Die Lust auf weibliche Dominanz

Die Lust auf weibliche Dominanz von Bunske,  Nadine, Varrin,  Claudia
Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann. Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Die Kunst der weiblichen Dominanz

Die Kunst der weiblichen Dominanz von Sailer,  Markus, Varrin,  Claudia
Claudia Varrin, professionelle Dominatrix, schrieb dieses Buch als Ratgeber für Paare in einer monogamen Beziehung, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrins Ziel ist es, die unerfahrene, aber neugierige Domina in spe zu ermutigen und anzuleiten. Sie kombiniert praktische Tipps mit einer grundlegenden psychologischen Erklärung der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität. Varrin betont, dass SM, wie sie es lehrt, innerhalb einer liebevollen Partnerschaft stattfinden sollte und Romantik und Aufregung in eine langjährige Beziehung bringen kann. Sie räumt mit den vielen Mythen über SM-Beziehungen auf – dass diese unausgewogen seien und ein Partner seine Macht ausübte. Varrin betont, dass der Machtwechsel immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und somit derjenige Partner, der die unterwürfige Rolle einnimmt, in Wirklichkeit nicht weniger Macht hat. Dieses Buch betrachtet das Phänomen der weiblichen Dominanz aus allen Blickwinkeln und bespricht Sicherheitsfaktoren, erotische Momente, psychologische Mechanismen und die Basics, wie Knoten binden und die Wahl der richtigen Bestrafung. Das Buch fängt bei den rudimentären Grundlagen an. Es ist kein Buch für Erfahrene auf diesem Gebiet, sondern für absolute Beginner, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und unter professioneller Anleitung innerhalb der eigenen vier Wände experimentieren möchten. Varrin geht potenzielle Szenarien von Anfang bis Ende durch und zieht alle wichtigen Aspekte einer solchen Liebesszene in Betracht: von der Vorbereitung des Schauplatzes und der passenden Garderobe bis hin zum Einsatz von Fetischen und der Art und Weise, wie man als dominante Frau auftritt und die Stimmung des unterwürfigen männlichen Partners kontrolliert, so dass beide sich bei diesem Spiel auf einer Wellenlänge befinden. Dieses Buch ist sehr klar und explizit im Ton, was bei dem Thema angebracht erscheint. Es ist dabei jedoch liebevoll geschrieben und klammert Szenarien aus, die Ritzen, Stechen, Bluten usw. beinhalten, da der fortgeschrittene SM-ler nicht zur Zielgruppe gehört. Die Kunst der weiblichen Dominanz ist auf die interessierte Frau zugeschnitten. Es wird aber auch gerne von deren männlichem Partner gekauft, damit er lernt, wie er seiner zukünftigen Herrin seine geheimen Wünsche mitteilen kann. Ein Buch für Paare, die in ihrer Liebesbeziehung gemeinsam die Aufregung des Verbotenen entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Die Kunst der weiblichen Dominanz

