Elitesoziologie

Elitesoziologie von Hartmann,  Michael
Über Eliteuniversitäten und die Notwendigkeit von Eliten wird zurzeit heftig diskutiert. Aber was sind eigentlich Eliten? Was zeichnet sie aus? Sind Eliten und Demokratie überhaupt miteinander vereinbar? Michael Hartmann stellt im ersten Teil dieser Einführung die wichtigsten Elitetheorien der letzten 120 Jahre - von Mosca bis Bourdieu - in ihren wesentlichen Elementen vor und kommentiert sie kritisch. Ebenso wichtig für jeden, der sich mit Elitesoziologie beschäftigt, ist die Analyse der Eliten in den entwickelten Industrieländern, die Gegenstand des zweiten Teils sind: Wer besetzt in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz oder Wissenschaft die Spitzenpositionen und welches sind ihre Funktionen? Michael Hartmann stellt dar, wie sich die maßgeblichen Eliten in den fünf größten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und USA) rekrutieren, und untersucht ihre soziale Herkunft und Homogenität. Damit verbindet er auf anschauliche Weise Theorie und Empirie dieses wichtigen Teilgebiets der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Neue Arbeitswelten, alte Führungsstile?

Neue Arbeitswelten, alte Führungsstile? von Barrenscheen-Loster,  Stina Rike
Seit den 1950er Jahren wandelte sich das Bild von »Führung« in den Großunternehmen der Exportnation Deutschland: Mit zunehmender Internationalisierung stieg in ihnen die große, anonyme und universitär ausgebildete Gruppe der mittleren Manager auf und wurde ein essenzieller Teil des wirtschaftlichen Erfolgs. Anhand ausgewählter Unternehmen, etwa Volkswagen, BMW und Bayer, zeigt diese Studie, wie sich diese Akteure professionalisierten, wie ein Markt für Weiterbildung entstand, das Personalwesen sich neu ausrichtete und aufgrund welcher internen und externen Faktoren sich diese nachhaltigen Veränderungen vollzogen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Reichtum in Deutschland

Reichtum in Deutschland von Gajek,  Eva Maria, Kurr,  Anne, Seegers,  Lu
Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert. Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung. Aus dem Inhalt: Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900 Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik Simone Derix: Grenzenloses Vermögen Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich« Anne Kurr: Kunstmäzenatentum Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR? Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-06-02
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Elite zwischen Europäisierung und nationalen Mustern

Elite zwischen Europäisierung und nationalen Mustern von Allertseder,  Sebastian
In der vorliegenden Studie werden die nationalen und europäischen Karriereverläufe von Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien untersucht. Eine Vollerhebung aller Abgeordneten aus den untersuchten Staaten (1.562 Personen) ermöglicht die Einbeziehung vielfältiger Faktoren und die Einordnung in eine eigens entwickelte Typologie der Karrieretypen. Neben den sozio-demographischen Merkmalen steht dabei der durch die Untersuchung der individuellen Ämterübernahmen diagnostizierbare in den Karriereverläufen im Fokus des Interesses.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Elite zwischen Europäisierung und nationalen Mustern

Elite zwischen Europäisierung und nationalen Mustern von Allertseder,  Sebastian
In der vorliegenden Studie werden die nationalen und europäischen Karriereverläufe von Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien untersucht. Eine Vollerhebung aller Abgeordneten aus den untersuchten Staaten (1.562 Personen) ermöglicht die Einbeziehung vielfältiger Faktoren und die Einordnung in eine eigens entwickelte Typologie der Karrieretypen. Neben den sozio-demographischen Merkmalen steht dabei der durch die Untersuchung der individuellen Ämterübernahmen diagnostizierbare in den Karriereverläufen im Fokus des Interesses.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395–455 n. Chr.)

Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395–455 n. Chr.) von Wagner,  Hendrik
Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395–455 n. Chr.)

Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395–455 n. Chr.) von Wagner,  Hendrik
Die Millennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Recht wie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395–455 n. Chr.)

