Die Hauptwerke

Die Hauptwerke von Foucault,  Michel, Honneth,  Axel, Köppen,  Ulrich, Raulff,  Ulrich, Saar,  Martin, Seitter,  Walter
Michel Foucault, Philosoph und Historiker, politischer Aktivist und Professor am Collège de France, verband die Arbeit im Archiv mit unmittelbarem politischem Engagement und verstand es wie kein zweiter, die historisch-philosophische Analyse unserer Kultur für eine kritische Diagnose der Gegenwart fruchtbar zu machen. Seine Analysen der neuzeitlichen Ordnungen der Sexualität und des Wissens, der modernen Biomacht und der Gouvernementalität haben das theoretische Terrain abgesteckt, auf dem die aktuellen Debatten um eine Neubestimmung der condition humaine geführt werden. Vor allem seine diskurs- und machttheoretischen Schriften haben eine ganze Generation von Intellektuellen geprägt. Der Band versammelt die einschlägigen Hauptschriften Foucaults, die nach wie vor den Königsweg zu seinem Denken darstellen: Die Ordnung der Dinge, Archäologie des Wissens, Überwachen und Strafen und die drei Bände der Studien über Sexualität und Wahrheit: Der Wille zum Wissen, Der Gebrauch der Lüste und Die Sorge um sich.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diskurs : Ereignis : Praxis

Diskurs : Ereignis : Praxis von Schäfer,  Franka
Mit Diskurs : Ereignis : Praxis legt die Autorin ein dynamisches Theorieprogramm für eine diskurstheoretisch informierte und am Ereignisbegriff orientierte Soziologie der Praxis vor. Sie skizziert die soziologische Relation zwischen den Begriffen Diskurs, Ereignis und Praxis, diagnostiziert deren in Schräglage geratenes Verhältnis und erklärt die Dynamisierung der dichotomen Konzeptionen zum leitenden Prinzip ihrer Argumentation. Durch eine Rekonstruktion der diskurstheoretischen Grundlagen, praxistheoretischen Bedingungen, der Situation der Methodendiskussion sowie der Ausgangslage soziologischer Protestforschung, formiert sie die Basis des Forschungsprogramms und markiert die Frage der Assoziation von Diskursen und Praktiken als Leerstelle, welche am Beispiel der Protestforschung expliziert wird. Kern des Buches ist die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Ereignisbegriff, der ausgehend von der Foucaultschen Prägung als Hauptumschlagsbasis weiterentwickelt und in einen Ereignisbegriff überführt wird, der ein Dichotomien überwindendes Verhältnis von Diskurs und Praxis in einem poststrukturalistischen Materialismus gewährleistet. Das Potential des Programms liegt zudem in der Erweiterung der Praxisforschung um eine explizite Macht- und Herrschaftsperspektive, die mit einer Analyse der Praxis des Widerständigen am Beispiel des Yippie Festival of Life vor Augen geführt wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Diskurs : Ereignis : Praxis

Diskurs : Ereignis : Praxis von Schäfer,  Franka
Mit Diskurs : Ereignis : Praxis legt die Autorin ein dynamisches Theorieprogramm für eine diskurstheoretisch informierte und am Ereignisbegriff orientierte Soziologie der Praxis vor. Sie skizziert die soziologische Relation zwischen den Begriffen Diskurs, Ereignis und Praxis, diagnostiziert deren in Schräglage geratenes Verhältnis und erklärt die Dynamisierung der dichotomen Konzeptionen zum leitenden Prinzip ihrer Argumentation. Durch eine Rekonstruktion der diskurstheoretischen Grundlagen, praxistheoretischen Bedingungen, der Situation der Methodendiskussion sowie der Ausgangslage soziologischer Protestforschung, formiert sie die Basis des Forschungsprogramms und markiert die Frage der Assoziation von Diskursen und Praktiken als Leerstelle, welche am Beispiel der Protestforschung expliziert wird. Kern des Buches ist die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Ereignisbegriff, der ausgehend von der Foucaultschen Prägung als Hauptumschlagsbasis weiterentwickelt und in einen Ereignisbegriff überführt wird, der ein Dichotomien überwindendes Verhältnis von Diskurs und Praxis in einem poststrukturalistischen Materialismus gewährleistet. Das Potential des Programms liegt zudem in der Erweiterung der Praxisforschung um eine explizite Macht- und Herrschaftsperspektive, die mit einer Analyse der Praxis des Widerständigen am Beispiel des Yippie Festival of Life vor Augen geführt wird.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Diskurs : Ereignis : Praxis