Die Kunst der weiblichen Dominanz von Sailer,  Markus, Varrin,  Claudia
Claudia Varrin, professionelle Dominatrix, schrieb dieses Buch als Ratgeber für Paare in einer monogamen Beziehung, die sich in den Bereich der sexuellen Dominanz und Unterwerfung vorwagen möchten. Varrins Ziel ist es, die unerfahrene, aber neugierige Domina in spe zu ermutigen und anzuleiten. Sie kombiniert praktische Tipps mit einer grundlegenden psychologischen Erklärung der zu dieser sexuellen Spielart gehörenden Mentalität. Varrin betont, dass SM, wie sie es lehrt, innerhalb einer liebevollen Partnerschaft stattfinden sollte und Romantik und Aufregung in eine langjährige Beziehung bringen kann. Sie räumt mit den vielen Mythen über SM-Beziehungen auf - dass diese unausgewogen seien und ein Partner seine Macht ausübte. Varrin betont, dass der Machtwechsel immer in gegenseitigem Einvernehmen stattfindet und somit derjenige Partner, der die unterwürfige Rolle einnimmt, in Wirklichkeit nicht weniger Macht hat. Dieses Buch betrachtet das Phänomen der weiblichen Dominanz aus allen Blickwinkeln und bespricht Sicherheitsfaktoren, erotische Momente, psychologische Mechanismen und die Basics, wie Knoten binden und die Wahl der richtigen Bestrafung. Das Buch fängt bei den rudimentären Grundlagen an. Es ist kein Buch für Erfahrene auf diesem Gebiet, sondern für absolute Beginner, die nichts mit der SM-Szene zu tun haben und unter professioneller Anleitung innerhalb der eigenen vier Wände experimentieren möchten. Varrin geht potenzielle Szenarien von Anfang bis Ende durch und zieht alle wichtigen Aspekte einer solchen Liebesszene in Betracht: von der Vorbereitung des Schauplatzes und der passenden Garderobe bis hin zum Einsatz von Fetischen und der Art und Weise, wie man als dominante Frau auftritt und die Stimmung des unterwürfigen männlichen Partners kontrolliert, so dass beide sich bei diesem Spiel auf einer Wellenlänge befinden. Dieses Buch ist sehr klar und explizit im Ton, was bei dem Thema angebracht erscheint. Es ist dabei jedoch liebevoll geschrieben und klammert Szenarien aus, die Ritzen, Stechen, Bluten usw. beinhalten, da der fortgeschrittene SM-ler nicht zur Zielgruppe gehört. Die Kunst der weiblichen Dominanz ist auf die interessierte Frau zugeschnitten. Es wird aber auch gerne von deren männlichem Partner gekauft, damit er lernt, wie er seiner zukünftigen Herrin seine geheimen Wünsche mitteilen kann. Ein Buch für Paare, die in ihrer Liebesbeziehung gemeinsam die Aufregung des Verbotenen entdecken möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Das Tagebuch der Madelaine

Das Tagebuch der Madelaine von Sailer,  Markus, Varrin,  Claudia
Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene. Das 'Tagebuch der Madelaine' setzt dort an, wo 'Die Kunst der weiblichen Unterwerfung' aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis. BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen. Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein. Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen. Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Liebe an der Schmerzgrenze

Liebe an der Schmerzgrenze von Bussen,  Tim, Maria,  Stephanie
So verschieden die Menschen sind, so unterschiedlich leben sie BDSM. Um dieser großen Spannweite gerecht zu werden, war es den beiden Autoren Stephanie Maria und Tim Bussen wichtig, die Menschen selbst zu Wort kommen zu lassen. In 15 ausführlichen Gesprächen erzählen sie davon, wie sie ihre Neigung entdeckt haben, wie sie damit leben, welche Träume sie sich erfüllt haben und welche Sehnsüchte noch in ihnen schlummern. Da ist zum Beispiel Aya, eine schöne, kluge und eloquente Frau, die im Alltag sehr selbstbewusst ist und sich einen starken Partner wünscht, der damit umgehen kann und sie im Bett trotzdem dominiert. Oder Pluto, der 24/7-Beziehungen mit devoten Frauen bevorzugt, in denen er die Verantwortung für das gesamte Leben der Partnerin übernimmt. Die dominante Mia trennt Sex und SM komplett und wünscht sich einen Mann, der ihr grenzenlos vertraut, so dass sie alles mit ihm machen kann, was sie will. Und Alexander nimmt gerne die Pose des unumschränkten Herrschers ein, um dann wenige Momente später einzuräumen, dass er doch vollständig von der Gunst seiner "Sklavin" abhängig ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Die Lust auf weibliche Dominanz

Die Lust auf weibliche Dominanz von Bunske,  Nadine, Varrin,  Claudia
Während sich Claudia Varrin in Die Kunst der weiblichen Dominanz an Einsteigerinnen wendet, die mit ihrem Partner erste Schritte im Bereich des BDSM wagen wollen, gibt Die Lust auf weibliche Dominanz – Erotische Rituale und sinnliche Erfahrungen nun einen tieferen Einblick in die verschiedenen Stile der weiblichen Dominanz: von der Diva über die Spezialistin für häusliche Disziplinierung bis zur Kerkermeisterin. Varrin beschreibt unterhaltsam und anekdotenreich die Qualitäten, die eine gute Domina ausmachen, lehrt, wie es möglich ist, die Grenzen des Partners zu erweitern, ohne ihn dabei zu überfordern, stellt verschiedene Fetische vor und gibt Tipps, wie man eine dritte Person in die erotischen Spiele miteinbeziehen kann. Das vorliegende Buch will das Feuer der Fantasie bei seinen Leserinnen schüren und ihnen Anregungen geben, den eigenen dominanten Stil zu entwickeln.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Das Tagebuch der Madelaine

