Entnazifizierte Zone?

Entnazifizierte Zone?
In vielen Museen in Ostdeutschland ist die Geschichte des Nationalsozialismus immer noch ein Randthema. Dieser Band nimmt sich des Defizits an und zeigt: Lokale und regionale Museen sind in besonderer Weise geeignet, das Eindringen des Nationalsozialismus in die Haltungen und Handlungen konkreter Gesellschaften zu thematisieren. Auf diese Weise können Museen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit und zur Abwehr von rechtsradikalen Haltungen und Gesinnungen beitragen. Dafür ist die differenzierte Darstellung der örtlichen NS-Geschichte in den Museen unverzichtbar. Die Beiträge präsentieren aktuelle Analysen und Fallbeispiele, neue Fragestellungen und Zugänge.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gewerkschaften im deutschen Einheitsprozess

Gewerkschaften im deutschen Einheitsprozess von Brunner,  Detlev, Kuhnhenne,  Michaela, Simon,  Hartmut
Die Rolle der Gewerkschaften im Prozess der deutschen Einheit fand bislang wenig Beachtung. Dabei gehörten sie von Anfang an zu den Kräften, die die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation Ostdeutschlands mitgestalteten. In den Beiträgen des Bandes betrachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie ehemals Aktive aus Ost und West - ausgehend von ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven - die Möglichkeiten, Erfolge und Grenzen gewerkschaftlicher Politik und gewerkschaftlichen Handelns. Im Fokus stehen gewerkschaftliche Kontakte vor 1989, die Phasen von Umbruch und Vereinigung, die Arbeit der Treuhandanstalt und die Tarifpolitik. Herausgearbeitet werden dabei auch die Nachwirkungen des Transformationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Getrennt vereint – Stimmen und Klänge der Nachwendezeit

Getrennt vereint – Stimmen und Klänge der Nachwendezeit von Auenmüller,  Jakob
In der musikwissenschaftlichen Forschung spielt die Auseinandersetzung mit der Nachwendezeit eine sehr marginale Rolle. Dies gilt vor allem auch für die Frage nach dem Umgang mit Musik aus der DDR und den neuen Bundesländern seit 1990. Jakob Auenmüller stellt hierzu in mehreren empirischen Teilstudien Grundlagen und Angebote für Forschung und Praxis zur Disposition - und liefert ein Plädoyer für die verstärkte Hinwendung der Musikforschung zur Aufarbeitung der Nachwendezeit. Dabei wird deutlich, inwiefern das Musikleben in Zukunft noch stärker als aktive Plattform für Aushandlungsprozesse eines nachhaltigen gesamtdeutschen Zusammenwachsens fungieren kann und sollte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Volkseigene Körper

Volkseigene Körper von Giersdorf,  Jens Richard, Weigand,  Frank
»Volkseigene Körper« ist die erste deutschsprachige Monografie zur Untersuchung der doktrinären und oppositionellen Choreographien in Ostdeutschland. Der frühere Tänzer und Dramaturg (Tanzbühne Leipzig) Jens Richard Giersdorf verbindet Archivrecherchen, critical theory, Interviews und persönliche Berichte mit tanzwissenschaftlichen Analysen unterschiedlicher Performances (individuelle Improvisationen, Massenbewegungen, Volks- und Gesellschaftstänze sowie Bühnenchoreografien). Die Studie schließt damit eine Lücke in der Tanzgeschichtsschreibung und stellt zugleich tanzwissenschaftliche Modelle zum kritischen Verständnis von Phänomenen wie nationaler Identität, Ideologie, Widerstand, Diaspora, Verkörperung und künstlerischer Moderne vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit

Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit von Brauer,  Kai, Weber,  Julia
Auch 30 Jahre nach 1989 bleibt es für die Soziale Arbeit geboten, den zivilgesellschaftlichen Gehalt dieses Epochenbruchs zu bewahren. Die Beiträger*innen des Bandes laden zur Auseinandersetzung mit der Revolution und dem bildungspolitischen Erbe der DDR sowie den aktuellen Maßstäben ziviler Entwicklung, Emanzipation, Wirken gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz ein. Ihre Zusammenschau von historischem Rückblick und aktuellen Aufgaben lotet neue Perspektiven für die Soziale Arbeit im Allgemeinen, die politische Bildung im Speziellen und die Zivilgesellschaftsforschung im weiteren Sinne aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Identitäten im Umbruch

