Megalex Gesamtausgabe

Megalex Gesamtausgabe von Beltran,  Fred, Jodorowsky,  Alejandro
Auf dem Planeten Megalex wurde die Natur ausgelöscht. Es gibt keine Bäume, keine Wälder, keine Seen und Flüsse. Nur eine endlose Metropole, geschaffen aus Stahl und Beton. Die herrschende Kaste führt ein Jahrhunderte währendes Leben voller Zerstreuung, während die Arbeiterklasse aus modifizierten Klonen besteht, die wenig mehr als ein Jahr zu leben haben. Jede Abweichung von diesem System wird umgehend eliminiert – bis der unmenschlichen Maschinerie ein einzelner, alles verändernder Fehler unterläuft. Der SciFi-Klassiker erstmals als Gesamtausgabe! Alejandro Jodorowsky, Kultautor von »Der Incal« und »Der schreckliche Papst«, zieht in dieser faszinierenden Technik-Dystopie alle Register seines Könnens.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der Atom-Staat

Der Atom-Staat von Jungk,  Robert
«Mit der technischen Nutzbarmachung der Kernspaltung wurde der Sprung in eine ganz neue Dimension der Gewalt gewagt ...», so beginnt Robert Jungk dieses Buch, das er in «Angst und Zorn» geschrieben hat, «in Angst um den drohenden Verlust von Freiheit und Menschlichkeit».Der sensationelle Erfolg dieses Buches erklärt sich genau aus dieser Haltung. Jungks Thema ist die Deformierung des Menschen durch Einschränkung der persönlichen Freiheit, durch Repressionen, Ängste und gegenseitige Bespitzelung. Jungk zeigt auf, was bereits möglich war und ist und fordert eindringlich jeden einzelnen auf, seine furchtsame «Ich kann sowieso nichts ändern»-Haltung aufzugeben.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die Möglichkeit einer Insel

Die Möglichkeit einer Insel von Houellebecq,  Michel, Wittmann,  Uli
Nur archaisch lebende Wilde bleiben nach der Klimakatastrophe vom Menschengeschlecht übrig. Und auch der Neo-Mensch hat überlebt – geklont und unsterblich. Daniel24 ist ein Neo-Mensch der vierundzwanzigsten Generation, der auf seinen genetischen Prototyp Daniel1 zurückblickt. Dieser Daniel1 war ein Mensch unserer Gegenwart: Er war Komiker und zynisch-scharfer Beobachter einer Gesellschaft, die längst alle Tabus gebrochen hatte. Aber sein Leben mit der schönen Isabelle war ihm nicht genug … In ›Die Möglichkeit einer Insel‹ befreit sich Michel Houellebecq von der Gegenwart und liefert den radikalen Entwurf einer Zukunft, in der sich die Menschheit selbst erledigt hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gjak – sauber bleibt nur, wer nix tut

Gjak – sauber bleibt nur, wer nix tut von Gravert,  Angelika, Papamarkos,  Dimosthenis, Tsingas,  Athanassios
Griechisch-Türkischer Krieg 1919–1922: Im Zentrum der neun Erzählungen stehen griechische Veteranen. Zurück im zivilen Leben, sollen sie eine Rolle übernehmen, die ihnen von den Sozialnormen aufgezwungen und ihren Kriegserlebnissen und den begangenen Grausamkeiten diktiert wird. Erzählt in rauer Mündlichkeit, handeln die Geschichten vom Orientierungsverlust der Ich-Erzähler und der Unfähigkeit, den traditionellen Verhaltenskodex mit den eigenen Emotionen in Einklang zu bringen. Es geht um begangene oder miterlebte Grausamkeiten und deren Auswirkungen auf alle Beteiligten, aber auch um Liebe. Mit mehr als 45.000 verkauften Exemplaren in Griechenland ist Papamarkos ein großer Wurf gelungen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wenn der Schläfer erwacht

