Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters

Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters von Edward Sułek,  Dr., Sulek,  Dr. Edward, Szumiński, ,  Konrad
Konrad Szumiński wurde am 26.11.1925 in Gniezno (Polen) geboren. Seine Mutter führte die eigene Drogerie, sein Vater diente als Offizier in der polnischen Armee. In seinem Buch erinnert er sich an den unmenschlichen Aufenthalt im Arbeitserziehungslager Zöschen. Fünf Monate war er dort zwischen 1944 - 1945 als Zwangsarbeiter inhaftiert. Krankheit, Kälte, Hunger und Schläge begleiteten ihn bei seinen täglichen Arbeitseinsätzen in Leuna. Nach dem Krieg beendete er sein Studium als Chemieingenieur an der Schlesischen Technischen Hochschule und bekam für seine Arbeit in der Chemie- und Gasindustrie zahlreiche Auszeichnungen. Seit über 60 Jahren ist er glücklich mit seiner Frau Danuta verheiratet und lebt bis heute in Siemianowice Śląskie (Oberschlesien). Er ist dankbar, dass seine Kinder, seine Enkelin und sein Urenkel bisher in Frieden aufwachsen konnten. Einen Groll gegen die Deutschen verspürt er nicht. Im Gegenteil. Er schätzt die vielen beständigen und herzlichen Freundschaften, die er seit Jahrzehnten pflegt. Dr. Edward Sułek, geboren am 18.04.1954 in Puławy (Polen), studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Puławy Agrarwissenschaft in Nitra (in der heutigen Slowakei) und promovierte 1985 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1995 bis 2014 war er im Landratsamt Saalekreis verantwortlich für die Beziehungen zu den Partnerregionen. Diese für ihn sehr wichtige Aufgabe setzt er bis zum heutigen Tag ehrenamtlich als Dolmetscher und Übersetzer für mehrere Sprachen fort. Seine Motivation und sein Herzenswunsch sind der Erhalt des Friedens und der Dialog zwischen den Nationen. Vor einigen Jahren lernten sich die beiden während der Gedenktage in Zöschen kennen. Konrad Szumiński hatte diesen Teil seiner Biografie bereits kurz nach dem Krieg niedergeschrieben und so beschloss man gemeinsam, sie auch dem deutschen Leserkreis zugänglich zu machen. Seine Übersetzungs- und Herausgeberarbeit zu diesem Buch widmet Dr. Edward Sułek seiner Enkelin Helena.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters

Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters von Edward Sułek,  Dr., Sulek,  Dr. Edward, Szumiński, ,  Konrad
Konrad Szumiński wurde am 26.11.1925 in Gniezno (Polen) geboren. Seine Mutter führte die eigene Drogerie, sein Vater diente als Offizier in der polnischen Armee. In seinem Buch erinnert er sich an den unmenschlichen Aufenthalt im Arbeitserziehungslager Zöschen. Fünf Monate war er dort zwischen 1944 - 1945 als Zwangsarbeiter inhaftiert. Krankheit, Kälte, Hunger und Schläge begleiteten ihn bei seinen täglichen Arbeitseinsätzen in Leuna. Nach dem Krieg beendete er sein Studium als Chemieingenieur an der Schlesischen Technischen Hochschule und bekam für seine Arbeit in der Chemie- und Gasindustrie zahlreiche Auszeichnungen. Seit über 60 Jahren ist er glücklich mit seiner Frau Danuta verheiratet und lebt bis heute in Siemianowice Śląskie (Oberschlesien). Er ist dankbar, dass seine Kinder, seine Enkelin und sein Urenkel bisher in Frieden aufwachsen konnten. Einen Groll gegen die Deutschen verspürt er nicht. Im Gegenteil. Er schätzt die vielen beständigen und herzlichen Freundschaften, die er seit Jahrzehnten pflegt. Dr. Edward Sułek, geboren am 18.04.1954 in Puławy (Polen), studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Puławy Agrarwissenschaft in Nitra (in der heutigen Slowakei) und promovierte 1985 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1995 bis 2014 war er im Landratsamt Saalekreis verantwortlich für die Beziehungen zu den Partnerregionen. Diese für ihn sehr wichtige Aufgabe setzt er bis zum heutigen Tag ehrenamtlich als Dolmetscher und Übersetzer für mehrere Sprachen fort. Seine Motivation und sein Herzenswunsch sind der Erhalt des Friedens und der Dialog zwischen den Nationen. Vor einigen Jahren lernten sich die beiden während der Gedenktage in Zöschen kennen. Konrad Szumiński hatte diesen Teil seiner Biografie bereits kurz nach dem Krieg niedergeschrieben und so beschloss man gemeinsam, sie auch dem deutschen Leserkreis zugänglich zu machen. Seine Übersetzungs- und Herausgeberarbeit zu diesem Buch widmet Dr. Edward Sułek seiner Enkelin Helena.
Aktualisiert: 2021-02-18
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Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters

Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters von Dr. Sułek,  Edward, Edward Sułek,  Dr., Müller - freiberufliche Lektorin,  Katrin, Szumiński, ,  Konrad
Konrad Szumiński wurde am 26.11.1925 in Gniezno (Polen) geboren. Seine Mutter führte die eigene Drogerie, sein Vater diente als Offizier in der polnischen Armee. In seinem Buch erinnert er sich an den unmenschlichen Aufenthalt im Arbeitserziehungslager Zöschen. Fünf Monate war er dort zwischen 1944 - 1945 als Zwangsarbeiter inhaftiert. Krankheit, Kälte, Hunger und Schläge begleiteten ihn bei seinen täglichen Arbeitseinsätzen in Leuna. Nach dem Krieg beendete er sein Studium als Chemieingenieur an der Schlesischen Technischen Hochschule und bekam für seine Arbeit in der Chemie- und Gasindustrie zahlreiche Auszeichnungen. Seit über 60 Jahren ist er glücklich mit seiner Frau Danuta verheiratet und lebt bis heute in Siemianowice Śląskie (Oberschlesien). Er ist dankbar, dass seine Kinder, seine Enkelin und sein Urenkel bisher in Frieden aufwachsen konnten. Einen Groll gegen die Deutschen verspürt er nicht. Im Gegenteil. Er schätzt die vielen beständigen und herzlichen Freundschaften, die er seit Jahrzehnten pflegt. Dr. Edward Sułek, geboren am 18.04.1954 in Puławy (Polen), studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Puławy Agrarwissenschaft in Nitra (in der heutigen Slowakei) und promovierte 1985 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1995 bis 2014 war er im Landratsamt Saalekreis verantwortlich für die Beziehungen zu den Partnerregionen. Diese für ihn sehr wichtige Aufgabe setzt er bis zum heutigen Tag ehrenamtlich als Dolmetscher und Übersetzer für mehrere Sprachen fort. Seine Motivation und sein Herzenswunsch sind der Erhalt des Friedens und der Dialog zwischen den Nationen. Vor einigen Jahren lernten sich die beiden während der Gedenktage in Zöschen kennen. Konrad Szumiński hatte diesen Teil seiner Biografie bereits kurz nach dem Krieg niedergeschrieben und so beschloss man gemeinsam, sie auch dem deutschen Leserkreis zugänglich zu machen. Seine Übersetzungs- und Herausgeberarbeit zu diesem Buch widmet Dr. Edward Sułek seiner Enkelin Helena.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters

Erinnerungen eines polnischen Zwangsarbeiters von Dr. Sułek,  Edward, Edward Sułek,  Dr., Müller - freiberufliche Lektorin,  Katrin, Szumiński, ,  Konrad
Konrad Szumiński wurde am 26.11.1925 in Gniezno (Polen) geboren. Seine Mutter führte die eigene Drogerie, sein Vater diente als Offizier in der polnischen Armee. In seinem Buch erinnert er sich an den unmenschlichen Aufenthalt im Arbeitserziehungslager Zöschen. Fünf Monate war er dort zwischen 1944 - 1945 als Zwangsarbeiter inhaftiert. Krankheit, Kälte, Hunger und Schläge begleiteten ihn bei seinen täglichen Arbeitseinsätzen in Leuna. Nach dem Krieg beendete er sein Studium als Chemieingenieur an der Schlesischen Technischen Hochschule und bekam für seine Arbeit in der Chemie- und Gasindustrie zahlreiche Auszeichnungen. Seit über 60 Jahren ist er glücklich mit seiner Frau Danuta verheiratet und lebt bis heute in Siemianowice Śląskie (Oberschlesien). Er ist dankbar, dass seine Kinder, seine Enkelin und sein Urenkel bisher in Frieden aufwachsen konnten. Einen Groll gegen die Deutschen verspürt er nicht. Im Gegenteil. Er schätzt die vielen beständigen und herzlichen Freundschaften, die er seit Jahrzehnten pflegt. Dr. Edward Sułek, geboren am 18.04.1954 in Puławy (Polen), studierte nach dem Besuch des Gymnasiums in Puławy Agrarwissenschaft in Nitra (in der heutigen Slowakei) und promovierte 1985 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Von 1995 bis 2014 war er im Landratsamt Saalekreis verantwortlich für die Beziehungen zu den Partnerregionen. Diese für ihn sehr wichtige Aufgabe setzt er bis zum heutigen Tag ehrenamtlich als Dolmetscher und Übersetzer für mehrere Sprachen fort. Seine Motivation und sein Herzenswunsch sind der Erhalt des Friedens und der Dialog zwischen den Nationen. Vor einigen Jahren lernten sich die beiden während der Gedenktage in Zöschen kennen. Konrad Szumiński hatte diesen Teil seiner Biografie bereits kurz nach dem Krieg niedergeschrieben und so beschloss man gemeinsam, sie auch dem deutschen Leserkreis zugänglich zu machen. Seine Übersetzungs- und Herausgeberarbeit zu diesem Buch widmet Dr. Edward Sułek seiner Enkelin Helena.
Aktualisiert: 2021-01-15
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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Vom Irrtum lernen

