Palliative Care

Palliative Care von Gaspar,  Manfred, Hach,  Michaela, Kern,  Martina
Für die Weiterbildung im Bereich Palliative Care und als Begleiter in der täglichen PraxisZiel der palliativen Versorgung ist, dass jeder unheilbar kranke Mensch unter würdigen Bedingungen leben und sterben kann, und dass seine und die Bedürfnisse seiner Angehörigen im Mittelpunkt der Behandlung und Betreuung stehen. Dafür ist wichtig, dass die Akteure sich reflektiert mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen, kreativ und vernetzt agieren und über eine breite Wissensbasis verfügen.Palliative Care bietet Pflegefachkräften dafür die optimale Grundlage:gegliedert in die 10 interdisziplinären Kernkompetenzen der European Association for Palliative Careverfasst von namhaften Expertinnen und Experten der jeweiligen Teilgebieteausgerichtet auf die Aufgabenschwerpunkte und Erfordernisse professionell Pflegender, unter Berücksichtigung des aktuellen Pflegebegriffes und der Vorbehaltsaufgabenpraxisorientiert mit vielen realitätsnahen Fallbeispielen, die typische Problemstellungen und Lösungsansätze verdeutlichenPalliative Care vermittelt den Leserinnen und Lesern Deutungskompetenz und Handlungssicherheit in der Versorgung von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen und die notwendigen Kenntnisse für eine zielgerichtete Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Palliative Care

Palliative Care von Gaspar,  Manfred, Hach,  Michaela, Kern,  Martina
Für die Weiterbildung im Bereich Palliative Care und als Begleiter in der täglichen PraxisZiel der palliativen Versorgung ist, dass jeder unheilbar kranke Mensch unter würdigen Bedingungen leben und sterben kann, und dass seine und die Bedürfnisse seiner Angehörigen im Mittelpunkt der Behandlung und Betreuung stehen. Dafür ist wichtig, dass die Akteure sich reflektiert mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen, kreativ und vernetzt agieren und über eine breite Wissensbasis verfügen.Palliative Care bietet Pflegefachkräften dafür die optimale Grundlage:gegliedert in die 10 interdisziplinären Kernkompetenzen der European Association for Palliative Careverfasst von namhaften Expertinnen und Experten der jeweiligen Teilgebieteausgerichtet auf die Aufgabenschwerpunkte und Erfordernisse professionell Pflegender, unter Berücksichtigung des aktuellen Pflegebegriffes und der Vorbehaltsaufgabenpraxisorientiert mit vielen realitätsnahen Fallbeispielen, die typische Problemstellungen und Lösungsansätze verdeutlichenPalliative Care vermittelt den Leserinnen und Lesern Deutungskompetenz und Handlungssicherheit in der Versorgung von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen und die notwendigen Kenntnisse für eine zielgerichtete Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Palliative Care

Palliative Care von Gaspar,  Manfred, Hach,  Michaela, Kern,  Martina
Für die Weiterbildung im Bereich Palliative Care und als Begleiter in der täglichen PraxisZiel der palliativen Versorgung ist, dass jeder unheilbar kranke Mensch unter würdigen Bedingungen leben und sterben kann, und dass seine und die Bedürfnisse seiner Angehörigen im Mittelpunkt der Behandlung und Betreuung stehen. Dafür ist wichtig, dass die Akteure sich reflektiert mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen, kreativ und vernetzt agieren und über eine breite Wissensbasis verfügen.Palliative Care bietet Pflegefachkräften dafür die optimale Grundlage:gegliedert in die 10 interdisziplinären Kernkompetenzen der European Association for Palliative Careverfasst von namhaften Expertinnen und Experten der jeweiligen Teilgebieteausgerichtet auf die Aufgabenschwerpunkte und Erfordernisse professionell Pflegender, unter Berücksichtigung des aktuellen Pflegebegriffes und der Vorbehaltsaufgabenpraxisorientiert mit vielen realitätsnahen Fallbeispielen, die typische Problemstellungen und Lösungsansätze verdeutlichenPalliative Care vermittelt den Leserinnen und Lesern Deutungskompetenz und Handlungssicherheit in der Versorgung von Menschen mit unheilbaren Erkrankungen und die notwendigen Kenntnisse für eine zielgerichtete Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur

Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur von Philippi,  Birte Svea
Die Medienlandschaft behandelt täglich die Motive Sterben, Tod und Jenseits. Bilderbücher und Graphic Novels stehen bei diesen Themen meist nicht im Fokus, doch die Anzahl an entsprechenden Veröffentlichungen steigt stetig. Welche Bilder nutzen sie zur Darstellung der komplexen Thematik? Wie wird die größtenteils junge Zielgruppe dabei berücksichtigt? Birte Svea Philippi zeigt anhand einer quantitativen Erhebung sowie qualitativ an Fallbeispielen, welche gemeinsamen Bildideen die Autor*innen von Bilderbüchern und Graphic Novels aufgreifen. Mit ihrem kunstpädagogischen Ansatz fokussiert sie auf Mittel, Motive und Metaphern, die zur Ansprache von Kindern und Jugendlichen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tod und Tabu in der Pandemie

Tod und Tabu in der Pandemie von Mohr,  Ernst
Krisen erschüttern das gesellschaftliche Denken über Leben und Tod. In der Covid-19-Pandemie wurde die Individualität des Menschen selbst im Sterben durch das Tabu des kollektiven Sterbens geschützt. Das Virus zwang die Politik in der Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsschutz zur Parteinahme für die Alten zulasten der Jungen. Ernst Mohr liefert eine kulturökonomische Autopsie der Covid-19-Politik mit Lehren für die Zukunft. Dabei fokussiert er auf den zum Selbstschutz fähigen Wirtsorganismus Mensch und entwickelt eine Krisenrationalität, die existenzbedrohenden Krisen gerecht wird. So entsteht ein konziser Blick auf ein Ereignis, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein wird - und ein Plädoyer für eine künftige Pandemiepolitik ohne Tabus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstoptimierung bis in den Tod

Selbstoptimierung bis in den Tod von Mladenova,  Dorothea
Japan gilt als alte Gesellschaft. Eine Lesart dieser Aussage ist: Wo viele Alte sind, da sterben auch viele. Aber wer kümmert sich um die jährlich 1,4 Mio. Verstorbenen und deren Gräber? Geht es nach der japanischen Bestattungsindustrie, dann das Individuum selbst. In einer Gesellschaft, in der sich niemand mehr um einen sorgt, erscheint Eigenvorsorge als letzter Ausweg, um niemandem zur Last zu fallen. Dorothea Mladenova hinterfragt diese Diskurse kritisch und zeigt, wie im Zuge der »aktiven Planung des eigenen Lebensendes« (shukatsu) neoliberale Prinzipien des »unternehmerischen Selbst« auf den Tod übertragen werden: Aus Selbstbestimmung wird gemeinwohlorientierte Selbstverantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt

Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt von Loke,  Susanne
Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterbeorte

Sterbeorte von Voigt,  Katharina
Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Selbstoptimierung bis in den Tod

Selbstoptimierung bis in den Tod von Mladenova,  Dorothea
Japan gilt als alte Gesellschaft. Eine Lesart dieser Aussage ist: Wo viele Alte sind, da sterben auch viele. Aber wer kümmert sich um die jährlich 1,4 Mio. Verstorbenen und deren Gräber? Geht es nach der japanischen Bestattungsindustrie, dann das Individuum selbst. In einer Gesellschaft, in der sich niemand mehr um einen sorgt, erscheint Eigenvorsorge als letzter Ausweg, um niemandem zur Last zu fallen. Dorothea Mladenova hinterfragt diese Diskurse kritisch und zeigt, wie im Zuge der »aktiven Planung des eigenen Lebensendes« (shukatsu) neoliberale Prinzipien des »unternehmerischen Selbst« auf den Tod übertragen werden: Aus Selbstbestimmung wird gemeinwohlorientierte Selbstverantwortung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziale Ordnungen des Sterbens

Soziale Ordnungen des Sterbens von Gahlen-Hoops,  Wolfgang von, Schönefeld,  Daniel
Sterben ist eines der großen Rätsel der Menschheit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein sich schrittweise vollziehendes Organversagen. Die Psychologie betrachtet es als einen seelischen Verarbeitungsprozess. Sterben ist aber auch ein soziales Phänomen: Wir sprechen darüber, betrachten es auf Bildern, regulieren und organisieren es. Der sozialwissenschaftliche Blick auf das Sterben ist bisher nur wenigen bekannt. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen theoretisch und empirisch die sozialen Ordnungen des Sterbens auf und eröffnen dabei neue Perspektiven zur Diskussion und Erforschung dieses besonderen Phänomens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tod und Tabu in der Pandemie