Wenn der Schläfer erwacht von Hoffmann,  André, Wells,  H.G.
Schattenseiten von Technisierung und Modernisierung, Entmenschlichung und Konsequenz von fehlender Ethik im Umgang mit wirtschaftlichem und technischem Fortschritt: Der Schläfer erwacht ist ein dystopischer Science-Fiction-Roman des englischen Schriftstellers H. G. Wells, über einen Mann, der zweihundertdrei Jahre lang schläft und in einem völlig veränderten London aufwacht, in dem er der reichste Mann der Welt geworden ist. Die Hauptfigur erwacht, um seine Träume verwirklicht zu sehen, und die Zukunft offenbart sich ihm in all ihren Schrecken und Missgestalten. Graham, ein Engländer, der im Jahr 1897 in London lebt, nimmt Medikamente gegen Schlaflosigkeit und fällt ins Koma. Er wacht im Jahr 2100 wieder auf. Später erfährt er, dass er ein riesiges Vermögen geerbt hat und dass sein Geld in einen Treuhandfond eingezahlt wurde. Im Laufe der Jahre haben die Treuhänder, der "Weißen Rat", sein Vermögen genutzt, um eine riesige politische und wirtschaftliche Weltordnung zu errichten. Als Graham erwacht, ist er desorientiert. Die Menschen um ihn herum hatten nicht mit seinem Aufwachen gerechnet und sind alarmiert. Es spricht sich herum, dass der "Schläfer" erwacht sei. Ein Mob versammelt sich um das Gebäude und verlangt, den sagenumwobenen Schläfer zu sehen. Die Menschen um Graham herum wollen seine Fragen nicht beantworten. Sie stellen Graham unter Hausarrest. Graham erfährt, dass er der rechtmäßige Besitzer und Herr über den größten Teil der Welt ist. Rebellen unter der Führung von Ostrog verhelfen Graham zur Flucht. Sie sagen, dass die Menschen Grahams Führung brauchen, um sich gegen den Weißen Rat zu erheben. Unbeeindruckt, aber nicht bereit, ein Gefangener zu bleiben, geht Graham mit ihnen. Graham kommt in einer riesigen Halle an, in der sich die Arbeiter versammelt haben, um sich auf die Revolution vorzubereiten. Sie marschieren gegen den Weißen Rat, werden aber bald von der Staatspolizei angegriffen. In dem Durcheinander wird Graham von den Revolutionären getrennt. Er trifft einen alten Mann, der ihm die Geschichte des Schläfers erzählt - der Weiße Rat hat seinen Reichtum investiert, um die Industrien und politischen Einheiten der halben Welt zu kaufen, eine Plutokratie zu errichten und das Parlament und die Monarchie hinwegzufegen. Der Schläfer ist nur eine Galionsfigur. Der alte Mann glaubt, dass der Schläfer eine erfundene Figur ist, die zur Gehirnwäsche der Bevölkerung eingesetzt wird. Graham trifft Ostrog, der sagt, dass die Rebellen gewonnen haben und dass das Volk fordert, dass der Schläfer regieren soll. Ostrog behält die Macht, während Graham sein Marionettenherrscher wird. Graham beginnt sich für Flugzeuge zu interessieren und lernt zu fliegen. Aus der Luft sieht er, dass niemand mehr auf dem Land oder in kleinen Städten lebt, dass die gesamte Landwirtschaft wie eine Industrie betrieben wird und dass es nur noch vier große Städte in Großbritannien gibt, die alle von riesigen Windmühlen angetrieben werden. Sein sorgloses Leben endet, als Helen Wotton ihm sagt, dass die Revolution für die Unterschicht nichts geändert hat. Graham befragt Ostrog, der zugibt, dass die unteren Klassen immer noch beherrscht und ausgebeutet werden, aber er verteidigt das System. Es stellt sich heraus, dass Ostrog nur die Macht für sich selbst übernehmen wollte und die Revolution und Graham dazu benutzt hat. Ostrog gibt zu, dass in anderen Städten die Arbeiter auch nach dem Sturz des Weißen Rates weiter rebelliert haben. Ostrog hat eine schwarzafrikanische Polizeitruppe eingesetzt, um die Arbeiter wieder auf Linie zu bringen. Graham ist wütend und verlangt, dass Ostrog seine Polizei aus London heraushält. Ostrog stimmt zu. Graham beschließt, diese neue Gesellschaft selbst zu untersuchen...
Aktualisiert: 2023-05-18
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kontrollpunkt