Diskurs : Ereignis : Praxis von Schäfer,  Franka
Mit Diskurs : Ereignis : Praxis legt die Autorin ein dynamisches Theorieprogramm für eine diskurstheoretisch informierte und am Ereignisbegriff orientierte Soziologie der Praxis vor. Sie skizziert die soziologische Relation zwischen den Begriffen Diskurs, Ereignis und Praxis, diagnostiziert deren in Schräglage geratenes Verhältnis und erklärt die Dynamisierung der dichotomen Konzeptionen zum leitenden Prinzip ihrer Argumentation. Durch eine Rekonstruktion der diskurstheoretischen Grundlagen, praxistheoretischen Bedingungen, der Situation der Methodendiskussion sowie der Ausgangslage soziologischer Protestforschung, formiert sie die Basis des Forschungsprogramms und markiert die Frage der Assoziation von Diskursen und Praktiken als Leerstelle, welche am Beispiel der Protestforschung expliziert wird. Kern des Buches ist die differenzierte Auseinandersetzung mit dem Ereignisbegriff, der ausgehend von der Foucaultschen Prägung als Hauptumschlagsbasis weiterentwickelt und in einen Ereignisbegriff überführt wird, der ein Dichotomien überwindendes Verhältnis von Diskurs und Praxis in einem poststrukturalistischen Materialismus gewährleistet. Das Potential des Programms liegt zudem in der Erweiterung der Praxisforschung um eine explizite Macht- und Herrschaftsperspektive, die mit einer Analyse der Praxis des Widerständigen am Beispiel des Yippie Festival of Life vor Augen geführt wird.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kulturelle Einflussangst

Kulturelle Einflussangst von Frank,  Michael C.
Neben verschiedenen Repräsentationen des Anderen Europas hat die koloniale Reiseliteratur auch das Fremdbild des enteuropäisierten Europäers hervorgebracht. Dieser Typus gibt Aufschluss über ein bisher noch kaum erfasstes Phänomen, das als kulturelle Einflussangst beschrieben werden kann. Insbesondere im 19. Jahrhundert lässt sich eine intensive Auseinandersetzung mit den möglichen Folgen von Akkulturation, 'Rassenmischung' und Klimaeinflüssen für weiße Reisende und Kolonisten in den Tropen beobachten. Literarische Texte inszenieren den kolonialen Raum als ein Feld interkultureller Begegnungen, das von einer klaren Grenze durchzogen ist - die zu überschreiten tabu bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arrangement und Zwang

Arrangement und Zwang von Müller,  Gundula
Türkische Heiratsarrangements in Deutschland - Reproduktion, Verfestigung oder Befreiung aus patriarchalen Subjektkonstitutionen? Diese Studie untersucht Subjektbildungsprozesse türkischer Migrantinnen, die per Arrangement verheiratet wurden. Unter Rückgriff auf Foucaults Subjektbegriff zeigt Gundula Müller, wie sich ihre Interviewpartnerinnen im Rahmen der entwickelten diskursiven Formationen Familienkultur, Geschlechtsidentitäten, Ehe, Islam, Gewalt und Bildung positionieren. Die diskursanalytische Rekonstruktion der Ehebiographien weist nach, dass sich durch die gleichzeitige Verortung innerhalb und außerhalb der diskursiven Formationen fragmentierte Identitäten ergeben - eine Grundvoraussetzung für die Subversion patriarchaler Strukturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Religion als diskursive Formation

