Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-15
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„un.usual grounds" gibt Einblicke in den architektonischen Entwurf und dessen Vermittlung an Studierende der Architektur. Am Beispiel des Entwurfs einer Bühne für ein Site-Specific-Projekt wird der Entwurfsprozess nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Für die Verarmung der Baukultur wird häufig das Aufkommen der Computer verantwortlich gemacht. Das rechnerunterstützte Entwerfen, das Computer Aided Design (CAD) schien das Handzeichnen bei Architekten überflüssig zu machen und ließ es aus der Mode geraten.
In dieser Frage scheint sich eine Trendwende abzuzeichnen. Auch wenn die künstlerische Übung mit dem Zeichenstift, dem Filzschreiber oder Bleistift auf Serviette oder Papier, im Notizbuch oder dem Skizzenblock nie wirklich verschwunden ist, richtet sich das Interesse neuerdings vermehrt wieder auf die Sorgfalt und Genauigkeit, die Empfindlichkeit und Kreativität des „Entwerfens mit der Hand“.
Der in Berlin residierende Architekt Philip Norman Peterson hat trotz aller Vertrautheit mit der digitalen Welt nie aufgehört, mit dem Zeichenstift zu denken. Das nutzte er für die Zusammenarbeit mit Max Dudler, Daniel Libeskind und Holzer Kobler Architekturen u.a. In seinem Buch Sketches Methoden der Formfindung kann man ihn dabei beobachten, wie er Schritt für Schritt Formen findet. Dazu hat er verschiedene Methoden entwickelt, über Bauwerk, Ort und Stadt nachzudenken. Er träumt nicht nur von luftigen Welten, sondern provoziert durch radikale Vorschläge etwa eines innerstädtischen Flughafens am Berliner Alexanderplatz. Und er nimmt philosophische und künstlerische Anregungen von Jacques Derrida, El Lissitzky oder Ludwig Mies van der Rohe auf und transformiert sie in urbane und architektonische Strukturen.
Die Entwurfsmethodik fasziniert und lässt sich gut nachvollziehen. Der individuelle Stil seiner Zeichnungen, subtil und präzise, abstrahierend und klar, entwickelt einen ungemein eigenen ästhetischen Reiz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Interpretiert man Ornamentalität mit Niklas Luhmann als grundlegendes künstlerisches Prinzip der Formengenerierung, so lässt sich das Ornamentale in der Architektur als die spezifisch künstlerische Qualität des architektonischen Entwurfsprozesses beobachten. Dieses Buch dekomprimiert Fundierung, Formulierung, Form und Funktion des Ornamentalen in die Themenkomplexe von Wahrnehmung, Kalkül, Geometrie und Struktur.
Auf diese Weise wird für die Architekturtheorie ein operativer Ornamentbegriff entfaltet, der weiterfragt nach Kosmos, Evolution, Virtualität und Atmosphäre. So entsteht ein grundsätzlicher Kommentar zur aktuellen architekturtheoretischen Ornament-Diskussion, der zugleich als ein Scharnier dient, mit dem sich die Architekturtheorie zum ersten Mal von der Systemtheorie Niklas Luhmanns grundlegend irritieren lässt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie machen wir uns als Menschen? Diese Frage liegt vor allen Problemen der Philosophie und der Wissenschaften vom Menschen. In diesem Band wird sie als Grundfrage der Anthropologie behandelt. Anthropologie ist als »erste Philosophie« eine Reflexion über die Selbst-Verständigung des Menschen. Wie der Mensch sich macht, wird als Entwurf seiner selbst untersucht. Gunter Gebauer exploriert das Projekt aus verschiedenen Richtungen, die in das Zentrum der aktuellen Wissenschaften vom Menschen führen: die Körpertechniken, der Habitus, die Sprache, die Selbstsorge, die Empathie. Der Band wendet sich an Leser*innen mit Interesse an einem vertieften Verständnis des Menschen und der Wissenschaften vom Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Umgang mit Dingen und materiellen Strukturen gehört seit jeher zu den zentralen Erfahrungen ästhetischer Produktion. Zugleich eröffnen digitale Verfahren und ökologische Paradigmen aktuell neue Perspektiven. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen, wie Begegnungen mit dem Materiellen in Architektur, Kunst und Gestaltung theoretisch beschrieben, historisch verankert und empirisch-soziologisch analysiert werden können. Inwieweit lassen sich diese Begegnungen als sinnkonstituierende bzw. sinnliche fassen? Welche Formen des Wahrnehmens oder Erfahrens werden praktiziert bzw. angestrebt? Und wie verbindet sich das Materielle mit Konzeptionen des Sozialen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Umgang mit Dingen und materiellen Strukturen gehört seit jeher zu den zentralen Erfahrungen ästhetischer Produktion. Zugleich eröffnen digitale Verfahren und ökologische Paradigmen aktuell neue Perspektiven. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen, wie Begegnungen mit dem Materiellen in Architektur, Kunst und Gestaltung theoretisch beschrieben, historisch verankert und empirisch-soziologisch analysiert werden können. Inwieweit lassen sich diese Begegnungen als sinnkonstituierende bzw. sinnliche fassen? Welche Formen des Wahrnehmens oder Erfahrens werden praktiziert bzw. angestrebt? Und wie verbindet sich das Materielle mit Konzeptionen des Sozialen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die rapiden urbanen Entwicklungen weltweit sind unmittelbar verbunden mit virtuell-medialen Präsentationsformen von Architektur, die die reale Präsenz vorwegnehmen, auf diese einwirken oder mitunter überlagern. Konzentriert auf die Entwicklung der Vereinigten Arabischen Emirate differenziert und perspektiviert Gerhard Martin Burs die verschiedenen Ebenen dieses Phänomens zwischen Entwurf, Visualisierung, Realisierung und Präsentation.
Seine Studie leistet nicht nur einen Beitrag zur Architektur- und Medientheorie, sondern trägt auch bei zu einem besseren Verständnis des Spannungsverhältnisses, das sich in einer globalisierten Gesellschaft zwischen virtuellen und physischen Räumen abzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert.
Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Dialog mit Uwe Johnsons »Jahrestage«, der nicht eindeutig literaturwissenschaftlich ist, sondern sich in Übersetzungen bewegt - zwischen Literatur und Philosophie, Wirklichkeit und Fiktion, Entwurf und Ordnung -, in denen sich Dasein zu orientieren versucht. Mit Gesine Cresspahl, der Hauptfigur der Erzählung, sucht Miriam N. Reinhard in Geschichte und Geschichten nach Spuren in diesen Zwischenräumen. Sinn, so die Prämisse der Studie, wird nur in der Hybridität von Übersetzungen lesbar. Bildung kann nur da ein Ereignis dieses Sinns sein, wo sie sich durch die Möglichkeiten des Anderen begründet - und damit Nicht-Wissen und nicht Wissenschaft als ihre Aufgabe begreift.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„un.usual grounds" gibt Einblicke in den architektonischen Entwurf und dessen Vermittlung an Studierende der Architektur. Am Beispiel des Entwurfs einer Bühne für ein Site-Specific-Projekt wird der Entwurfsprozess nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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