Tod und Tabu in der Pandemie von Mohr,  Ernst
Krisen erschüttern das gesellschaftliche Denken über Leben und Tod. In der Covid-19-Pandemie wurde die Individualität des Menschen selbst im Sterben durch das Tabu des kollektiven Sterbens geschützt. Das Virus zwang die Politik in der Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsschutz zur Parteinahme für die Alten zulasten der Jungen. Ernst Mohr liefert eine kulturökonomische Autopsie der Covid-19-Politik mit Lehren für die Zukunft. Dabei fokussiert er auf den zum Selbstschutz fähigen Wirtsorganismus Mensch und entwickelt eine Krisenrationalität, die existenzbedrohenden Krisen gerecht wird. So entsteht ein konziser Blick auf ein Ereignis, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein wird - und ein Plädoyer für eine künftige Pandemiepolitik ohne Tabus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur

Sterben, Tod und Jenseits in der graphischen Literatur von Philippi,  Birte Svea
Die Medienlandschaft behandelt täglich die Motive Sterben, Tod und Jenseits. Bilderbücher und Graphic Novels stehen bei diesen Themen meist nicht im Fokus, doch die Anzahl an entsprechenden Veröffentlichungen steigt stetig. Welche Bilder nutzen sie zur Darstellung der komplexen Thematik? Wie wird die größtenteils junge Zielgruppe dabei berücksichtigt? Birte Svea Philippi zeigt anhand einer quantitativen Erhebung sowie qualitativ an Fallbeispielen, welche gemeinsamen Bildideen die Autor*innen von Bilderbüchern und Graphic Novels aufgreifen. Mit ihrem kunstpädagogischen Ansatz fokussiert sie auf Mittel, Motive und Metaphern, die zur Ansprache von Kindern und Jugendlichen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sterbeorte

Sterbeorte von Voigt,  Katharina
Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Tod und Tabu in der Pandemie

Tod und Tabu in der Pandemie von Mohr,  Ernst
Krisen erschüttern das gesellschaftliche Denken über Leben und Tod. In der Covid-19-Pandemie wurde die Individualität des Menschen selbst im Sterben durch das Tabu des kollektiven Sterbens geschützt. Das Virus zwang die Politik in der Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsschutz zur Parteinahme für die Alten zulasten der Jungen. Ernst Mohr liefert eine kulturökonomische Autopsie der Covid-19-Politik mit Lehren für die Zukunft. Dabei fokussiert er auf den zum Selbstschutz fähigen Wirtsorganismus Mensch und entwickelt eine Krisenrationalität, die existenzbedrohenden Krisen gerecht wird. So entsteht ein konziser Blick auf ein Ereignis, das nicht das letzte seiner Art gewesen sein wird - und ein Plädoyer für eine künftige Pandemiepolitik ohne Tabus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Soziale Ordnungen des Sterbens

Soziale Ordnungen des Sterbens von Gahlen-Hoops,  Wolfgang von, Schönefeld,  Daniel
Sterben ist eines der großen Rätsel der Menschheit. Aus medizinischer Sicht handelt es sich dabei um ein sich schrittweise vollziehendes Organversagen. Die Psychologie betrachtet es als einen seelischen Verarbeitungsprozess. Sterben ist aber auch ein soziales Phänomen: Wir sprechen darüber, betrachten es auf Bildern, regulieren und organisieren es. Der sozialwissenschaftliche Blick auf das Sterben ist bisher nur wenigen bekannt. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen theoretisch und empirisch die sozialen Ordnungen des Sterbens auf und eröffnen dabei neue Perspektiven zur Diskussion und Erforschung dieses besonderen Phänomens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt

Einsames Sterben und unentdeckte Tode in der Stadt von Loke,  Susanne
Einsames Sterben und ein sozial unbegleitetes Lebensende sind alltägliche, doch häufig verborgene soziale Probleme. In einer vielschichtigen sozialwissenschaftlichen Analyse verknüpft Susanne Loke Erkenntnisse der Einsamkeits-, Sterbe- und Ungleichheitsforschung im städtischen Raum zu innovativen Ergebnissen. Sie veranschaulicht die Ambivalenzen eines einsamen und unentdeckten Todes als Endpunkt einer abwärts gerichteten Spirale der Einsamkeit und sozialen Isolation bzw. Exklusion. Die Feldforschung in einem sterbenden Sozialraum gibt marginalisierten Menschen das Wort, die sonst nicht gehört werden, und lässt die Leser*innen teils beklommen zurück.
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