Kontrollpunkt von Albahari,  David, Drysdale,  John, Wittmann,  Mirjana u. Klaus
Eine Gruppe von Reservisten wird nachts zu einer einsamen Schranke im Wald gebracht und dort alleingelassen. Keiner von ihnen weiß, was und wen sie an dem Kontrollpunkt beobachten, gegen wen und warum sie kämpfen sollen. Die namenlosen Soldaten wissen nicht einmal, ob der Krieg überhaupt noch andauert. Ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt sind sie allein ihrem Kommandanten unterstellt. In dieser kafkaesken Situation kommt es zu merkwürdigen Begegnungen mit Flüchtlingen, mit einer Meute von Kriegsberichterstattern, Orgien und Massenvergewaltigungen sowie zu mysteriösen Morden. Am Ende bleibt nur der Kommandant übrig. Doch nachdem er eben noch in einer Baumkrone ausgeharrt hat, findet er sich plötzlich in seiner Wohnung wieder, wo er über den Bildschirm in ein Gespräch mit der Moderatorin einer Reality Show verwickelt wird. Eindringlicher als reale Berichte über Kriegsgräuel vermittelt Kontrollpunkt auf schaurig-komische Weise ein Gefühl von der Sinnlosigkeit des Krieges, der Verlorenheit des Einzelnen und der Entmenschlichung der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Blenden Wuchern Lamentieren

Blenden Wuchern Lamentieren von Kreiß,  Christian, Siebenbrock,  Heinz
Das Weltbild der Betriebswirtschaftslehre – das gilt bedingt in gewissem Maß auch für die Volkswirtschaftslehre – lässt sich in einer Kernaussage zusammenfassen: Gewinnmaximierung. Sie gilt als höchstes Ziel auf Erden, praktisch das gesamte Lehrgebäude baut auf diesem Prinzip auf. Produktionsprozesse, Einkauf, Marketing, Personalwesen, Management, Rechtsform, Investition, Finanzierung, Besteuerung – alle Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre werden dem untergeordnet. Manchmal wird diese axiomatische Grundbedingung subtiler benannt: Economic Value Added (EVA), wertorientierte Unternehmensführung, Shareholder Value, Return on Capital, aber das Ziel ist immer dasselbe: Gewinne bzw. Renditen zu maximieren. Christian Kreiß und Heinz Siebenbrock schildern in "Blenden, Wuchern, Lamentieren", welch gravierende Auswirkungen dieses Prinzip der Gewinnmaximierung auf die verschiedensten Bereiche unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens hat. Es fördert Konkurrenzdenken und egoistisches Verhalten und führt zu Umweltzerstörung, Sozialabbau und einer zunehmenden Verrohung der Gesellschaft. Doch die Autoren zeigen auch ermutigende Alternativen, wie jeder Einzelne dazu beitragen kann, die Probleme des menschenverachtenden Prinzips der Gewinnmaximierung zu überwinden und es durch menschengerechte Ziele zu ersetzen. Ein Umdenken ist möglich!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Megalex Gesamtausgabe

Megalex Gesamtausgabe von Beltran,  Fred, Jodorowsky,  Alejandro
Auf dem Planeten Megalex wurde die Natur ausgelöscht. Es gibt keine Bäume, keine Wälder, keine Seen und Flüsse. Nur eine endlose Metropole, geschaffen aus Stahl und Beton. Die herrschende Kaste führt ein Jahrhunderte währendes Leben voller Zerstreuung, während die Arbeiterklasse aus modifizierten Klonen besteht, die wenig mehr als ein Jahr zu leben haben. Jede Abweichung von diesem System wird umgehend eliminiert – bis der unmenschlichen Maschinerie ein einzelner, alles verändernder Fehler unterläuft. Der SciFi-Klassiker erstmals als Gesamtausgabe! Alejandro Jodorowsky, Kultautor von »Der Incal« und »Der schreckliche Papst«, zieht in dieser faszinierenden Technik-Dystopie alle Register seines Könnens.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Megalex Gesamtausgabe

Megalex Gesamtausgabe von Beltran,  Fred, Jodorowsky,  Alejandro
Auf dem Planeten Megalex wurde die Natur ausgelöscht. Es gibt keine Bäume, keine Wälder, keine Seen und Flüsse. Nur eine endlose Metropole, geschaffen aus Stahl und Beton. Die herrschende Kaste führt ein Jahrhunderte währendes Leben voller Zerstreuung, während die Arbeiterklasse aus modifizierten Klonen besteht, die wenig mehr als ein Jahr zu leben haben. Jede Abweichung von diesem System wird umgehend eliminiert – bis der unmenschlichen Maschinerie ein einzelner, alles verändernder Fehler unterläuft. Der SciFi-Klassiker erstmals als Gesamtausgabe! Alejandro Jodorowsky, Kultautor von »Der Incal« und »Der schreckliche Papst«, zieht in dieser faszinierenden Technik-Dystopie alle Register seines Könnens.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Gjak – sauber bleibt nur, wer nix tut