Identitäten im Umbruch von Deutsch,  Pia
Mit der Gründung des Deutschlandradios verbanden sich drei bestehende Sender aus Ost (DS Kultur) und West (Deutschlandfunk und RIAS). Diese »Wiedervereinigung im Kleinen« hatte aufgrund der komplexen rechtlichen Ausgangslage und der vielen involvierten Interessengruppen ganze vier Jahre gedauert. Bei der Untersuchung ihres Gründungsprozesses stellt Pia Deutsch jedoch nicht die politischen und strukturellen Entwicklungen ins Zentrum, sondern die Erfahrungen der beteiligten Menschen, die den radikalen gesellschaftlichen Umbruch in ihrem Arbeitsalltag verarbeiten und sinnhaft einordnen mussten. Das Deutschlandradio und seine Vorläuferinstitutionen werden dabei als Plattformen verstanden, die deutsch-deutsche Realitäten und Identitäten vor, während und nach der Wiedervereinigung verhandelt haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der andere Blick auf »den Osten«

Der andere Blick auf »den Osten« von Matthäus,  Sandra
Im 30. Jahr der Wiedervereinigung stellt »der Osten« weiterhin ein spannungsgeladenes Thema in der deutschen Gesellschaft dar. Ein wichtiger Ursachenkomplex liegt dabei in der Perspektivierung »des Ostens« im Rahmen modernisierungstheoretischen Denkens, in dem »der Osten« stets vor dem Hintergrund der Entwicklung »des Westens« betrachtet und bewertet wird sowie Verflechtungen und Ambivalenzen ausgeblendet werden. Der Band argumentiert deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Ostdeutschlandforschung. Im Anschluss an relationale Ansätze wird somit ein Wandel im Blick auf »den Osten« vollzogen, der vor allem auch das Verhältnis von »Osten«, »Westen« und »dem Migrantischen« in den Blick nimmt und damit nicht zuletzt »den Westen« als Forschungsgegenstand erstmals ins Sichtfeld rückt. Somit wird eine neue Ostdeutschlandforschung ermöglicht, die dann letztlich auch keine mehr ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit

Die Friedliche Revolution 1989 und die Soziale Arbeit von Brauer,  Kai, Weber,  Julia
Auch 30 Jahre nach 1989 bleibt es für die Soziale Arbeit geboten, den zivilgesellschaftlichen Gehalt dieses Epochenbruchs zu bewahren. Die Beiträger*innen des Bandes laden zur Auseinandersetzung mit der Revolution und dem bildungspolitischen Erbe der DDR sowie den aktuellen Maßstäben ziviler Entwicklung, Emanzipation, Wirken gegen Rassismus, Diskriminierung und Intoleranz ein. Ihre Zusammenschau von historischem Rückblick und aktuellen Aufgaben lotet neue Perspektiven für die Soziale Arbeit im Allgemeinen, die politische Bildung im Speziellen und die Zivilgesellschaftsforschung im weiteren Sinne aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Volkseigene Körper

Volkseigene Körper von Giersdorf,  Jens Richard, Weigand,  Frank
»Volkseigene Körper« ist die erste deutschsprachige Monografie zur Untersuchung der doktrinären und oppositionellen Choreographien in Ostdeutschland. Der frühere Tänzer und Dramaturg (Tanzbühne Leipzig) Jens Richard Giersdorf verbindet Archivrecherchen, critical theory, Interviews und persönliche Berichte mit tanzwissenschaftlichen Analysen unterschiedlicher Performances (individuelle Improvisationen, Massenbewegungen, Volks- und Gesellschaftstänze sowie Bühnenchoreografien). Die Studie schließt damit eine Lücke in der Tanzgeschichtsschreibung und stellt zugleich tanzwissenschaftliche Modelle zum kritischen Verständnis von Phänomenen wie nationaler Identität, Ideologie, Widerstand, Diaspora, Verkörperung und künstlerischer Moderne vor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Schwarze Schwester Angela« – Die DDR und Angela Davis

