Das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung und seine Einbettung in das Abstammungsrecht

Das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung und seine Einbettung in das Abstammungsrecht von Straub,  Christine Marlene
Das als Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts anerkannte Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung gewinnt vor dem Hintergrund fortschreitender Reproduktionsmethoden und der Pluralisierung von Familienformen zunehmend an Bedeutung. Das geltende Abstammungsrecht bildet diese Entwicklung nicht zeitgemäß ab. Die Autorin arbeitet eigene Reformvorschläge für Auskunfts-, Informations- und Feststellungsansprüche des Kindes bezüglich seiner genetisch-biologischen Herkunft aus – unter Einbeziehung aktueller Vorschläge aus Wissenschaft, Gesetzgebung und Praxis. Dabei akzentuiert sie interdisziplinäre Schnittstellen und Verknüpfungen; so findet insbesondere die psychosoziale, die soziologische sowie die medizinisch-biologische Forschung Beachtung. Im Ergebnis präsentiert das Werk ein entwicklungsoffenes, nachhaltiges Regelungskonstrukt zur väterlichen und mütterlichen Abstammung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Anfechtbarkeit und die Feststellbarkeit der Mutterschaft de lege lata und de lege ferenda

Die Anfechtbarkeit und die Feststellbarkeit der Mutterschaft de lege lata und de lege ferenda von Kneis,  Marek
Der althergebrachte Grundsatz, wonach das Kind von der Frau abstammt, welche es geboren hat, ist durch die moderne Fortpflanzungsmedizin ins Wanken geraten. Dennoch ordnet § 1591 BGB das Kind unanfechtbar der Geburtsmutter zu. Rechtliche und genetische Mutterschaft fallen deshalb dauerhaft auseinander, wenn das Kind im Wege der Leihmutterschaft oder nach einer Eizell- bzw. Embryospende zur Welt kommt. Die auf diese Methoden der artifiziellen Reproduktion bezogenen, im Inland bestehenden Verbote halten Paare mit Kinderwunsch nicht davon ab, auf entsprechende Angebote im Ausland zurückzugreifen. Daraus resultierende kollisions- und verfassungsrechtliche Probleme sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Für den Bereich der Leihmutterschaft wird der Frage nachgegangen, ob die mit dem Anfechtungsausschluss verfolgten Ziele des Gesetzgebers die damit einhergehenden Beeinträchtigungen grundrechtlich geschützter Rechtspositionen von genetischer Mutter und Kind rechtfertigen können. Besonderes Augenmerk liegt auf dem von Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG geschützten Interesse von leiblichen Eltern und Kindern, die verfahrensrechtliche Möglichkeit zu erhalten, rechtlich einander zugeordnet zu werden. Dieses Interesse wird den Zielen des Gesetzgebers, der mit dem Anfechtungsausschluss die Rechte von Leihmüttern und Kindern zu schützen beabsichtigt, im Rahmen einer umfassenden Verhältnismäßigkeitsprüfung gegenübergestellt.In den Konstellationen der Eizell- und Embryospende tritt schwerpunktmäßig das Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung in den Vordergrund und mit ihm die Frage, ob sich daraus eine Verpflichtung des Gesetzgebers ableiten lässt, den Tatbestand von § 1598a BGB so zu erweitern, dass die vermuteten genetischen Eltern für den Bereich der artifiziellen Reproduktion in den Kreis der Klärungsverpflichteten aufgenommen werden. Neben diesen Schwerpunkten werden viele weitere Probleme angesprochen. Im Ergebnis mündet die Arbeit in einen Vorschlag für die Legislative.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die gespaltene Mutterschaft im Spiegel des deutschen Verfassungsrechts