Gjak – sauber bleibt nur, wer nix tut von Gravert,  Angelika, Papamarkos,  Dimosthenis, Tsingas,  Athanassios
Griechisch-Türkischer Krieg 1919–1922: Im Zentrum der neun Erzählungen stehen griechische Veteranen. Zurück im zivilen Leben, sollen sie eine Rolle übernehmen, die ihnen von den Sozialnormen aufgezwungen und ihren Kriegserlebnissen und den begangenen Grausamkeiten diktiert wird. Erzählt in rauer Mündlichkeit, handeln die Geschichten vom Orientierungsverlust der Ich-Erzähler und der Unfähigkeit, den traditionellen Verhaltenskodex mit den eigenen Emotionen in Einklang zu bringen. Es geht um begangene oder miterlebte Grausamkeiten und deren Auswirkungen auf alle Beteiligten, aber auch um Liebe. Mit mehr als 45.000 verkauften Exemplaren in Griechenland ist Papamarkos ein großer Wurf gelungen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Gjak – sauber bleibt nur, wer nix tut

Gjak – sauber bleibt nur, wer nix tut von Gravert,  Angelika, Papamarkos,  Dimosthenis, Tsingas,  Athanassios
Griechisch-Türkischer Krieg 1919–1922: Im Zentrum der neun Erzählungen stehen griechische Veteranen. Zurück im zivilen Leben, sollen sie eine Rolle übernehmen, die ihnen von den Sozialnormen aufgezwungen und ihren Kriegserlebnissen und den begangenen Grausamkeiten diktiert wird. Erzählt in rauer Mündlichkeit, handeln die Geschichten vom Orientierungsverlust der Ich-Erzähler und der Unfähigkeit, den traditionellen Verhaltenskodex mit den eigenen Emotionen in Einklang zu bringen. Es geht um begangene oder miterlebte Grausamkeiten und deren Auswirkungen auf alle Beteiligten, aber auch um Liebe. Mit mehr als 45.000 verkauften Exemplaren in Griechenland ist Papamarkos ein großer Wurf gelungen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Schrank

Der Schrank von Poll,  Jorghi, Sailer,  Simon
Der letzte Auftrag des Tages sollte für die Möbelpackerin Lena und ihre Kollegen eigentlich rasch erledigt sein. Doch der Transport des sperrigen Kleiderschranks, den sie aus dem Haus einer alten Dame an einen neuen Standort bringen sollen, wird zu einer schier unlösbaren Aufgabe. Zeitdruck, prekäre Arbeitsbedingungen und faule Kollegen ist Lena in ihrem Job gewöhnt, doch diesmal ist da noch was anderes. Plötzlich steht sie ganz alleine da, umringt von Tieren, die in der Großstadt eigentlich nichts zu suchen haben. Was ist hier eigentlich los und wie wird sie nun diesen verfluchten Schrank los? Eine hochkomische, sozialkritische Erzählung über das Verhältnis von Mensch, Arbeit und Leben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Nach dem Menschen

