Grundrechte-Report 2014

Grundrechte-Report 2014 von Engelfried,  Ulrich, Fechner,  Heiner, Gössner,  Rolf, Heiming,  Martin, Müller-Heidelberg,  Till, Pelzer,  Marei, Steven,  Elke
Der alternative Verfassungsschutzbericht Der Grundrechte-Report dokumentiert die Verletzung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte der Bürger und Bürgerinnen in Deutschland. Die Themen reichen von der globalen Massenüberwachung durch Geheimdienste und dem Versagen der Behörden im Fall des »Nationalsozialistischen Untergrunds« über die Abschottung gegenüber Flüchtlingen und die Inkaufnahme ihres tausendfachen Todes im Mittelmeer, kriegsrelevante Forschung an deutschen Universitäten bis zur Verweigerung sozialer Menschenrechte für eingewanderte Unionsbürger und die Auferstehung frühkapitalistischer Arbeitsverhältnisse Ein wichtiges Buch.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Mann ist keine Altersvorsorge – Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist

Ein Mann ist keine Altersvorsorge – Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist von Schmidt,  Renate, Sick,  Helma
Viele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen »Versorger« verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Doch nach einer Trennung verlieren häufig gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut. Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen dazu auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. In dieser aktualisierten Ausgabe zeigen sie, was Politik und Wirtschaft – und die Frauen selbst – verändern müssen, damit diese Familie und Beruf besser vereinbaren können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Ein Mann ist keine Altersvorsorge von Schmidt,  Renate, Sick,  Helma
Lieber heute unromantisch als morgen armViele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen »Versorger« verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Doch nach einer Trennung verlieren häufig gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut. Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen dazu auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. In dieser aktualisierten Ausgabe zeigen sie, was Politik und Wirtschaft – und die Frauen selbst – verändern müssen, damit diese Familie und Beruf besser vereinbaren können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wer hat Angst vor der Errungenschaftsgemeinschaft?

Wer hat Angst vor der Errungenschaftsgemeinschaft? von Brudermüller,  Gerd, Dauner-Lieb,  Barbara, Meder,  Stephan
Dieser Band geht auf die gleichnamige Fachtagung des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend vom Juni 2012 in Berlin zurück, bei der rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Verbänden und der juristischer Praxis über Wege hin zu einem partnerschaftlichen Ehegüterecht diskutierten.Grundlage der Tagung waren konkrete Anforderungen an eine sogenannte Errungenschaftsgemeinschaft, die ein Expertenkreis erarbeitet hat. Die Errungenschaftsgemeinschaft soll sicherstellen, dass das während der Ehe erworbene Vermögen tatsächlich beiden Partnern gehört. Nach dem derzeit geltenden gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft bleibt – entgegen einer weit verbreiteten Annahme – das erworbene Vermögen während der Ehe getrennt bei den Partnern. Erst bei einer Scheidung hat der Partner, der während der Ehe einen geringeren Zugewinn hatte, einen Ausgleichsanspruch.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Ein Mann ist keine Altersvorsorge von Schmidt,  Renate, Sick,  Helma
Lieber heute unromantisch als morgen armViele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen »Versorger« verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Doch nach einer Trennung verlieren häufig gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut. Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen dazu auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. In dieser aktualisierten Ausgabe zeigen sie, was Politik und Wirtschaft – und die Frauen selbst – verändern müssen, damit diese Familie und Beruf besser vereinbaren können.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Mann ist keine Altersvorsorge – Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist

Ein Mann ist keine Altersvorsorge – Warum finanzielle Unabhängigkeit für Frauen so wichtig ist von Schmidt,  Renate, Sick,  Helma
Viele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen »Versorger« verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Doch nach einer Trennung verlieren häufig gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut. Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen dazu auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. In dieser aktualisierten Ausgabe zeigen sie, was Politik und Wirtschaft – und die Frauen selbst – verändern müssen, damit diese Familie und Beruf besser vereinbaren können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Beziehungskiller Kind?

Beziehungskiller Kind? von Wawer,  Susanne
Raus aus der Beziehungskrise Die Kinder lernen laufen, aber in der Beziehung läuft nichts mehr? Mama schmeißt den Haushalt und Papa bringt das Geld nach Hause? Willkommen in der Familienfalle. Aus modernen, gleichberechtigten Partnern werden schneller traditionelle Familieneltern, als ihnen lieb ist. Häufig fallen Paare - zunächst unbemerkt - in alte Rollenmuster zurück, wenn das erste Kind geboren wird. Auf Dauer macht das beide unzufrieden. Kommt Ihnen bekannt vor? Bevor es richtig knallt, machen Sie jetzt Nägel mit Köpf(ch)en: Bedürfnisse erkennen und kommunizieren, den Alltag gerechter aufteilen, mit dem Partner Sinnlichkeit aufleben lassen, den Spagat zwischen all den Ansprüchen meistern - so wird die Elternbeziehung wieder zur Liebesbeziehung.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zu erschöpft, um wütend zu sein