Religion als diskursive Formation von Peters,  Ludmila
Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer diskurstheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - befragt Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion. Der diskurstheoretische Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störungen des dominanten säkularen Diskurses lesen - als Plädoyer für eine Öffnung zum Irrationalen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Praxistheorien und Religionswissenschaft

Praxistheorien und Religionswissenschaft von Limacher,  Katharina, Walthert,  Rafael
Im Anschluss an den practice turn, der zu Beginn des Jahrtausends vor allem von Arbeiten im Bereich der Science and Technology Studies getragen wurde, hat das theoretische Vokabular der Praxistheorien weitläufig Prominenz erlangt. In der Religionswissenschaft wird es dagegen nur zögerlich rezipiert. Die Beitragenden des Bandes nehmen sich dieses Zögerns an und liefern neben theoretischen Überlegungen, die nach den Implikationen und Potenzialen praxistheoretischer Konzepte für die Religionswissenschaft fragen, auch Beiträge, die Wege der Anwendung von Praxistheorien in empirischen Projekten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hegemonie und Populismus in Putins Russland

Hegemonie und Populismus in Putins Russland von Casula,  Philipp
Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hegemonie und Populismus in Putins Russland

Hegemonie und Populismus in Putins Russland von Casula,  Philipp
Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Praxistheorien und Religionswissenschaft

Praxistheorien und Religionswissenschaft von Limacher,  Katharina, Walthert,  Rafael
Im Anschluss an den practice turn, der zu Beginn des Jahrtausends vor allem von Arbeiten im Bereich der Science and Technology Studies getragen wurde, hat das theoretische Vokabular der Praxistheorien weitläufig Prominenz erlangt. In der Religionswissenschaft wird es dagegen nur zögerlich rezipiert. Die Beitragenden des Bandes nehmen sich dieses Zögerns an und liefern neben theoretischen Überlegungen, die nach den Implikationen und Potenzialen praxistheoretischer Konzepte für die Religionswissenschaft fragen, auch Beiträge, die Wege der Anwendung von Praxistheorien in empirischen Projekten aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Klimapolitik in der Stadtentwicklung

Klimapolitik in der Stadtentwicklung von Sturm,  Cindy
Vor welche Probleme wird die Kommunalpolitik in Bezug auf Stadtentwicklung und Klima gestellt und warum können diesbezügliche bundespolitische Programme nicht so einfach umgesetzt werden? Aus einer politisch-geographischen Perspektive zeigt Cindy Sturm am Beispiel von Dresden und Münster, dass diese Programme auf unterschiedliche Rationalitäten und Problematisierungen treffen und in vielfältigen, auch unerwarteten oder widerständigen Praktiken der Stadtentwicklungspolitik angeeignet und modifiziert werden. Basierend auf diskurs- und gouvernementalitätstheoretischen Ansätzen trägt die Studie somit dazu bei, die Komplexität kommunaler Politik allgemein bzw. von Klimapolitik im Besonderen zu verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Performativität als medienpädagogische Perspektive

Performativität als medienpädagogische Perspektive von Hoffarth,  Britta
Verschiebung und Wiederherstellung von Bedeutung - diese Doppelbewegung des Performativen versucht das Buch in Bezug auf die Frage nach der (Re-)Produktion von Verhältnissen der Differenz im Kontext von Medien und Medienaneignung zu präzisieren. Unter Berücksichtigung dekonstruktivistischer, diskurstheoretischer und in den Cultural Studies entwickelter Begriffe und Ideen werden verschiedene Perspektiven auf das Verhältnis von »Medium« und »Subjekt« vorgeschlagen. Das Ziel dieser erläuternden Verknüpfungen ist es, einen medienpädagogischen Raum zu erkunden, in dem die Verstricktheit des medialen Textes, seiner Aneignung sowie seines pädagogischen Handelns in vielfältige Differenzverhältnisse zum Thema werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die unbekannte Geburt