Nach dem Menschen von Basenkow,  Wladimir, Dugin,  Alexander Geljewitsch, Schipkow,  Wassili A., Sikojev,  André, Utkin,  Igumen Vitalij
Jürgen Habermas kritisierte bereits 2001, in seinem Essay zur liberalen Eugenik, den Transhumanismus. Damals sprach der Soziologe von einer „Handvoll ausgeflippter Intellektueller“, ohne eine „breitenwirksame Ansteckungskraft“. Die damalige Einschätzung Habermas trifft heute nicht mehr zu: Der Transhumanismus gelangte, im Zuge des „Great Reset“ und einer neuen „pandemischen Realität“, in das Zentrum des öffentlichen Diskurses. Dieses Buch soll zur Aufklärung über das Wesen und die Ziele der Ideologie des Transhumanismus dienen. Den zentralen Teil des Buches bildet die Arbeit: „Nach dem Menschen. Ideologie und Förderung des Transhumanismus in der modernen Welt“, von Prof. Dr. phil. Wassilij Alexandrowitsch Schipkow, Direktor des Forschungszentrums „Russische Expertenschule am Staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen“. Der im 20. Jahrhundert, als weitere Stufe und Form der Ideologie des Humanismus entwickelte Transhumanismus, entstand just in dem Moment, als die Anthropologie des Humanismus jene ethischen Beschränkungen aufgab, die der Humanismus vom Christentum übernommen hatte. Der menschliche Körper wird hierbei als ein bis zur Perfektion zu modifizierendes selbstgeneriertes Objekt technologischer, medizinischer und genetischer Unsterblichkeit betrachtet. Der Mensch soll – ganz im Sinne Friedrich Nietzsches – überwunden und zum Übermenschen werden. Somit ist die Ideologie des Transhumanismus zutiefst antichristlich. Dem grundlegenden Haupttext von Prof. Schipkow vorangestellt, ist ein Vorwort von André Sikojev, russischer orthodoxer Erzpriester aus Berlin und bis 2021 Beauftragter der Synode der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland am Sitz der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages. Vater André ordnet den Transhumanismus in die neue „pandemische Realität“ ein. Das World Economic Forum spricht von der Möglichkeit, die Corona-Krise zu einem „Great Reset“, einem großen Umbruch (dem sog. „Neustart“) zu nutzen. Der „Great Reset“, und damit auch die pseudoreligiöse Doktrin des Transhumanismus, sind allerdings weder, wie viele es einerseits verkürzen und auf der anderen Seite denunzieren, lediglich eine Verschwörung zum „Umbau der Welt“ noch auch bloß die Wiederentdeckung der Planwirtschaft durch postmoderne politische Ideologen. Sondern es ist die geplante und in Arbeit befindliche Umwandlung der Moderne in eine postmoderne neue Weltordnung. Der dritte Teil des Buches besteht aus ergänzenden Betrachtungen christlicher Denker wie Igumen Vitalij (Utkin), der die Herausforderung des Transhumanismus als einen endlosen Fortschritt sieht, der in den Abgrund der Entmenschlichung führt. Prof. Alexander Dugin, der in seiner traditionalen Sichtweise über den Transhumanismus den Schwerpunkt seiner Betrachtungen auf den eschatologischen Aspekt setzt, dass „der Teufel nahezu alles kann. Aber er kann keinen Menschen erschaffen. Er kann ihn nur parodieren und sein Simulakrum erzeugen. H+ (Abkürzung für Transhumanismus) ist eindeutig seine Idee.“ Der Schriftsteller, Publizist und Theologe Dr. Wladimir Basenkow, betrachtet abschließend verschiedene Aspekte der antichristlichen Ideologie des Transhumanismus, wie bspw. die LGBT-Bewegung, deren offensichtlicher Wille darin besteht, über die natürliche Norm hinauszugehen, als einer Art „Suche nach sich selbst“, aber auch dem Wunsch nach Unsterblichkeit zu frönen – ohne Gott. Dieser Wunsch nach einer gottlosen Unsterblichkeit berauscht viele Menschen, denn „er schenkt die Illusion einer Befreiung vom Urteil des Schöpfers“, so Basenkow.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wenn der Schläfer erwacht

