Savignys Weg in die juristische Moderne

Savignys Weg in die juristische Moderne von Meder,  Stephan
Savigny hat dem Recht ein «selbständiges Daseyn» attestiert – und damit einen Autonomisierungsprozess eingeleitet, der bis heute andauert. Hierin liegt das eigentlich «Moderne» der von ihm begründeten Wissenschaft. Savignys Gegenspieler ist kein Geringerer als der wohl wichtigste Vertreter des deutschen Idealismus, G. W. F. Hegel, der die «Autonomie» sowohl des Rechts als auch der Kunst bestreitet. Der Autor dieses Bandes untersucht den bis heute schwelenden Streit. Er stößt immer wieder auf das Problem der Epochenbildung und wirft neues Licht auf Savignys Beziehungen zur Frühromantik – dem «nach der Aufklärung zweiten Impuls der europäischen Moderne».
Aktualisiert: 2023-06-12
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Savignys Weg in die juristische Moderne

Savignys Weg in die juristische Moderne von Meder,  Stephan
Savigny hat dem Recht ein «selbständiges Daseyn» attestiert – und damit einen Autonomisierungsprozess eingeleitet, der bis heute andauert. Hierin liegt das eigentlich «Moderne» der von ihm begründeten Wissenschaft. Savignys Gegenspieler ist kein Geringerer als der wohl wichtigste Vertreter des deutschen Idealismus, G. W. F. Hegel, der die «Autonomie» sowohl des Rechts als auch der Kunst bestreitet. Der Autor dieses Bandes untersucht den bis heute schwelenden Streit. Er stößt immer wieder auf das Problem der Epochenbildung und wirft neues Licht auf Savignys Beziehungen zur Frühromantik – dem «nach der Aufklärung zweiten Impuls der europäischen Moderne».
Aktualisiert: 2023-05-12
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Savignys Weg in die juristische Moderne

Savignys Weg in die juristische Moderne von Meder,  Stephan
Savigny hat dem Recht ein «selbständiges Daseyn» attestiert – und damit einen Autonomisierungsprozess eingeleitet, der bis heute andauert. Hierin liegt das eigentlich «Moderne» der von ihm begründeten Wissenschaft. Savignys Gegenspieler ist kein Geringerer als der wohl wichtigste Vertreter des deutschen Idealismus, G. W. F. Hegel, der die «Autonomie» sowohl des Rechts als auch der Kunst bestreitet. Der Autor dieses Bandes untersucht den bis heute schwelenden Streit. Er stößt immer wieder auf das Problem der Epochenbildung und wirft neues Licht auf Savignys Beziehungen zur Frühromantik – dem «nach der Aufklärung zweiten Impuls der europäischen Moderne».
Aktualisiert: 2023-04-13
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Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel

Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel von Olschewski,  Boris, Peetz,  Dietmar
Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen? Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen). Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt. Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren? Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen. Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel

Zeitenwende und Vermögen. Chancen · Entscheidungen · Lebensqualität. Teil 1: Beständig ist allein der Wandel von Olschewski,  Boris, Peetz,  Dietmar
Die Welt erlebt eine Zeitenwende. Nicht zum ersten Mal, auch wenn es uns so erscheint. Wir sind eingetreten in eine Phase der Krisen: Die Pandemie wird überschattet von einem neuen Ost-West-Konflikt um die globale Führung im 21. Jahrhundert. Überdies fällt die Welt aktuell in eine schwere Wirtschaftskrise, die Existenzgrundlagen und Weltbilder aus den Angeln hebt. Welche Gefahren kommen auf uns zu? Und welche Chancen eröffnen sich? Wie erlebten Menschen früherer Zeiten solche Umbruchszeiten und welche Muster lassen sich erkennen? Unsere zweiteilige Publikation möchte den Lesern Orientierung und Hilfestellungen für die nun angebrochene Zeit des fundamentalen Wandels bieten. Im Fokus steht dabei sowohl die Sicherung der materiellen Lebensgrundlagen (äußeres Vermögen) als auch die Entfaltung mentaler Stärke, um Umbruchszeiten proaktiv nutzen zu können (inneres Vermögen). Im 1. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Beständig ist allein der Wandel«) schauen wir zunächst in die Vergangenheit und geben einen Überblick über vergleichbare Umbruchsphasen der letzten Jahrhunderte. Wiederkehrende Strukturen des Wandels werden dabei sichtbar und schaffen Orientierung. Vieles von heute erkennen wir dabei wieder und so eröffnet uns die Rückschau in der Gegenwart, was potenziell vor uns in der Zukunft liegt. Auf dieser Grundlage veranschaulichen wir dann im 2. Teil (»Zeitenwende und Vermögen: Chancen des Wandels«) die großen gegenwärtigen und zukünftigen Trends in Gesellschaft, Ökonomie und Weltpolitik. Gefahren und Chancen können so ausgemacht und gewinnbringend verwandelt werden. Wie lässt sich die Zeitenwende konkret nutzen, um bisherige Grenzen zu überwinden? Welche Lösungsmethoden, Checklisten und To-Do-Listen gibt es, um selbst von dramatischen Entwicklungen noch persönlich und familiär zu profitieren? Zeiten des Umbruchs, ob familiär oder gesellschaftlich, stellen erhebliche mentale Herausforderungen dar. Beide Teile behandeln somit auch das Vermögen, Krisenzeiten mit geistiger Stärke zu meistern und dabei persönliche Potenziale zu entfalten. Außerdem geht es um die Frage, wie wir unser generationales Erbe und die Lebensbedingungen unserer Kinder gestalten, wenn wir die epochale Zeitenwende bewusst in den Blick nehmen. Die zweiteilige Publikation fordert Sie auf und hilft Ihnen konkret, das eigene Schicksal und das Ihrer Anvertrauten bewusst und beherzt in die Hand zu nehmen und über bisherige Grenzen hinaus zu dem Menschen zu werden, der bislang nur potenziell existiert und darauf wartet, in Erscheinung zu treten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Epochenwandel → Holismus im 21. Jahrhundert

Epochenwandel → Holismus im 21. Jahrhundert von Dr. Miebach,  Harda-Distrid
„Epochenwandel…“ von Dr. Harda-Distrid Miebach gibt im Stil einer Genealo­gie im philosophischen Kontext und Expertise der Neurowissenschaften Aus­kunft über Bewusstseins- und Entwicklungsfähigkeit des Homo sapiens. Seit tausenden Jahren führen aber kontinuierliche Naturkatastrophen und exzessive Kriege (mit Sklaverei / Sklavenhandel) dazu, dass nach dem erlebten Elend be­reits die zweite Generation – epochal bedingt – sich gehirnspezifisch nicht mehr nachhaltig lernfähig erinnert (Schutzmechanismus!). Klimakipppunkte → multidisziplinäre Resilienz-Forschung → biologisch-epige­netische Gehirnforschung → das psychisch-ganzheitliche Gehirn als Bezie­hungsorgan → neuronale Bewusstseinsforschungen im Kontext auch der im Kosmos vorhandenen Naturkonstanten → KI → (Superintelligenz) → mit Quanten­computer-Wissenschaften und -Technologien machen evident, dass Holism in Science (Ganzheitslehre) eine wissenschaftliche Disziplin ist, die (z. B. Quantencomputer-Simulation des Gehirns, Jülich) nachhaltig differenziert­-ganzheitliche Projekt-Lösungen generiert. Nach ethischer Ganzheitsbetrachtung scheinen viele Regierungen überfordert, ihre staatstragende Verantwortung zur Wahrheitsfindung und Gerechtigkeit durch eine adäquat ausgestattete Justiz sicherzustellen. Eine daraus einsetzende Demontage der Demokratie kann – zusammen mit Klimaproblematik und Über­bevölkerung – zur globalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zerreißprobe führen. Also eine hochkomplexe Gemengelage! Letzteres sowie Ressourcen­knappheit, Klimakipppunkte etc. bedürfen gezielter Maßnahmen. Vor allem aber ist die individuelle Eigenverantwortung im Hier und Jetzt im persönlichen Um­feld nicht jenseits-assoziiert delegierbar.
Aktualisiert: 2023-03-13
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Notizen eines Unverbesserlichen