Die gespaltene Mutterschaft im Spiegel des deutschen Verfassungsrechts von Hieb,  Anabel
Warum kann trotz der rasanten Entwicklung auf dem Gebiet der modernen Reproduktionsmedizin einer Gruppe von Menschen, die sich wegen ungewollter Kinderlosigkeit in ärztliche Behandlung begibt, in Deutschland nicht geholfen werden -- auch wenn dies aus medizinischer Sicht durchaus möglich ist? Grund hierfür ist, dass die unter der Bezeichnung "gespaltene Mutterschaft" zusammengefassten reproduktionsmedizinischen Verfahren zur Überwindung weiblicher Infertilität mit Ausnahme der Embryospende durch das Embryonenschutzgesetz verboten sind. Angesichts des Umstandes, dass ungewollte Kinderlosigkeit nach medizinpsychologischen Erkenntnissen zu dem Schlimmsten gehört, was einem Paar, jedoch insbesondere einer Frau widerfahren kann, aber auch aufgrund der Zulässigkeit der die Vaterschaft spaltenden Reproduktionsverfahren stellt die Verfasserin die Frage nach der verfassungsrechtlichen Legitimation dieses durch das Embryonenschutzgesetz geschaffenen Zustandes. Dementsprechend überprüft sie die die gespaltene Mutterschaft betreffenden Verbotsvorschriften anhand einer verfassungsrechtlichen Beurteilung der zur Spaltung der Mutterschaft führenden Reproduktionsmethoden. Die verfassungsrechtliche Beurteilung ist auf die vier klassischen, im Ausland zum Teil bereits etablierten Reproduktionsmethoden zur Überwindung weiblicher Infertilität - die Eizellspende, die Embryospende, die Ersatz- und die Tragemutterschaft - begrenzt. Die Verfasserin untersucht, ob die Spaltung der Mutterschaft tatsächlich von Verfassungswegen als unzulässig zu erachten ist oder ob nicht vielmehr die zur gespaltenen Mutterschaft ergangenen Verbotsvorschriften des Embryonenschutzgesetzes in verfassungsrechtlich bedenklicher Weise Grundrechtspositionen verkürzen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unsere Regenbogenfamilie! Für Babys braucht es Liebe.

Unsere Regenbogenfamilie! Für Babys braucht es Liebe. von König,  Julia
In den Büchern wird mit einfachen, kindgerechten Worten erklärt wie Babys natürlich, aber auch mit medizinischer Hilfe entstehen können. Mittels liebevoll gestalteter Bilder werden in kindgerechter Sprache Emotionen wie Hoffnung, Enttäuschung, Freude und Dankbarkeit transportiert. Das Bemühen der Eltern um ihr Wunschkind wird mit der Möglichkeit, das Buch mit eigenen Beiträgen und Fotos mitzugestalten, untermauert. So wird es für Groß und Klein ein langjähriger, persönlicher Wegbegleiter.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Unser allerliebstes Geschenk

Unser allerliebstes Geschenk von König,  Julia
In den Büchern wird mit einfachen, kindgerechten Worten erklärt wie Babys natürlich, aber auch mit medizinischer Hilfe entstehen können. Mittels liebevoll gestalteter Bilder werden in kindgerechter Sprache Emotionen wie Hoffnung, Enttäuschung, Freude und Dankbarkeit transportiert. Das Bemühen der Eltern um ihr Wunschkind wird mit der Möglichkeit, das Buch mit eigenen Beiträgen und Fotos mitzugestalten, untermauert. So wird es für Groß und Klein ein langjähriger, persönlicher Wegbegleiter.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Unsere Familie