Zu erschöpft, um wütend zu sein von Heinemann,  Helen, Kleinschmidt,  Carola
Mit dem ersten Kind verlieren Frauen viel – und nach wie vor deutlich mehr als Väter: Sie verlieren an Selbstbestimmung, Sichtbarkeit, Teilhabe, Geld und Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten. In ihrem Buch geht die erfahrene Autorin Helen Heinmann persönlich und beruflich auf Spurensuche und erforscht, warum es heutigen Müttern seelisch und materiell oft schlechter geht als der vorhergehenden Generation. Sie analysiert und beleuchtet, warum Mutterschaft immer noch eine Falle mit zum Teil unabsehbaren Folgen ist. Bei dieser Bestandsaufnahme bleibt Helen Heinemann aber nicht stehen, sondern zeigt konkrete Wege aus der individuellen Erschöpfung und welche Veränderungen zum Wohle aller dringend notwendig sind: vom Umgang mit Zeit, Glaubenssätzen, Wohnraum & Nachbarschaft bis hin zu betrieblichen, finanzpolitischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Das Buch schließt mit einem Appell an Solidarität, damit ein Mamatopia Realität werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Grundrechte-Report 2014

Grundrechte-Report 2014 von Engelfried,  Ulrich, Fechner,  Heiner, Gössner,  Rolf, Heiming,  Martin, Müller-Heidelberg,  Till, Pelzer,  Marei, Steven,  Elke
Der alternative Verfassungsschutzbericht Der Grundrechte-Report dokumentiert die Verletzung der verfassungsmäßig garantierten Grundrechte der Bürger und Bürgerinnen in Deutschland. Die Themen reichen von der globalen Massenüberwachung durch Geheimdienste und dem Versagen der Behörden im Fall des »Nationalsozialistischen Untergrunds« über die Abschottung gegenüber Flüchtlingen und die Inkaufnahme ihres Tausendfachen Todes im Mittelmeer, kriegsrelevante Forschung an deutschen Universitäten bis zur Verweigerung sozialer Menschenrechte für eingewanderte Unionsbürger und die Auferstehung frühkapitalistischer Arbeitsverhältnisse. Ein wichtiges Buch.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zur Disposition gestellt?

Zur Disposition gestellt? von Uhle,  Arnd
Art. 6 Abs. 1 GG, der Ehe und Familie dem »besonderen« Schutz der staatlichen Ordnung unterstellt, ist im Gefüge des Grundgesetzes einzigartig. Gleichwohl erhebt sich bei dieser Bestimmung drängender als bei anderen Normen des Grundgesetzes die Frage nach dem Verhältnis von Verfassungsanspruch und Verfassungswirklichkeit. Das hat seinen Grund in vielfältigen Entwicklungen in Gesellschaft und Staat. Sie bewirken, dass der grundgesetzliche Ehe- und Familienschutz auf ein abnehmendes Verständnis in Gesellschaft und Politik, Gesetzgebung und Verfassungsgerichtsbarkeit trifft. Dieser Befund ist Anlass dafür, sich neu der Grundlagen und Ziele eines effektiven Schutzes von Ehe und Familie zu vergewissern sowie zu prüfen, wo der Verfassungsauftrag des »besonderen« Schutzes gegenwärtig nur unzureichend erfüllt wird. Dem widmen sich die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes, die aus Vorträgen hervorgegangen sind, die Ende September 2013 in der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Sektion der Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft auf deren Generalversammlung gehalten worden sind. Sie spannen den Bogen von der Bedeutung von Ehe und Familie als Ressource der Gesellschaft über die umfassende Erörterung des grundgesetzlichen Verfassungsauftrages bis hin zu dessen spezifischen Anforderungen an die Ausgestaltung des Steuer- und Abgabenrechts und zur jüngsten bundesverfassungsgerichtlichen Judikatur zu den Eingetragenen Lebenspartnerschaften.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Mann ist keine Altersvorsorge

Ein Mann ist keine Altersvorsorge von Schmidt,  Renate, Sick,  Helma
Lieber heute unromantisch als morgen armViele Frauen stehen heute finanziell auf eigenen Füßen. Aber es gibt immer noch die, die sich auf einen »Versorger« verlassen und darauf vertrauen, dass die große Liebe schon hält. Doch nach einer Trennung verlieren häufig gerade Frauen, die ihren Beruf für die Familie aufgegeben haben, ihre finanzielle Basis. Auf lange Sicht droht ihnen sogar Altersarmut. Helma Sick und Renate Schmidt rufen die Frauen dazu auf, die Notwendigkeit ihrer finanziellen Unabhängigkeit zu erkennen und entsprechend zu handeln. In dieser aktualisierten Ausgabe zeigen sie, was Politik und Wirtschaft – und die Frauen selbst – verändern müssen, damit diese Familie und Beruf besser vereinbaren können.
Aktualisiert: 2023-05-13
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