Wenn der Schläfer erwacht von Hoffmann,  André, Wells,  H.G.
Schattenseiten von Technisierung und Modernisierung, Entmenschlichung und Konsequenz von fehlender Ethik im Umgang mit wirtschaftlichem und technischem Fortschritt: Der Schläfer erwacht ist ein dystopischer Science-Fiction-Roman des englischen Schriftstellers H. G. Wells, über einen Mann, der zweihundertdrei Jahre lang schläft und in einem völlig veränderten London aufwacht, in dem er der reichste Mann der Welt geworden ist. Die Hauptfigur erwacht, um seine Träume verwirklicht zu sehen, und die Zukunft offenbart sich ihm in all ihren Schrecken und Missgestalten. Graham, ein Engländer, der im Jahr 1897 in London lebt, nimmt Medikamente gegen Schlaflosigkeit und fällt ins Koma. Er wacht im Jahr 2100 wieder auf. Später erfährt er, dass er ein riesiges Vermögen geerbt hat und dass sein Geld in einen Treuhandfond eingezahlt wurde. Im Laufe der Jahre haben die Treuhänder, der "Weißen Rat", sein Vermögen genutzt, um eine riesige politische und wirtschaftliche Weltordnung zu errichten. Als Graham erwacht, ist er desorientiert. Die Menschen um ihn herum hatten nicht mit seinem Aufwachen gerechnet und sind alarmiert. Es spricht sich herum, dass der "Schläfer" erwacht sei. Ein Mob versammelt sich um das Gebäude und verlangt, den sagenumwobenen Schläfer zu sehen. Die Menschen um Graham herum wollen seine Fragen nicht beantworten. Sie stellen Graham unter Hausarrest. Graham erfährt, dass er der rechtmäßige Besitzer und Herr über den größten Teil der Welt ist. Rebellen unter der Führung von Ostrog verhelfen Graham zur Flucht. Sie sagen, dass die Menschen Grahams Führung brauchen, um sich gegen den Weißen Rat zu erheben. Unbeeindruckt, aber nicht bereit, ein Gefangener zu bleiben, geht Graham mit ihnen. Graham kommt in einer riesigen Halle an, in der sich die Arbeiter versammelt haben, um sich auf die Revolution vorzubereiten. Sie marschieren gegen den Weißen Rat, werden aber bald von der Staatspolizei angegriffen. In dem Durcheinander wird Graham von den Revolutionären getrennt. Er trifft einen alten Mann, der ihm die Geschichte des Schläfers erzählt - der Weiße Rat hat seinen Reichtum investiert, um die Industrien und politischen Einheiten der halben Welt zu kaufen, eine Plutokratie zu errichten und das Parlament und die Monarchie hinwegzufegen. Der Schläfer ist nur eine Galionsfigur. Der alte Mann glaubt, dass der Schläfer eine erfundene Figur ist, die zur Gehirnwäsche der Bevölkerung eingesetzt wird. Graham trifft Ostrog, der sagt, dass die Rebellen gewonnen haben und dass das Volk fordert, dass der Schläfer regieren soll. Ostrog behält die Macht, während Graham sein Marionettenherrscher wird. Graham beginnt sich für Flugzeuge zu interessieren und lernt zu fliegen. Aus der Luft sieht er, dass niemand mehr auf dem Land oder in kleinen Städten lebt, dass die gesamte Landwirtschaft wie eine Industrie betrieben wird und dass es nur noch vier große Städte in Großbritannien gibt, die alle von riesigen Windmühlen angetrieben werden. Sein sorgloses Leben endet, als Helen Wotton ihm sagt, dass die Revolution für die Unterschicht nichts geändert hat. Graham befragt Ostrog, der zugibt, dass die unteren Klassen immer noch beherrscht und ausgebeutet werden, aber er verteidigt das System. Es stellt sich heraus, dass Ostrog nur die Macht für sich selbst übernehmen wollte und die Revolution und Graham dazu benutzt hat. Ostrog gibt zu, dass in anderen Städten die Arbeiter auch nach dem Sturz des Weißen Rates weiter rebelliert haben. Ostrog hat eine schwarzafrikanische Polizeitruppe eingesetzt, um die Arbeiter wieder auf Linie zu bringen. Graham ist wütend und verlangt, dass Ostrog seine Polizei aus London heraushält. Ostrog stimmt zu. Graham beschließt, diese neue Gesellschaft selbst zu untersuchen...
Aktualisiert: 2023-04-03
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Cancel Culture