Unsere Familie von Horn,  Katharina, Thorn,  Petra
Die Embryonenspende ist nicht nur in Deutschland, sondern in vielen Ländern eine Behandlung, die selten durchgeführt wird. Das hat mehrere Gründe. Zum einen gibt es nur wenige Paare, die Embryonen zur Spende freigeben. Das ist nachvollziehbar, denn in den Augen vieler Paare sind dies auf gewisse Art und Weise Geschwister ihrer Kinder. Es ist für sie kaum vorstellbar, dass diese Kinder in anderen Familien groß werden und sie nicht wissen, ob es ihnen gut geht. Zum anderen wird die Embryonenspende in einigen Ländern aus juristischen Gründen nicht durchgeführt. In vielen Ländern wird sie jedoch nicht nur in dieser Form durchgeführt. Sie ist auch als sog. „Doppelspende“ möglich. Dies bedeutet, dass ein Embryo eingesetzt wird, der aus einer Samenspende und einer Eizellspende gewonnen wurde. Und dies nehmen nicht nur Paare in Anspruch, sondern zunehmend auch alleinstehende Frauen. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Viele Frauen möchten ihren Kinderwunsch gerne in einer Beziehung umsetzen, müssen jedoch feststellen, dass ihr Partner den Kinderwunsch nicht mitträgt oder dass sie keinen Partner finden, der offen ist für das gemeinsame „Abenteuer“ Kind. Für einen Teil dieser Frauen ist eine Samenspende ausreichend. Ein anderer Teil benötigt jedoch zusätzlich eine Eizellspende oder eine Embryonenspende. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich. Manchmal gibt es gesundheitliche Einschränkungen, die dazu führen, dass Frauen keine befruchtungsfähigen Eizellen produzieren, häufig gibt es altersbedingte Einschränkungen der Fruchtbarkeit. Leider sind keine Zahlen bekannt, wie viele Frauen ihren Kinderwunsch alleine angehen. In der Kinderwunschberatung ist die Zahl der Beratungen dieser Frauen in den letzten Jahren jedoch stark angestiegen, und nicht wenige davon denken nicht nur über eine Samenspende, sondern über eine Embryonen- oder Doppelspende nach. Wenn auch Sie diesen Weg gegangen sind, haben Sie wahrscheinlich viel darüber nachgedacht, was es für Ihr Kind bedeutet, auf diesem Weg gezeugt worden zu sein. Aus den vielen Beratungen, die wir dazu durchführen, wissen wir zudem, dass es weitere Unsicherheiten geben kann: Viele Frauen fragen sich, ob sie es tatsächlich schaffen, ein Kind alleine großzuziehen, ob das Einkommen ausreicht, ob Arbeitsplatz und die eigene finanzielle Lage stabil sind, ob Freunde und Verwandte unterstützen und letztendlich auch, wie offen man mit der Zeugungsgeschichte gegenüber dem Kind und der Familie und Freunden umgehen sollte. Mit diesem Buch möchten wir Sie bei dem letzten Punkt unterstützen: bei der Frage der Aufklärung des Kindes. Wie kann man mit einem kleinen Kind über einen solch komplexen Vorgang wie der einer Embryonenspende sprechen? Verstehen Kinder dies überhaupt? Und wie reagieren sie darauf, wenn sie erfahren, dass sie keinen Vater haben, es dafür aber einen Mann gab, der ihrer Mutter Samen gegeben hat, und dass ihre Mutter auch die Eizelle einer anderen Frau erhalten hat, um sie zu zeugen? Die wissenschaftliche Forschung zeigt auf, dass Kinder, die frühzeitig (spätestens im Kindergartenalter) über ihre Zeugungsgeschichte aufgeklärt werden, dies gut in ihr Selbstbild integrieren können. Sie erleben keinen Bruch in ihrer Identitätsentwicklung – und es kann, wie beispielsweise bei einer späten oder unbeabsichtigten Aufklärung, auch nicht zu einem Vertrauensbruch zu ihrer Mutter kommen. Wichtig scheint bei Solomütter-Familien zu sein, dass Kinder von der großen Familienvielfalt, die es auch in Deutschland gibt, erfahren: dass es Eineltern- oder Mehrelternfamilien gibt mit Mutter und Vater, mit zwei Müttern oder zwei Vätern und eben auch Familien mit einer Mutter. So kann das Kind seine Familienform in der bunten Familienvielfalt verorten. Wie eine Solomutter dies umgesetzt hat und welche Erfahrungen sie machte, können Sie im Erfahrungsbericht am Ende dieses Buches lesen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die assistierte Reproduktion mittels humaner artifizieller Gameten

