Das Fetale Alkoholsyndrom

Das Fetale Alkoholsyndrom von Becker,  Gela, Heinen,  Florian, Landgraf,  Mirjam, Nagel,  Manuela, Siedentopf,  Jan-Peter, Spohr,  Hans-Ludwig, van Noort,  Betteke Maria, Wolter,  Heike
Die Thematisierung der schädigenden Folgen des Alkoholismus in der Schwangerschaft ist noch heute weitgehend ein Tabu. Auch 40 Jahre nach seiner Erstbeschreibung 1973 ist die dauerhafte Schädigung des noch ungeborenen Kindes durch Alkoholabusus in der Schwangerschaft weitgehend unbekannt. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben der ausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie und zum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS. Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Unfallbegutachtung

Unfallbegutachtung von Rostock,  Paul
Frontmatter -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhaltsübersicht -- Allgemeiner Teil -- Krankenversicherung / Imhof-München -- Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten / Imhof-München -- Private Unfallversicherung -- Unfallversicherung / Wegmann -- Arzt und Gutachten -- Spezieller Teil -- Die ärztliche Begutachtung Kriegsversehrter -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Fetale Alkoholsyndrom

Das Fetale Alkoholsyndrom von Becker,  Gela, Heinen,  Florian, Landgraf,  Mirjam, Nagel,  Manuela, Siedentopf,  Jan-Peter, Spohr,  Hans-Ludwig, van Noort,  Betteke Maria, Wolter,  Heike
Die Thematisierung der schädigenden Folgen des Alkoholismus in der Schwangerschaft ist noch heute weitgehend ein Tabu. Auch 40 Jahre nach seiner Erstbeschreibung 1973 ist die dauerhafte Schädigung des noch ungeborenen Kindes durch Alkoholabusus in der Schwangerschaft weitgehend unbekannt. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben der ausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie und zum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS. Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Fetale Alkoholsyndrom

Das Fetale Alkoholsyndrom von Becker,  Gela, Heinen,  Florian, Landgraf,  Mirjam, Nagel,  Manuela, Siedentopf,  Jan-Peter, Spohr,  Hans-Ludwig, van Noort,  Betteke Maria, Wolter,  Heike
Die Thematisierung der schädigenden Folgen des Alkoholismus in der Schwangerschaft ist noch heute weitgehend ein Tabu. Auch 40 Jahre nach seiner Erstbeschreibung 1973 ist die dauerhafte Schädigung des noch ungeborenen Kindes durch Alkoholabusus in der Schwangerschaft weitgehend unbekannt. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben der ausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie und zum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS. Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tetanus

Tetanus von Rostock,  Paul
Frontmatter -- I. Kurzer Abriß der Geschichte des Tetanus -- II. Morphologie und Biologie des Tetanusbazillus -- III. Verbreitung des Tetanusbazillus in der Natur -- IV. Das Tetanustoxin -- V. Das Tetanusantitoxin -- VI. Der Tetanus beim Menschen -- VII. Prophylaxe -- VIII. Die Behandlung des Tetanus -- IX. Die Prognose -- X. Spätfolgen nach überstandenem Tetanus -- Schrifttum -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-05-11
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-05-10
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Depressive Störungen