Cancel Culture von Zydatiss,  Kolja
Fast 80 Prozent der Deutschen trauen sich laut einer Allensbach-Umfrage nicht, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Denn man erlebt immer häufiger, wie Menschen aufgrund ihrer Meinung aus ihrem Job gedrängt, von Veranstaltungen ausgeladen oder gar körperlich angegriffen werden. Podiumsdiskussionen, Lesungen und Seminare müssen abgesagt oder abgebrochen werden, weil radikale Gruppen randalieren oder mit Krawall drohen. Verlage werden gedrängt, Bücher nicht herauszubringen oder sich von Autoren zu trennen. Jeder kennt die Themen, bei denen man vorsichtig sein muss. Zum Fallstrick werden kann mittlerweile fast alles, u. a. alberne Witze, unüberlegte "Likes", private Kontakte zu unliebsamen Personen, sogar sachlich vorgetragene Kritik an der Regierungspolitik. Seit einigen Monaten wird dieses Ausgrenzen und Stummschalten zumeist kontroverser, aber rechtlich von der Meinungsfreiheit gedeckter Äußerungen auch im deutschsprachigen Raum als "Cancel Culture" bezeichnet. Das Buch von Kolja Zydatiss beleuchtet anhand vieler Beispiele die Entstehungsgeschichte des Phänomens, die enorme Bandbreite der betroffenen Personen, Organisationen und Lebensbereiche sowie die Vielfalt der Einschüchterungsmethoden. Es wird gezeigt, wie die Cancel Culture zu einer Atmosphäre der Angst beiträgt, in der sich die überwiegende Mehrheit der Deutschen nicht traut, zu bestimmten Themen offen ihre Meinung zu sagen. Kolja Zydatiss argumentiert, dass im Westen schon lange nicht mehr radikale Massenbewegungen wie Faschismus oder Kommunismus die größte Gefahr für die Demokratie darstellen. Mit der Demokratie hadern heute v. a. politisch eher "mittig" denkende Akademiker, die Politik als Expertenhandwerk verstehen und "normale" Bürger für unaufgeklärt und rückständig halten. Die Methoden von Antifa und Co. werden von diesen tonangebenden Kreisen zwar nicht unbedingt gutgeheißen, man teilt aber einige Grundannahmen. So die Vorstellung, dass die freie Rede eingeschränkt werden müsse, um Minderheiten zu schützen, und die Überzeugung, dass offene Debatten gefährlich seien, weil "die Massen" von Demagogen verführt werden könnten. Obwohl das Establishment die Demokratie ständig rhetorisch beschwört, toleriert oder befördert es faktisch sogar deren Verarmung, nicht nur durch die Cancel Culture. Das Buch plädiert für eine Wiederbesinnung auf die Meinungsfreiheit – also den freien Fluss von Ideen und Argumenten – als dem Fundament einer wirklich demokratischen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Unbemannte Waffen und ihre ethische Legitimierung

Unbemannte Waffen und ihre ethische Legitimierung von Hofheinz,  Marco, Werkner,  Ines-Jacqueline
Unbemannte Waffensysteme – umgangssprachlich Drohnen – entfachen kontroverse Debatten. Zwei Entwicklungen sind dabei zentral: zum einen die zunehmende Bewaffnung unbemannter Systeme, zum anderen ihre Autonomisierung. Während diese für die einen das „drohende Ende der Menschlichkeit“ bedeuten, gelten sie für andere als Ausdruck einer fortschreitenden Technisierung und „Humanisierung“ der Kriegsführung. Die mit unbemannten Waffensystemen verbundenen Herausforderungen sind vielschichtig. Sie stehen im Fokus dieses Bandes. Seine Autorinnen und Autoren diskutieren Fragen der Veränderung der Kriegsführung und ihrer Legitimität, völkerrechtliche Dimensionen, strategische und sicherheitspolitische Aspekte, Rüstungskontrollfragen und theologische Rekonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Unbemannte Waffen und ihre ethische Legitimierung

Unbemannte Waffen und ihre ethische Legitimierung von Hofheinz,  Marco, Werkner,  Ines-Jacqueline
Unbemannte Waffensysteme – umgangssprachlich Drohnen – entfachen kontroverse Debatten. Zwei Entwicklungen sind dabei zentral: zum einen die zunehmende Bewaffnung unbemannter Systeme, zum anderen ihre Autonomisierung. Während diese für die einen das „drohende Ende der Menschlichkeit“ bedeuten, gelten sie für andere als Ausdruck einer fortschreitenden Technisierung und „Humanisierung“ der Kriegsführung. Die mit unbemannten Waffensystemen verbundenen Herausforderungen sind vielschichtig. Sie stehen im Fokus dieses Bandes. Seine Autorinnen und Autoren diskutieren Fragen der Veränderung der Kriegsführung und ihrer Legitimität, völkerrechtliche Dimensionen, strategische und sicherheitspolitische Aspekte, Rüstungskontrollfragen und theologische Rekonstruktionen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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