Das Tagebuch der Madelaine von Bunske,  Nadine, Varrin,  Claudia
Die New Yorker SM-Autorin Claudia Varrin lotet auch in ihrem neuesten Buch die Facetten von BDSM (kurz für: Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) aus. Sie lebt SM mit Leib und Seele und erkundet die mannigfaltigen Möglichkeiten der Szene. Das »Tagebuch der Madelaine« setzt dort an, wo »Die Kunst der weiblichen Unterwerfung« aufgehört hat, basierend auf den intimen Tagebuchnotizen der Autorin geht es von der Theorie zur Praxis. BDSM-Anfänger, aber auch Fortgeschrittene werden Anregungen für eigene Spiele mitnehmen können. Neugierige können einen Blick über den eigenen Tellerrand wagen und eine Spielart von Sexualität entdecken, die nur wenige wirklich zu leben wagen. Claudia Varrin reist nach London, um sich dort einem bekannten SM-Master als Sklavin Madelaine zu unterwerfen. Er ist äußerst erfahren und fantasievoll, ihre gemeinsamen Spiele werden immer extremer. In einem englischen Landhaus wird sie professionell abgerichtet, und später führt ihr Master sie in die Londoner SM-Szene ein. Madelaine überschreitet bei den erotischen Machtspielen ihre eigenen Grenzen und erfährt dabei, dass sie viel weiter gehen kann, als sie je geahnt hatte. Sie entdeckt Tiefen ihrer Lust, die ihr verborgen waren, aber sie muss dafür die immer krasseren Wünsche ihres Masters bedingungslos erfüllen … Das Tagebuch der Madelaine gewährt einen tiefen Einblick in die vielfältigen Ausprägungen menschlicher Sexualität.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-13
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-11
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-10
> findR *

Wie geht´s der Katze?

Wie geht´s der Katze? von Glavitza,  Erich
Ein angehender Pilot nimmt eine kleine herrenlose Katze bei sich auf. Kurz darauf erhält er ominöse Nachrichten: »Wie geht´s der Katze?« – doch wer weiß von seiner Katze? Die mysteriösen Vorfälle nehmen zu und seine Neugierde treibt ihn dazu, sich auf ein Blind Date mit einer völlig Unbekannten einzulassen. Doch es ist ein gefährliches Spiel, auf das er sich einlässt – ein BDSM-Spiel, bei dem er völlig die Kontrolle verliert ... „Eine erfrischende Sprache und erstaunliche Wortgewandtheit. Wie geht’s der Katze macht einfach Spaß, egal ob man auf BDSM steht oder nicht.“ Victor Lassier
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Prostituiertenschutzgesetz

