicht vergisst, dass wir Menschen in der Spannung zwischen Zeit und Ewigkeit leben.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Hugo Chávez‘ Bolivarismus

Hugo Chávez‘ Bolivarismus von Kresse,  Michael
Diese Dissertation analysiert die Verwurzelung der Ideologie von Hugo Chávez und seiner darauf aufbauenden Symbolik in historischen Quellen, in der Ideen- und venezolanischen Sozialgeschichte sowie in der Religiosität. 1991 hat Chávez erstmalig schriftlich seine politischen und gesellschaftlichen Ideen im Libro Azul dokumentiert. In der vorliegenden wissenschaftlichen Literatur zu ihm wurde das Libro Azul bisher weitgehend vernachlässigt. Als Fundament in Chávez' Weltanschauung und seiner Fundierung in Venezuelas Geschichte ist es jedoch von wesentlicher Bedeutung. Die Politische Symbolik bei Hugo Chávez und die davon bestimmte Struktur der politischen Erfahrung sind eng mit der Prägung der venezolanischen Gesellschaftsstruktur durch die koloniale Kastengesellschaft verbunden. Kresse zeigt, inwieweit Chávez' Bolivarismus dabei Ähnlichkeiten mit Massenbewegungen des 20. Jahrhunderts zeigt und in welchen Punkten er nicht in diese, vor allem in euro-zentrischer Betrachtung häufig verwendete Schublade passt. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal von Chávez' Bolivarismus liegt in der Religiosität. Hierbei beleuchtet Kresse die Rolle der Befreiungstheologie sowie der venezolanischen Volksreligiosität.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Gegen die Krise der Zeit

Gegen die Krise der Zeit von Führing,  Daniel
22 konservative Vordenker des 20. Jahrhunderts werden in diesem Sammelband kundig portraitiert. Dabei geht es nicht darum, eine bloße historische Zusammenfassung ihres Gedankengebäudes zu liefern, sondern konkrete Punkte herauszuarbeiten, wo ihr Denken brennende Probleme der Gegenwart berührt und damit für unsere Zeit aktuell wird. Aus diesem Grund hat der Herausgeber auch einen weiten Konservativismus-Begriff bei der Auswahl der zu behandelnden Philosophen und Publizisten angelegt. Der Band versammelt daher so unterschiedliche Denker wie Julius Evola und Günther Rohrmoser, Ernst Jünger und Nicolas Gomez Davila oder Ortega y Gasset und Arnold Gehlen, Eric Voegelin und Carl Schmitt. Auch noch lebende Autoren wie Prof. Robert Spaemann und Günter Maschke werden behandelt. Weitere Portraits widmen sich Plinio Corrêa de Oliveira, Julius Evola, Ivan Illiev, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Russel Kirk, Edgar Jung, Arthur Moeller van den Bruck, Johannes Messner, Michael Oakesshott, Wilhelm Röpke, Hans Sedlmayr, Leo Strauss und Othmar Spann. Der Herausgeber Daniel Führing, geboren 1973 in Pietersburg/Südafrika, Sohn eines deutschen Vaters und einer burischen Mutter. Studium der Politikwissenschaft, Rechtswissenschaften und Theologie in Bonn, Leuven/Belgien und Rom. Privatlehrer und Dozent an diversen katholischen Hochschulen in Nord- und Südamerika
Aktualisiert: 2020-01-20
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Hitler und die Aufklärung

Hitler und die Aufklärung von von Hänsel-Hohenhausen,  Markus
Der Erfolg des Nationalsozialismus läßt sich nicht aus seiner Primitivität und angeblichen Dummheit erklären, sondern nur aus seiner unbeschränkten Rationalität und dem totalen Materialismus, die sogar den Menschen zum Ding gemacht haben – und aus seiner „Ethik“, die rationalen Gründen keinen Einhalt gebieten kann, weil sie von ihnen selbst angeleitet ist. Wenn richtig und ethisch ist, was vernünftig bzw. rational und zweckmäßig ist, lassen sich auch Verbrechen als richtig und ethisch rechtfertigen. Die Rationalität der nationalsozialistischen Anschauung der Welt beansprucht eine Vernünftigkeit, die so unwiderlegbar ist, wie der Diebstahl für den Dieb unwiderlegbar vernünftig ist. Der kategorische Imperativ Immanuel Kants schützt die Menschen nicht vor den Verbrechen, wenn diese mit Vernunftgründen selbst zur Kategorie und rationale Notwendigkeit werden (also die Verbesserung des Genoms durch Rassegesetze, um in einem “Kampf der Völker” zu bestehen). Genauer betrachtet ist der Nationalsozialismus sogar „vernünftiger“ als gewöhnliche Verbrechen, da diese niemand, die Diebe selbst nicht, zur Kategorie erheben würde. Der kategorische Imperativ, der die kleinen Schandtaten verbietet, fördert die großen. Daraus folgt, daß das Dritte Reich, anders als angenommen, kein Unfall der Geschichte war, sondern Folge der Entspiritualisierung der Gesellschaft, Möglichkeit der Aufklärung, wie sie das 19. Jahrhundert formte. Der nationalsozialistische Mythos vom „Kampf der Völker“ erweist sich in der Analyse als ein Scheinmythos, der allerdings der „rationalen Humanität“ des Systems, die sich in der Realität inhuman ausgewirkt hat, emotionale Höhe gibt. Aus dem Vergleich der Programmschriften Immanuel Kants und Adolf Hitlers tritt die derzeit populäre These vom Nationalsozialismus als einer „politischen Religion“ als Popanz hervor, der der Lehre Jesu Christi den Holocaust zur Last legt und damit dem Subjektivismus in der Wissenschaft dient. Die Untersuchung verfolgt keine Kritik der Aufklärung, sondern eine Kritik der Religionsdiskriminierung der Aufklärung, die das durch göttliches Gebot unabänderliche Tötenicht durch eine verhandelbare Ethik ersetzt und den Menschen, bis heute, nach Maßgabe von Vernunftgründen zur Tötung freigegeben hat.
Aktualisiert: 2020-01-17
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