Die assistierte Reproduktion mittels humaner artifizieller Gameten von Girschick,  Sebastian
Im Mausmodell ist es Wissenschaftlern bereits vereinzelt gelungen, gesunden Nachwuchs mittels Vereinigung artifizieller Keimzellen, d.h. aus induzierten pluripotenten Stammzellen abgeleiteter Keimzellen, zu erzeugen. In nicht allzu ferner Zukunft könnten solche artifiziellen Keimzellen auch von Menschen zur Reproduktion verwendet werden. Dies würde die Schaffung "unnatürlicher", d.h. von Natur aus nicht möglicher, genetischer Eltern-Kind-Beziehungen erlauben. Das vorliegende Buch arbeitet zunächst die wesentlichen völker- und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Abstammungsrechts heraus. Daraufhin stellt es den geltenden Abstammungsrechtsrahmen speziell mit Blick auf eine mögliche Reproduktion mittels artifizieller Keimzellen dar. Schließlich werden – nach einem Exkurs in anthropologische Verwandtschaftsvorstellungen – Regelungsvorschläge sowohl für das innerstaatliche als auch für das im EGBGB geregelte internationale Abstammungsrecht unterbreitet, die auch (und gerade) für die verschiedenen denkbaren Fälle der Reproduktion mittels artifizieller Keimzellen interessengerechte Lösungen bereithalten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Reproduktives Reisen und Elternschaft

Reproduktives Reisen und Elternschaft von Hoffmeister,  Katharina Helena
Immer mehr Wunscheltern begeben sich ins Ausland, um dort Reproduktionsmedizin in Anspruch zu nehmen, die in ihrem Heimatland verboten bzw. in gewisser Weise beschränkt ist. Die rechtlichen Folgefragen reichen von der grundsätzlichen Frage nach der Elternschaft der Wunscheltern bis hin zu der praktischen Frage nach der Rückreise mit dem im Ausland geborenen Kind und seiner Eintragung ins Personenstandsregister. Das vorliegende Werk widmet sich ihrer Beantwortung im Schnittfeld von Medizinrecht und Abstammungsrecht, Internationalem Verfahrens- und Privatrecht sowie von Staatsangehörigkeits- und Passrecht.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Reproduktives Reisen und Elternschaft

Reproduktives Reisen und Elternschaft von Hoffmeister,  Katharina Helena
Immer mehr Wunscheltern begeben sich ins Ausland, um dort Reproduktionsmedizin in Anspruch zu nehmen, die in ihrem Heimatland verboten bzw. in gewisser Weise beschränkt ist. Die rechtlichen Folgefragen reichen von der grundsätzlichen Frage nach der Elternschaft der Wunscheltern bis hin zu der praktischen Frage nach der Rückreise mit dem im Ausland geborenen Kind und seiner Eintragung ins Personenstandsregister. Das vorliegende Werk widmet sich ihrer Beantwortung im Schnittfeld von Medizinrecht und Abstammungsrecht, Internationalem Verfahrens- und Privatrecht sowie von Staatsangehörigkeits- und Passrecht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die assistierte Reproduktion mittels humaner artifizieller Gameten

Die assistierte Reproduktion mittels humaner artifizieller Gameten von Girschick,  Sebastian
Im Mausmodell ist es Wissenschaftler:innen bereits vereinzelt gelungen, gesunden Nachwuchs mittels Vereinigung artifizieller Keimzellen, d.h. aus induzierten pluripotenten Stammzellen abgeleiteter Keimzellen, zu erzeugen. In nicht allzu ferner Zukunft könnten solche artifiziellen Keimzellen auch von Menschen zur Reproduktion verwendet werden. Dies würde die Schaffung „unnatürlicher“, d.h. von Natur aus nicht möglicher, genetischer Eltern-Kind-Beziehungen erlauben. Das vorliegende Buch arbeitet zunächst die wesentlichen völker- und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Abstammungsrechts heraus. Daraufhin stellt es den geltenden Abstammungsrechtsrahmen speziell mit Blick auf eine mögliche Reproduktion mittels artifizieller Keimzellen dar. Schließlich werden – nach einem Exkurs in anthropologische Verwandtschaftsvorstellungen – Regelungsvorschläge sowohl für das innerstaatliche als auch für das im EGBGB geregelte internationale Abstammungsrecht unterbreitet, die auch (und gerade) für die verschiedenen denkbaren Fälle der Reproduktion mittels artifizieller Keimzellen interessengerechte Lösungen bereithalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kunst der Familienbildung