Prostituiertenschutzgesetz von Büttner,  Manfred
Der einzige Kurzkommentar zum Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) Der Aufbau des Buches folgt dem Aufbau des Gesetzes. Im Anschluss an den jeweiligen Paragrafen kommentiert der Verfasser die Regelung. Abgerundet wird der Kommentar durch ein Muster für den Aufbau eines Betriebskonzeptes, Hinweise zur Abgrenzung der selbständigen zur nichtselbständigen Tätigkeit der Prostituierten sowie Checklisten zum Erlaubnisverfahren. Mitwirkung am Gesetz Der Autor ist seit vielen Jahren u.a. Dozent für Gewerberecht im Bereich der kommunalen Fort- und Ausbildung und war lange Zeit Lehrbeauftragter an den Hochschulen für Polizei sowie für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Baden-Württemberg. Infolge seiner Beteiligung an Arbeitsgruppen zur Bekämpfung des Menschenhandels hat er seit 2013 am Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes mitgearbeitet.   Bessere Arbeitsbedingungen und Informationen Im Prostituiertenschutzgesetz sind Bestimmungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und zum Zugang zu objektiven Informationsquellen für alle Prostituierten verankert, u.a.: objektive Beratung für alle Prostituierten durch die zuständige Behörde Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe und Arbeitsbedingungen Kontrollen und Betretungsrechte des Prostitutionsgewerbes durch Behörden und Gesundheitsberater das Recht der Prostituierten im Verhältnis zu Betreibern von Prostitutionsgewerben auf schriftliche Fixierung von Vereinbarungen, statt nur auf vage und wechselnde mündliche Auskünfte vertrauen zu müssen Kontakt zu Beratungsstellen kann bei sozialem und medizinischem Beratungsbedarf jederzeit aufgenommen bzw. muss vermittelt werden Anzeichen für Zwangsprostitution muss mit allen gebotenen Mitteln behördlich nachgegangen werden Schutz der Prostituierten Bereits mit dem Prostitutionsgesetz von 2002 hat der Gesetzgeber mit dem Status »Beschäftigte im sozialversicherungsrechtlichen Sinn« spezielle Regelungen für Prostituierte geschaffen. Mit dem Prostituiertenschutzgesetz erhalten Prostituierte nun auch weiter gehend einen eigenen Status »sui generis«, der den Besonderheiten der Ausübung der Prostitution Rechnung tragen soll. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz insbesondere auch die Betreiber von Prostitutionsgewerben in die Pflicht genommen. Wer aus der Prostitution anderer einen wirtschaftlichen Nutzen zieht, soll seinen Teil zur Verbesserung des Ist-Zustandes im Prostitutionsgewerbe beitragen. Dazu gehört für den Betreiber nun auch, die Verantwortung für die im jeweiligen Prostitutionsgewerbe tätigen Prostituierten zu übernehmen. Dies bedeutet für den Betreiber, sich hinsichtlich der von ihm maßgeblich beeinflussten Arbeitsbedingungen, aber auch hinsichtlich der persönlichen Situation der Prostituierten nicht durch Wegsehen oder sonst aus der Verantwortung stehlen zu können. Ebenfalls neu ist die Verpflichtung der Betreiber von Prostitutionsgewerben, ihre Planungen und deren Umsetzung im Zuge des Erlaubnisverfahrens durch das Betriebskonzept vergleichsweise weitgehend offenlegen zu müssen.    Kombination aus Sozialrecht, Gewerberecht und Ordnungsrecht Das ProstSchG 2017 ist in seinen Zielen hinsichtlich der Rechtsmaterie als Sozialgesetz ausgestaltet. Etwa durch die Regelungen der gesundheitlichen Beratung, des Beratungs- und Informationsgesprächs usw. Ein überwiegender Teil ist aber dem speziellen Gewerberecht im weiteren Sinne mit ordnungsrechtlichem Charakter zuzuordnen, vergleichbar dem Gaststättenrecht und den Arbeitsschutzgesetzen. Die Ausführung des Gesetzes wird innerhalb der zuständigen Behörden vielfach im Bereich des Sozial- und Ordnungsrechtes bzw. bei den Gesundheitsbehörden angesiedelt sein. Darüber hinaus wird eine Einbindung des jeweiligen Polizeivollzugsdienstes durch landesrechtliche Bestimmungen erwartet.  
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Wie geht´s der Katze?

Wie geht´s der Katze? von Glavitza,  Erich
Ein angehender Pilot nimmt eine kleine herrenlose Katze bei sich auf. Kurz darauf erhält er ominöse Nachrichten: »Wie geht´s der Katze?« – doch wer weiß von seiner Katze? Die mysteriösen Vorfälle nehmen zu und seine Neugierde treibt ihn dazu, sich auf ein Blind Date mit einer völlig Unbekannten einzulassen. Doch es ist ein gefährliches Spiel, auf das er sich einlässt – ein BDSM-Spiel, bei dem er völlig die Kontrolle verliert ... „Eine erfrischende Sprache und erstaunliche Wortgewandtheit. Wie geht’s der Katze macht einfach Spaß, egal ob man auf BDSM steht oder nicht.“ Victor Lassier
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Domina

Sie suchen ein Buch über Domina? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Domina. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Domina im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Domina einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Domina - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Domina, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Domina und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.