»Schwarze Schwester Angela« – Die DDR und Angela Davis von Lorenz,  Sophie
Die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Angela Davis erlangte in den 1960er Jahren Bekanntheit als Black Power-Ikone und galt als internationale Leitfigur der studentischen Protestbewegungen um 1968. Die Beziehungen zwischen Angela Davis und der DDR sowie die umfangreiche Solidaritätskampagne der DDR für Davis haben dabei jedoch bislang kaum Beachtung gefunden. Sophie Lorenz zeigt, welche Bedeutung Angela Davis in der DDR vor dem Hintergrund des Kalten Krieges zugeschrieben wurde. Sie beleuchtet damit nicht nur Davis` Rolle als Akteurin der Global Sixties neu, sondern erweitert die Historiografie zu Rassismus-Debatten in der BRD um eine ostdeutsche Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Getrennt vereint – Stimmen und Klänge der Nachwendezeit

Getrennt vereint – Stimmen und Klänge der Nachwendezeit von Auenmüller,  Jakob
In der musikwissenschaftlichen Forschung spielt die Auseinandersetzung mit der Nachwendezeit eine sehr marginale Rolle. Dies gilt vor allem auch für die Frage nach dem Umgang mit Musik aus der DDR und den neuen Bundesländern seit 1990. Jakob Auenmüller stellt hierzu in mehreren empirischen Teilstudien Grundlagen und Angebote für Forschung und Praxis zur Disposition - und liefert ein Plädoyer für die verstärkte Hinwendung der Musikforschung zur Aufarbeitung der Nachwendezeit. Dabei wird deutlich, inwiefern das Musikleben in Zukunft noch stärker als aktive Plattform für Aushandlungsprozesse eines nachhaltigen gesamtdeutschen Zusammenwachsens fungieren kann und sollte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Segregation in Ostdeutschland

Segregation in Ostdeutschland von Bernt,  Matthias, Volkmann,  Anne
30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gewerkschaften im deutschen Einheitsprozess

Gewerkschaften im deutschen Einheitsprozess von Brunner,  Detlev, Kuhnhenne,  Michaela, Simon,  Hartmut
Die Rolle der Gewerkschaften im Prozess der deutschen Einheit fand bislang wenig Beachtung. Dabei gehörten sie von Anfang an zu den Kräften, die die gesellschaftliche und wirtschaftliche Transformation Ostdeutschlands mitgestalteten. In den Beiträgen des Bandes betrachten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie ehemals Aktive aus Ost und West - ausgehend von ihren jeweils unterschiedlichen Perspektiven - die Möglichkeiten, Erfolge und Grenzen gewerkschaftlicher Politik und gewerkschaftlichen Handelns. Im Fokus stehen gewerkschaftliche Kontakte vor 1989, die Phasen von Umbruch und Vereinigung, die Arbeit der Treuhandanstalt und die Tarifpolitik. Herausgearbeitet werden dabei auch die Nachwirkungen des Transformationsprozesses.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Segregation in Ostdeutschland

Segregation in Ostdeutschland von Bernt,  Matthias, Volkmann,  Anne
30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind ostdeutsche Städte von ausgeprägter sozialer Segregation geprägt. Matthias Bernt und Anne Volkmann gehen der Frage nach, wie es dazu kommen konnte. Am Beispiel der Stadt Halle (Saale) analysieren sie »Weichenstellungen« für die Stadtentwicklung und ihre Bedeutung für das Wohnverhalten unterschiedlicher Haushaltstypen. Im Fokus stehen dabei drei exemplarische Segregationsprozesse: die Gentrifizierung von Gründerzeitvierteln, der Wandel der Großwohnsiedlungen sowie die Suburbanisierung und Abwanderung in das Umland. So entsteht ein komplexes Bild über die Spezifika ostdeutscher Städte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Schwarze Schwester Angela« – Die DDR und Angela Davis