Notizen eines Unverbesserlichen von Christoph Zollinger
«Notizen eines Unverbesserlichen» befasst sich mit Schweizer Politik, Gesellschaft, Epochenwandel, USA/EU und Ökonomie. Es richtet sich an die Jugend, Junggebliebene, politisch Engagierte und neugierige Leser*innen. Das Buch leistet einen Beitrag zur Gegenwartsdiskussion über die Politik des «Sonderfalls» Schweiz, ihren Reformbedarf und Platz in Europa sowie den immer stärker werdenden Einfluss eines epochalen, globalen Wandels in Coronazeiten. Es gibt Antworten auf Fragen wie: Ist die Schweiz überhaupt reformfähig? Welches sind die wichtigsten Reformbaustellen? Was verstehen wir unter Epochenwandel? «Notizen eines Unverbesserlichen» ist der dritte Band der «durchschaut!»-Trilogie im Conzett Verlag.
Aktualisiert: 2021-05-01
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Notizen eines Unverbesserlichen

Notizen eines Unverbesserlichen von Christoph Zollinger
«Notizen eines Unverbesserlichen» befasst sich mit Schweizer Politik, Gesellschaft, Epochenwandel, USA/EU und Ökonomie. Es richtet sich an die Jugend, Junggebliebene, politisch Engagierte und neugierige Leser*innen. Das Buch leistet einen Beitrag zur Gegenwartsdiskussion über die Politik des «Sonderfalls» Schweiz, ihren Reformbedarf und Platz in Europa sowie den immer stärker werdenden Einfluss eines epochalen, globalen Wandels in Coronazeiten. Es gibt Antworten auf Fragen wie: Ist die Schweiz überhaupt reformfähig? Welches sind die wichtigsten Reformbaustellen? Was verstehen wir unter Epochenwandel? «Notizen eines Unverbesserlichen» ist der dritte Band der «durchschaut!»-Trilogie im Conzett Verlag.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Subjektivität zwischen Zerfall, Willensfreiheit und Religion

Subjektivität zwischen Zerfall, Willensfreiheit und Religion von Schwingenschlögl,  Michael
Einheit der Romantik? Was die Ganzheitlichkeit der romantischen Literatur im Widerspiel von Ich und Welt ausmacht – Einsichten in eine zentrale Problematik der Moderne.Die Studie erkundet die literarische Romantik als einheitliches Phänomen und differenziert dabei die romantische Dichtung von sogenannten Romantischen Philosophien und Spezialdisziplinen, setzt aber zugleich den Komplex der Problemlagen um 1800 in Beziehung zur metaphysisch-erkenntnistheoretischen Entwicklung des 18. Jahrhunderts. Zentral ist hierbei das von der Romantik aus der Aufklärung übernommene Verständnis der Einheit in der Mannigfaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Subjektivität zwischen Zerfall, Willensfreiheit und Religion

Subjektivität zwischen Zerfall, Willensfreiheit und Religion von Schwingenschlögl,  Michael
Einheit der Romantik? Was die Ganzheitlichkeit der romantischen Literatur im Widerspiel von Ich und Welt ausmacht – Einsichten in eine zentrale Problematik der Moderne.Die Studie erkundet die literarische Romantik als einheitliches Phänomen und differenziert dabei die romantische Dichtung von sogenannten Romantischen Philosophien und Spezialdisziplinen, setzt aber zugleich den Komplex der Problemlagen um 1800 in Beziehung zur metaphysisch-erkenntnistheoretischen Entwicklung des 18. Jahrhunderts. Zentral ist hierbei das von der Romantik aus der Aufklärung übernommene Verständnis der Einheit in der Mannigfaltigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Sowjetgesellschaft im Epochenwandel