Die unbekannte Geburt von Eckardt,  Sarah
Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt - das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprägt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der archäologische Zirkel

Der archäologische Zirkel von Mazumdar,  Pravu
Foucaults »archäologisch« genannte Schriften sind mehr als nur historiographische Methode. Sie bilden einen Diskurs, der den historischen Prozess seiner eigenen Konstitution als Diskurs beschreibt und betreibt. Der performativen Dimension von Foucaults archäologischem Diskurs wohnt damit eine spezifische Reflexionsfigur inne, die in der vorliegenden Studie als der »archäologische Zirkel« freigelegt wird. Ferner leistet diese Freilegung eine neuartige Auslotung des Foucault'schen Diskursbegriffs und, im Ausgang von Descartes, Kant und Nietzsche, eine Neueinbettung der Philosophie in eine diskontinuierliche Diskursgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die unbekannte Geburt

Die unbekannte Geburt von Eckardt,  Sarah
Die Frau als passives Gefäß und das Gebären als mechanischer Prozess, der sich von außen steuern lässt - das sind zentrale metaphorische Umschreibungen, die das Denken und Handeln rund um die Geburt stark geprägt haben. Sarah Eckardt fragt nun, wie sich Gebärende selbst positionieren und wie sie gegenwärtig diskursiv konstituiert und adressiert werden. In einer Verschränkung der Analyse des dispositiven Feldes der Geburt und qualitativer Interviews zeigt sich ein differenziertes Bild von Gebärenden als aktive Subjekte, die sich zwischen Eigenwilligkeit und Machtlosigkeit in den hegemonialen bio-medizinischen Macht-Wissens-Komplexen der Geburtshilfe bewegen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Idyllische Ländlichkeit

Idyllische Ländlichkeit von Baumann,  Christoph
In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«. Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Arrangement und Zwang

Arrangement und Zwang von Müller,  Gundula
Türkische Heiratsarrangements in Deutschland - Reproduktion, Verfestigung oder Befreiung aus patriarchalen Subjektkonstitutionen? Diese Studie untersucht Subjektbildungsprozesse türkischer Migrantinnen, die per Arrangement verheiratet wurden. Unter Rückgriff auf Foucaults Subjektbegriff zeigt Gundula Müller, wie sich ihre Interviewpartnerinnen im Rahmen der entwickelten diskursiven Formationen Familienkultur, Geschlechtsidentitäten, Ehe, Islam, Gewalt und Bildung positionieren. Die diskursanalytische Rekonstruktion der Ehebiographien weist nach, dass sich durch die gleichzeitige Verortung innerhalb und außerhalb der diskursiven Formationen fragmentierte Identitäten ergeben - eine Grundvoraussetzung für die Subversion patriarchaler Strukturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Klimapolitik in der Stadtentwicklung

Klimapolitik in der Stadtentwicklung von Sturm,  Cindy
Vor welche Probleme wird die Kommunalpolitik in Bezug auf Stadtentwicklung und Klima gestellt und warum können diesbezügliche bundespolitische Programme nicht so einfach umgesetzt werden? Aus einer politisch-geographischen Perspektive zeigt Cindy Sturm am Beispiel von Dresden und Münster, dass diese Programme auf unterschiedliche Rationalitäten und Problematisierungen treffen und in vielfältigen, auch unerwarteten oder widerständigen Praktiken der Stadtentwicklungspolitik angeeignet und modifiziert werden. Basierend auf diskurs- und gouvernementalitätstheoretischen Ansätzen trägt die Studie somit dazu bei, die Komplexität kommunaler Politik allgemein bzw. von Klimapolitik im Besonderen zu verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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