Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende „Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Epilepsie

Epilepsie von Diebold,  Gilbert
Diebold zeigt an zahlreichen Fallbeispielen, dass epileptische Anfälle die psychische Bedeutung einer Flucht aus einer unerträglichen Familiensituation haben können. Im Hintergrund steht meist die unverarbeitete Trauer um einen besonders traumatisierenden Todesfall, dessen Schatten nun auf das Leben des Kranken fällt. Warum löst ein epileptischer Anfall mehr Aufregung aus als jedes andere, ebenso erschreckende Krankheitsbild? Warum gibt es so viele Vorurteile und Fehlinformationen darüber? Liegt es daran, dass der Kranke im Anfall zu sterben scheint? Daran, dass dieser "Pseudo-Tod" an den wirklichen Tod erinnert? Der Autor zeigt anhand zahlreicher Fallbeispiele aus seiner dreißigjährigen Praxis, dass epileptische Anfälle die psychische Bedeutung der Flucht aus einer unerträglichen Familiensituation haben können. Im Hintergrund steht meist die unbewältigte Trauer um einen besonders traumatisierenden Todesfall, dessen Schatten nun auf das Leben des Kranken fällt. Diebolds Buch ist ein engagiertes Plädoyer für die Zusammenarbeit zwischen Medizin und Psychotherapie. Seine Berichte liefern ein Zeugnis von den Möglichkeiten und Hoffnungen einer solchen Verbindung. Autorenporträt: Dr. Gilbert Diebold ist Arzt, Psychiater, Psychoanalytiker und Mitglied der französischen Fraktion der internationalen Liga gegen Epilepsie. Er führt seit 1969 den Titel eines Chefarztes für psychiatrische Krankenhäuser und ist erfahren in enzephalografischen und psychiatrischen Untersuchungsmethoden. Heute leitet er die renommierte Tagesklinik Étienne-Marcel der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Paris. Außerdem arbeitet er als Chefarzt einer Tagesklinik in Dijon-Chenôve und in eigener Praxis in Besançon. Das vorliegende Buch ist sein erstes Gesamtwerk, darüber hinaus hat er zahlreiche Fachaufsätze über pädopsychiatrische Krankheitsbilder in Zeitschriften und Büchern veröffentlicht; die wichtigsten die Epilepsie betreffenden der letzten 20 Jahre sind in der Bibliografie aufgeführt.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Informationen zu Epilepsie in Leichter Sprache

Informationen zu Epilepsie in Leichter Sprache von Büro für Leichte Sprache Bethel,  proWerk Stiftung Bethel, van Kampen,  Norbert
Das Buch erläutert die Behandlungsmöglichkeiten der Epilepsien in Leichter Sprache. Themen: Epilepsie-Behandlung: Wann und durch wen?; Die Behandlung mit Tabletten; Epilepsie-Operationen; Vagus-Nerv-Stimulation; Ketogene Diäten; Selbst-Kontrolle von epileptischen Anfällen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter

Dooses Epilepsien im Kindes- und Jugendalter von Hahn,  Andreas, Neubauer,  Bernd A.
Über die Hälfte der Kinder mit Epilepsie kann heute durch eine Therapie anfallsfrei leben. Verständlich und praxisrelevant fasst das neue Autorenteam des „Doose“ Diagnostik und Therapie von Epilepsien zusammen. Die Kernaussagen der verschiedenen Syndrome sind in tabellarischen Übersichten dargestellt und durch die Abbildung von MRT und EEG nebeneinander veranschaulicht. Kapitel zu Epilepsieursachen, Genetik, Stoffwechsel, Hirnfehlbildungen und eine alphabetische Übersicht der Antiepileptika unterstützen die ambulante Versorgung durch Kinderärzte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Träumst du, Leon?

Träumst du, Leon? von Homeier,  Schirin, Jüngling,  Christine
Als Leon gerade ein Referat über Hunde hält, steht er plötzlich bewegungslos und mit starrem Blick da. Seine Lehrerin und Mitschüler wundern sich, doch nach ein paar Sekunden spricht Leon einfach weiter. Er selbst hat von seinem Aussetzer nichts mitbekommen und merkt nur, dass ihn alle so komisch anschauen. Weil auch seinen Eltern aufgefallen ist, dass Leon sehr häufig vor sich hinträumt, gehen sie mit ihm zum Arzt. Und der kann Leon endlich sagen, was los ist: Er hat Epilepsie. Bei der Absence-Epilepsie, von der Leon betroffen ist, handelt es sich um die häufigste Epilepsieform bei Kindern und Jugendlichen. Im Fachteil, der an die Bildergeschichte anschließt, erläutern Norbert van Kampen und Eva Breuer vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Wissenswertes für Eltern und ErzieherInnen: Welche Epilepsieformen gibt es und wie werden sie diagnostiziert? Wie wird Epilepsie behandelt? Und wie verhalte ich mich bei einem Anfall?
Aktualisiert: 2022-12-02
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Leben bis zuletzt

Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende "Wir können nichts mehr für Sie tun" – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse? Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende „Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache.- Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung?- Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation?- Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern?- Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann.Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Leben bis zuletzt von Amend,  Lars, Gottschling,  Sven
***Ein Buch über die Angst vor dem Sterben, das mit jeder Seite Mut macht – für mehr Lebensqualität am Lebensende*** „Wir können nichts mehr für Sie tun“ – diesen Satz, vor dem sich so viele fürchten, gibt es bei dem Palliativmediziner Sven Gottschling nicht. Sterbenskranken Menschen die verbleibenden Tage, Wochen und Monate und manchmal auch Jahre mit bestmöglicher Lebensqualität zu füllen und den Angehörigen eine anhaltende Erinnerung an das gute Ende eines geliebten Menschen zu bereiten, sieht er als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Wie das ganz praktisch möglich ist, welche Mythen über das Sterben es dabei aufzuklären gilt, wie wir uns selbst darauf vorbereiten und als Angehörige damit umgehen können, beschreibt der Palliativmediziner in einer für medizinische Laien verständlichen Sprache. - Was hilft wirklich gegen Beschwerden am Lebensende wie Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und Erschöpfung? - Wo ist der richtige Ort zum Sterben: Zuhause, unterstützt durch einen ambulanten Hospizdienst, im Krankenhaus, im Hospiz, auf der Palliativstation? - Wie begegnet man der Sprachlosigkeit – als Betroffener, als Angehöriger, gegenüber Kindern? - Wo bekomme ich Hilfe und die beste Unterstützung für meine ganz individuellen Bedürfnisse?Anhand der Geschichte zweier jungen Frauen zeigt Prof. Dr. med. Sven Gottschling in einem Bonuskapitel, wie man dem Tod selbst in düsteren Augenblicken das Bedrohliche nehmen kann. Denn Gottschling ist sich sicher: Es kann immer geholfen werden. Man muss sich nur die Mühe machen, genau hinzusehen, um eine humane Sterbebegleitung und damit ein Leben bis zuletzt zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-09-16
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