Vom Irrtum lernen von Zwiebel,  Ralf
Bis zu 20% aller psychoanalytischen und psychotherapeutischen Behandlungen verlaufen erfolglos, nicht selten kommt es dabei zu unerwünschten Nebenwirkungen und Schädigungen. Der Autor stellt die Frage nach der Beteiligung des Psychotherapeuten und seiner Verantwortung für das Scheitern und entwirft eine Fehler- und Irrtumstheorie für die psychoanalytische und therapeutische Praxis. Das Buch beschreibt sowohl die Standards professionellen therapeutischen Handelns als auch die Besonderheiten der psychoanalytischen Praxis aus einer ethischen Sichtweise.   Ralf Zwiebel unterscheidet und untersucht zwei grundlegende Bereiche: In den ersten fallen Behandlungsfehler und Verfehlungen, für die der Therapeut die alleinige Verantwortung trägt. Hier geht es darum, eine für die Praxis handhabbare und valide Fehlerkultur zu entwickeln. In den zweiten Bereich gehört die spezifische innere Arbeitsweise des Analytikers, die einer Dynamik von Gelingen und Scheitern unterliegt. Irrtümer, Täuschungen und Fehlleistungen gehören unvermeidlich zum analytischen Prozess dazu. Obwohl nicht erwünscht, stellen sie doch eine unverzichtbare Quelle des Verstehens und Arbeitens dar. Dieses Buch richtet sich an: - PsychoanalytikerInnen - PsychotherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-04-21
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Neid

Neid von Focke,  Ingo, Pioch,  Eckehard, Schulze,  Sylvia
Neid lebt vom Vergleich – und meldet sich schon früh in der menschlichen Entwicklung, in der Beziehung zwischen Mutter und Kind, zwischen Geschwistern, im Verhältnis der Geschlechter, in der Beziehung zwischen den Generationen und später im Vergleich von Besitz, Eigenschaften und Anerkennung. Dieses Buch verdeutlicht, warum Neid zu einer Hauptquelle menschlicher Destruktivität werden kann.
Aktualisiert: 2019-07-16
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Die phantastische Macht des Geldes

Die phantastische Macht des Geldes von Focke,  Ingo, Kayser,  Mattias, Scheferling,  Uta
Die Autoren fragen, was die psychoanalytische Theorie zum allgemeinen Verständnis ökonomischer Strukturen wie den Turbolenzen im Euroraum beitragen kann. Denn die Entscheidungen im Bankensektor und an der Börse werden auch von psychischen Faktoren bestimmt. Sie befassen sich mit der Gefühlswelt der Patienten, die zunehmend von finanziellen Sorgen geprägt ist. Sie greifen das heikle Thema auf, dass Psychoanalyse selbst ein Geldgeschäft ist: Der Patient muss den Analytiker stundenweise dafür bezahlen, dass dieser ihm Interesse und Zuwendung entgegenbringt.Hierdurch entstehen auch in dieser „Beziehung“ nicht selten Spannungen. Aus der Einleitung der Herausgeber:In verschiedensten Lebensbereichen setzt sich derzeit eine zunehmend ökonomische Sichtweise durch. Obwohl besonders das Gesundheitssystem und damit auch psycho-analytisches Arbeiten betroffen ist, wurde die Frage nach der Bedeutung des Geldes und seiner Macht bisher rätselhafterweise selten gestellt. Auch in der psychoanalytischen Literatur ist das Thema Geld wenig bearbeitet worden. Wie kann diese „Unterschlagung“ eines so bedeutsamen Themas erklärt und verstanden werden? Ist es die „Gleich-Gültigkeit“ des Geldes (Wellendorf), oder der ewige Zusammenhang von Geld und Schuld (Türcke), die eine Annäherung an das Thema erschwert?Als allgemeines Äquivalent erfasst das Geld alle Lebensbereiche. Es zeitigt nicht nur im gesellschaftspolitischen Diskurs Wirkung, sondern prägt auch die bewussten und unbewussten Strukturen von Paarbeziehungen (Haubl), von Arzt-Patienten-Beziehungen (Grabska), letztlich – als eigentliches beziehungsstiftendes Medium – von jeder Beziehung. Dieser Zusammenhang wird gern verleugnet, wie sich im therapeutischen Raum am Beispiel der Auseinandersetzungen über Ausfallhonorare zeigen lässt. Andererseits scheint alles käuflich zu werden und dem Geld wird die Qualität eines narzisstisch gefärbten Allheilmittels gegen Alterung und Vergänglichkeit zugeschrieben (Teising). Auch die konkreten Entscheidungen der Akteure an den Finanzmärkten lassen sich am besten als Ausdruck einer unbewussten Dynamik verstehen (Tuckett). Die psychoanalytische Betrachtung des Bresson-Filmes „L’argent“ (Zwiebel) erweitert den Blick auf das Thema Geld um den Aspekt der angewandten Psychoanalyse. Das Buch wendet sich an:- PsychoanalytikerInnen- PsychotherapeutInnen- SozialwissenschaflterInnen- Ökonomen- PhilosophInnen
Aktualisiert: 2021-10-01
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