»Schwarze Schwester Angela« – Die DDR und Angela Davis von Lorenz,  Sophie
Die afroamerikanische Bürgerrechtlerin Angela Davis erlangte in den 1960er Jahren Bekanntheit als Black Power-Ikone und galt als internationale Leitfigur der studentischen Protestbewegungen um 1968. Die Beziehungen zwischen Angela Davis und der DDR sowie die umfangreiche Solidaritätskampagne der DDR für Davis haben dabei jedoch bislang kaum Beachtung gefunden. Sophie Lorenz zeigt, welche Bedeutung Angela Davis in der DDR vor dem Hintergrund des Kalten Krieges zugeschrieben wurde. Sie beleuchtet damit nicht nur Davis` Rolle als Akteurin der Global Sixties neu, sondern erweitert die Historiografie zu Rassismus-Debatten in der BRD um eine ostdeutsche Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der andere Blick auf »den Osten«

Der andere Blick auf »den Osten« von Matthäus,  Sandra
Im 30. Jahr der Wiedervereinigung stellt »der Osten« weiterhin ein spannungsgeladenes Thema in der deutschen Gesellschaft dar. Ein wichtiger Ursachenkomplex liegt dabei in der Perspektivierung »des Ostens« im Rahmen modernisierungstheoretischen Denkens, in dem »der Osten« stets vor dem Hintergrund der Entwicklung »des Westens« betrachtet und bewertet wird sowie Verflechtungen und Ambivalenzen ausgeblendet werden. Der Band argumentiert deshalb für einen Paradigmenwechsel in der Ostdeutschlandforschung. Im Anschluss an relationale Ansätze wird somit ein Wandel im Blick auf »den Osten« vollzogen, der vor allem auch das Verhältnis von »Osten«, »Westen« und »dem Migrantischen« in den Blick nimmt und damit nicht zuletzt »den Westen« als Forschungsgegenstand erstmals ins Sichtfeld rückt. Somit wird eine neue Ostdeutschlandforschung ermöglicht, die dann letztlich auch keine mehr ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entnazifizierte Zone?

Entnazifizierte Zone?
In vielen Museen in Ostdeutschland ist die Geschichte des Nationalsozialismus immer noch ein Randthema. Dieser Band nimmt sich des Defizits an und zeigt: Lokale und regionale Museen sind in besonderer Weise geeignet, das Eindringen des Nationalsozialismus in die Haltungen und Handlungen konkreter Gesellschaften zu thematisieren. Auf diese Weise können Museen zu einer aktiven Auseinandersetzung mit und zur Abwehr von rechtsradikalen Haltungen und Gesinnungen beitragen. Dafür ist die differenzierte Darstellung der örtlichen NS-Geschichte in den Museen unverzichtbar. Die Beiträge präsentieren aktuelle Analysen und Fallbeispiele, neue Fragestellungen und Zugänge.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Identitäten im Umbruch

Identitäten im Umbruch von Deutsch,  Pia
Mit der Gründung des Deutschlandradios verbanden sich drei bestehende Sender aus Ost (DS Kultur) und West (Deutschlandfunk und RIAS). Diese »Wiedervereinigung im Kleinen« hatte aufgrund der komplexen rechtlichen Ausgangslage und der vielen involvierten Interessengruppen ganze vier Jahre gedauert. Bei der Untersuchung ihres Gründungsprozesses stellt Pia Deutsch jedoch nicht die politischen und strukturellen Entwicklungen ins Zentrum, sondern die Erfahrungen der beteiligten Menschen, die den radikalen gesellschaftlichen Umbruch in ihrem Arbeitsalltag verarbeiten und sinnhaft einordnen mussten. Das Deutschlandradio und seine Vorläuferinstitutionen werden dabei als Plattformen verstanden, die deutsch-deutsche Realitäten und Identitäten vor, während und nach der Wiedervereinigung verhandelt haben.
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