Das spätantike Rom und die stadtrömische Senatsaristokratie (395–455 n. Chr.) von Wagner,  Hendrik
DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Mythos von den Leistungseliten

Der Mythos von den Leistungseliten von Hartmann,  Michael
Geschlossene Gesellschaft! - Für Spitzenkarrieren in Deutschland ist die soziale Herkunft ausschlaggebend, nicht die individuelle Leistung. Die hier untersuchten Berufsverläufe von Ingenieuren, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass die Promotion noch lange nicht den Weg zu Top-Positionen in der Wirtschaft ebnet. Die größten Chancen haben Promovierte, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat bislang nicht zur sozialen Öffnung der Eliten geführt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Reichtum in Deutschland

Reichtum in Deutschland von Gajek,  Eva Maria, Kurr,  Anne, Seegers,  Lu
Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert. Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung. Aus dem Inhalt: Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900 Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik Simone Derix: Grenzenloses Vermögen Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich« Anne Kurr: Kunstmäzenatentum Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR? Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-05-19
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Reichtum in Deutschland

Reichtum in Deutschland von Gajek,  Eva Maria, Kurr,  Anne, Seegers,  Lu
Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert. Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung. Aus dem Inhalt: Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900 Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik Simone Derix: Grenzenloses Vermögen Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich« Anne Kurr: Kunstmäzenatentum Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR? Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eliten und Macht in Europa

Eliten und Macht in Europa von Hartmann,  Michael
Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Aktualisiert: 2023-05-14
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Eliten und Macht in Europa

Eliten und Macht in Europa von Hartmann,  Michael
Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Aktualisiert: 2023-05-14
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Reichtum in Deutschland

Reichtum in Deutschland von Gajek,  Eva Maria, Kurr,  Anne, Seegers,  Lu
Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert. Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung. Aus dem Inhalt: Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900 Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik Simone Derix: Grenzenloses Vermögen Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich« Anne Kurr: Kunstmäzenatentum Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR? Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-05-12
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Parlamentarier als Beruf

Parlamentarier als Beruf von Reiher,  Martin
Die politische Professionalisierung hat innerhalb der institutionellen Rahmenbedingungen zur Sozialfigur des Berufspolitikers geführt. Diese Entwicklung wird im theoretischen Teil der Arbeit hergeleitet und im empirischen Teil mit umfangreichen Daten belegt. Bemerkenswert ist, dass es dabei nicht zu erheblichen Veränderungen in den Rekrutierungsmustern und Karriereverläufen der Abgeordneten gekommen ist. Vielmehr erweisen sich die von Dietrich Herzog herausgearbeiteten Karrieretypen auch heute noch als gültig und mussten nur moderat angepasst werden. Es zeigt sich damit eine erstaunliche Kontinuität in der politischen Elitenbildung. Die in Deutschland sehr gefestigten institutionellen Rahmenbedingungen, die den Zugang und die Attraktivität politischer Karrieren determinieren, haben offensichtlich auch zu einer Stabilisierung der Karrieretypen geführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Parlamentarier als Beruf

Parlamentarier als Beruf von Reiher,  Martin
Die politische Professionalisierung hat innerhalb der institutionellen Rahmenbedingungen zur Sozialfigur des Berufspolitikers geführt. Diese Entwicklung wird im theoretischen Teil der Arbeit hergeleitet und im empirischen Teil mit umfangreichen Daten belegt. Bemerkenswert ist, dass es dabei nicht zu erheblichen Veränderungen in den Rekrutierungsmustern und Karriereverläufen der Abgeordneten gekommen ist. Vielmehr erweisen sich die von Dietrich Herzog herausgearbeiteten Karrieretypen auch heute noch als gültig und mussten nur moderat angepasst werden. Es zeigt sich damit eine erstaunliche Kontinuität in der politischen Elitenbildung. Die in Deutschland sehr gefestigten institutionellen Rahmenbedingungen, die den Zugang und die Attraktivität politischer Karrieren determinieren, haben offensichtlich auch zu einer Stabilisierung der Karrieretypen geführt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Elitesoziologie

Elitesoziologie von Hartmann,  Michael
Über Eliteuniversitäten und die Notwendigkeit von Eliten wird zurzeit heftig diskutiert. Aber was sind eigentlich Eliten? Was zeichnet sie aus? Sind Eliten und Demokratie überhaupt miteinander vereinbar? Michael Hartmann stellt im ersten Teil dieser Einführung die wichtigsten Elitetheorien der letzten 120 Jahre - von Mosca bis Bourdieu - in ihren wesentlichen Elementen vor und kommentiert sie kritisch. Ebenso wichtig für jeden, der sich mit Elitesoziologie beschäftigt, ist die Analyse der Eliten in den entwickelten Industrieländern, die Gegenstand des zweiten Teils sind: Wer besetzt in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz oder Wissenschaft die Spitzenpositionen und welches sind ihre Funktionen? Michael Hartmann stellt dar, wie sich die maßgeblichen Eliten in den fünf größten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und USA) rekrutieren, und untersucht ihre soziale Herkunft und Homogenität. Damit verbindet er auf anschauliche Weise Theorie und Empirie dieses wichtigen Teilgebiets der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-07
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