Depressive Störungen von Bohus,  Martin, Reicherzer,  Markus
Störungsspezifisches Training bei Depressionen – DBT-basiert und brandneu TREEP – das Therapeutische Training zur Reaktivierung und Erleichterung Emotionaler Prozeduren – steht für ein neues, innovatives Behandlungskonzept depressiver Störungen, das auf etablierten Bausteinen der DBT nach Linehan basiert. Die Module sind auf drei Formen der Depression zugeschnitten, die im Differentiellen Dialektischen Modell der Depression (DDMD) evaluiert wurden: Depressionen qualitativer, quantitativer und historischer Last. Das Manual beinhaltet alle wichtigen Therapieeinheiten für die Behandlung depressiver Störungen im stationären und ambulanten Setting: Skillstraining, Psychoedukation in der Basisgruppe, Achtsamkeitstraining, Fallkonferenzen, Bezugsgruppen und Körper- und Kunsttherapie. Mithilfe der zahlreichen Module werden die Patienten angeregt, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern, Probleme zu lösen und ihren Selbstwert zu stärken. Wie die DBT zeichnet sich TREEP durch ein hohes Maß an Struktur und leichte Erlernbarkeit aus. Keywords: DBT, DBT Depression, Skillstraining Depression, Burnout, TREEP, DDMD, Psychoedukation, Basisgruppe, Achtsamkeit, Reaktivierung Emotionen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Gesundheitsstatus von im Deutschen Retriever Club eingetragenen Retrieverrassen in Deutschland – Resultate einer Besitzerumfrage aus dem Jahr 2017

Gesundheitsstatus von im Deutschen Retriever Club eingetragenen Retrieverrassen in Deutschland – Resultate einer Besitzerumfrage aus dem Jahr 2017 von Herzog,  Linda
Health status of retriever breeds registered in the German Retriever Club in germany, results of an owner survey from 2017 The study surveyed the disease prevalence in the six retriever breeds registered in the German Retriever Club (DRC). After a literature review of the most frequent diseases of these breeds, data were collected by means of standardized questionnaires which were send to owners of all Retrievers registered in the DRC and could be completed online after registration on their club website. Thus, not only breeding dogs but also family, hunting and therapy dogs of all ages were included in the survey population. For statistical evaluation, the data were transferred to Excel and evaluated with SPSS 25 to determine the current health status of the specific breeds. The achieved sample size in this cross-sectional study was 896 Retrievers, including all six Retriever breeds. The median life expectancy was 12 years and determined by 125 dogs that had died by the end of the study. Females lived two years longer than males. Median life expectancy of neutered dogs was higher (13 years) when compared to unneutered dogs (9 years). Significant differences between the breeds were observed, e.g. Flat-Coated Retrievers had the lowest median age of only 10 years. For the study, only disease events which, based on the information provided by the owner, had been diagnosed by a veterinarian, were included in the analysis. On a median, dogs in Four study developed one disease (range 0-10 diseases) throughout their lifetime. Males suffered more frequently from three to four diseases (multimorbidity) when compared to females. The three most frequently recorded diseases were: otitis externa, hot spots and kennel cough. The most common causes of death were tumors, age, and diseases of the locomotive system and gastrointestinal tract, which ultimately led to euthanasia. As described in the literature, the more frequently occurring in retrievers were also reported in our study, for example goniodysplasia (1.0%), cataract (2.5%), ichthyosis (1.5%), seizures (1.8%) and hypothyroidism (6.6%). On the other hand, several diseases described in the literature as frequently occurring could only be documented very rarely (<1%) or not at all in this study: progressive retinal atrophy (0.4%), collie eye anomaly (0.1%), retinal dysplasia (0.2%), various autoimmune diseases (0.1-0.4%), myasthenia gravis (0.2%), subaortic (0.5%) or pulmonary stenosis (0.3%) or incomplete ossification of the humerus condyle (0.1%). With regard to hip joint and elbow dysplasia, the present study showed a decrease for all retriever breeds when compared to previous studies, this is evidence for a successful breeding strategy. Other diseases increased compared to previous studies in retriever breeds, such as osteoarthritis (8.4%), water tail (8.0%), conjunctivitis (6.6%), cataract (2.5%) and cryptorchidism (1.3%). The data collected in this study highlighted significantly higher incidences for certain diseases in individual retriever breeds: Curly-coated retrievers had a significantly higher incidence of otitis media. Flat-coated retrievers of eye diseases such as follicular conjunctivitis, distichiasis and goniodysplasia. Labrador-retrievers were significantly more likely to suffer from lameness, otitis and limber tail syndrome and Nova-scotia-duck-tolling Retrievers from distichiasis, spondylosis, prostate diseases and herniated discs. It is striking, but not statistically significant, that Golden Retrievers were almost the only breed to suffer from otitis and ichthyosis, and together with Labrador Retrievers, seizures were documented more frequently in these two breeds. The study shows that males were significantly more likely to suffer from kennel cough, arthrosis, food-related allergies, atopic dermatitis, cauda equina syndrome and hypothyroidism. Females, especially neutered ones, were significantly more likely to develop cystitis. Tumor diseases were recorded with a higher prevalence (21%) than in the comparative study of the retrievers with the data collection from 2004, whereby the dogs in the present study became older than in the comparative study (Brümmer 2008) and tumor diseases increase with age (Klopfleisch 2016). The most tumors (27%) were documented in Chesapeake Bay Retrievers followed by Flat Coated Retrievers (18%). In females, tumors occurred 14% of the time, while males had an 11% occurrence. Mammary tumors occurred almost exclusively in females, being the second most common tumor type documented in this study after lipomas. Castrated dogs were more likely to develop lipomas, breast, spleen, liver and lung tumors when compared with intact dogs. Dogs with tumors reached an age of 10-14 years: Retrievers with osteosarcoma and lung tumors reached 10 years of age, whereas dogs with lipomas, mast cell and mamma tumors reached a median age of 14 years. For a breeding approval of Retrievers registered in the German Retriever Club, among other things, an examination for hip and elbow dysplasia is mandatory (DRC German Retriever Club 2019) is required. The results of this study show significant improvements in these diseases over the past years, which indicates the success of the breeding work. For the health of the Retrievers, it is desirable to survey the prevalence of typical diseases for Retriever breeds in regular follow-up studies. By doing so, breeding regulations of the German Retriever Club can always be kept up to date and changes in frequency of diseases can be used as a benchmark for conscientious dog breeding.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Das Fetale Alkoholsyndrom