Die Kunst der Familienbildung von Iolanda,  Rodino, Thorn,  Petra
Die Kunst der Familienbildung ist ein Buch, das Familien, die sich mit Hilfe Dritter (Samenspende, Eizellspende, Embryonenspende, Leihmutterschaft) gebildet haben, normalisiert und wertschätzt. Eltern beschreiben, wie sie ungewollte Kinderlosigkeit bewältigt und die Hilfe Dritter angenommen haben. Sie beschreiben auch, wie sie mit anderen darüber sprechen, dass sie eine Familie mit einem Unterschied sind. Erwachsene, die mithilfe einer Spende gezeugt wurden, stellen ihre Perspektiven dar und zeigen auf, dass sie recht prägnante Ansichten darüber haben, was ihre Familie definiert. Spenderinnen, Spender und Leihmütter geben Einblicke in ihr Mitwirken und wie sie ihre Rolle in den Familien sehen, bei deren Gründung sie beteiligt waren. Alle Porträts sind einzigartig und individuell. Gleichzeitig zeigen sie typische Bedenken, die Paare und Personen haben, wenn sie zum ersten Mal eine Behandlung mit Hilfe Dritter in Erwägung ziehen, wie sich Einstellungen verändern können, wenn sie sich dafür entscheiden, und sie beschreiben ihre Freude und ihr Glück, wenn sie ein Kind bekommen haben. Dieses Glück wird auch von denen ausgedrückt, die geholfen haben: den Spenderinnen, Spendern und Leihmüttern. Letztendlich verdeutlichen alle Portraits den zentralen Gedanken, dass es wichtig ist, eine Familie zu haben – darin sind sich alle einig!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wunschkind auf Umwegen

Wunschkind auf Umwegen von Coel,  Collin
Im Lichte der Tatsache, dass der Kinderwunsch wunderliche Blüten treibt und Retorten- wie Adoptivkinder nicht selten im Unklaren über ihren biografischen Hintergrund lässt, ist es höchste Eisenbahn, dieser untragbaren Situation mit sozialen, medizinischen, politischen und juristischen Veränderungen zu begegnen. In Anlehnung an die acht Hodgkin-Huxley-Gleichungen der axonalen elektrischen Impulsleitung gibt eine Monte-Carlo-Simulation auf Basis von zwölf Kinderwunschgleichungen und vier Restriktionen Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, mit der Reproduktion oder Adoption keiner Identitätskrise des Kindes Vorschub zu leisten. Aus dem Vergleich der beiden Möglichkeiten einer Familiengründung erhellt das Verbesserungspotenzial in der Reproduktionsmedizin und Adoptionsvermittlung. Zumindest fällt es mit den praktischen Tipps von »Wunschkind auf Umwegen« um ein Bedeutendes leichter, sich im Kampf um den Nachwuchs nicht heillos zu verrennen und einem Retorten- oder Adoptivkind einen optimalen Start ins Leben zu sichern.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Wunschkind auf Umwegen

Wunschkind auf Umwegen von Coel,  Collin
Im Lichte der Tatsache, dass der Kinderwunsch wunderliche Blüten treibt und Retorten- wie Adoptivkinder nicht selten im Unklaren über ihren biografischen Hintergrund lässt, ist es höchste Eisenbahn, dieser untragbaren Situation mit sozialen, medizinischen, politischen und juristischen Veränderungen zu begegnen. In Anlehnung an die acht Hodgkin-Huxley-Gleichungen der axonalen elektrischen Impulsleitung gibt eine Monte-Carlo-Simulation auf Basis von zwölf Kinderwunschgleichungen und vier Restriktionen Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, mit der Reproduktion oder Adoption keiner Identitätskrise des Kindes Vorschub zu leisten. Aus dem Vergleich der beiden Möglichkeiten einer Familiengründung erhellt das Verbesserungspotenzial in der Reproduktionsmedizin und Adoptionsvermittlung. Zumindest fällt es mit den praktischen Tipps von »Wunschkind auf Umwegen« um ein Bedeutendes leichter, sich im Kampf um den Nachwuchs nicht heillos zu verrennen und einem Retorten- oder Adoptivkind einen optimalen Start ins Leben zu sichern.
Aktualisiert: 2021-08-09
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