Sowjetgesellschaft im Epochenwandel von Ahlberg,  Brigitte
Perestroika und Glasnost konfrontierten die sowjetische Öffentlichkeit völlig unvorbereitet mit einer Vielzahl von sozialen Mißständen im Lande, die jahrzehntelang streng geheimgehalten worden waren. Der Autor greift einige der wichtigsten Themen aus dieser kritischen Diskussion in der Sowjetunion heraus (wie z.B. die schockierende Wirkung der Enthüllungen über das Ausmaß der Armut, die Struktur der Privilegien, die Korruption der Bürokratie und die Verbreitung der Kriminalität, der Drogensucht und der Prostitution) und zeigt, wie in diesem Selbstaufklärungsprozeß die Legitimationsgrundlagen des sowjetischen Herrschaftssystems zusammengebrochen sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Phoenix Literatur

Der Phoenix Literatur von Wolff,  Roland
Was haben Novalis' Wanderer Heinrich von Ofterdingen und Gottfried Benns Realitätskonstrukteur Werff Rönne gemeinsam? Was verbindet Clemens Brentanos rastlosen Godwi mit Reinhard Sorges 'Bettler'? Und welche Brücken lassen sich von Friedrich Schlegels "schönstem Chaos" der 'Lucinde' zu Ernst Stadlers Gedichtzyklus 'Der Aufbruch' schlagen? Parallelen zwischen verschiedensten Literaturepochen wurden in der Forschung immer wieder festgestellt, doch selten über allgemeine Bemerkungen hinaus weiter untersucht. Diese Studie prüft das Postulat literaturgeschichtlicher Analogien an ausgewählten Werken zweier konkreter Programme nach - Romantik und Expressionismus. Doch wenn sich Literatur am Ende tatsächlich nur "wiederholt", wozu dann überhaupt literaturgeschichtlicher Wandel? Was motiviert den Epochenwechsel? Grundlage für die Untersuchung dieses zweiten Schwerpunkts bilden literaturkritische, literaturtheoretische und private Schriften sowie methodisch die Systemtheorie Luhmannscher Prägung.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Ob du willst oder nicht.

Ob du willst oder nicht. von Bauer-Rabe,  Gunter E., Oppmann,  Simon, Sörensen,  Levke
Die Gedichte Levke Sörensens beschreiben einen tiefgreifenden Epochenwandel, der sich heute allenthalben vollzieht. In ihrem ersten Gedichtband Falls wir uns nicht mehr sehn (1982) gelang ihr bereits der Durchbruch zu einem neuen Denken, einem Leben- und Tod-Denken. Dem bisherigen linearen Denken setzte sie damit zyklische und komplementäre Formen entgegen. Ihre Gedichte sind Botschaften des Unbewussten. In ihnen überwindet die Lyrikerin die Schreckensherrschaft des Weltentstehungs- und Weltuntergangsdenkens. Sie steht mit beiden Beinen in der Welt der Elemente, der Pflanzen, der Tiere, der Toten. Auch die Behinderten, kurz alle von unserer zerebralisierten Schwarz-Weiß Zivilisation ausgegrenzten Lebewesen sind ihr Thema. Sie kennt diese Welt, weil sie in ihr von klein auf zu leben gelernt hat. Es versteht sich von selbst, dass der Autorin bei ihrem Gedichtband Echo und Kritik der Leser die Hand geführt haben. Auch in diesem Verfahren bewahrt sie das dialogische Prinzip, das ihre Texte auszeichnet. Die Autorin ist immer auch Zuhörerin ihrer Leser, der Leser ist immer auch Mitautor ihrer Gedichte.
Aktualisiert: 2020-02-16
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