Das Fetale Alkoholsyndrom von Becker,  Gela, Heinen,  Florian, Landgraf,  Mirjam, Nagel,  Manuela, Siedentopf,  Jan-Peter, Spohr,  Hans-Ludwig, van Noort,  Betteke Maria, Wolter,  Heike
Die Thematisierung der schädigenden Folgen des Alkoholismus in der Schwangerschaft ist noch heute weitgehend ein Tabu. Auch 40 Jahre nach seiner Erstbeschreibung 1973 ist die dauerhafte Schädigung des noch ungeborenen Kindes durch Alkoholabusus in der Schwangerschaft weitgehend unbekannt. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben der ausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie und zum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS. Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Fetale Alkoholsyndrom

Das Fetale Alkoholsyndrom von Becker,  Gela, Heinen,  Florian, Landgraf,  Mirjam, Nagel,  Manuela, Siedentopf,  Jan-Peter, Spohr,  Hans-Ludwig, van Noort,  Betteke Maria, Wolter,  Heike
Die Thematisierung der schädigenden Folgen des Alkoholismus in der Schwangerschaft ist noch heute weitgehend ein Tabu. Auch 40 Jahre nach seiner Erstbeschreibung 1973 ist die dauerhafte Schädigung des noch ungeborenen Kindes durch Alkoholabusus in der Schwangerschaft weitgehend unbekannt. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben der ausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie und zum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS. Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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Depressive Störungen

Depressive Störungen von Bohus,  Martin, Reicherzer,  Markus
Störungsspezifisches Training bei Depressionen – DBT-basiert und brandneu TREEP – das Therapeutische Training zur Reaktivierung und Erleichterung Emotionaler Prozeduren – steht für ein neues, innovatives Behandlungskonzept depressiver Störungen, das auf etablierten Bausteinen der DBT nach Linehan basiert. Die Module sind auf drei Formen der Depression zugeschnitten, die im Differentiellen Dialektischen Modell der Depression (DDMD) evaluiert wurden: Depressionen qualitativer, quantitativer und historischer Last. Das Manual beinhaltet alle wichtigen Therapieeinheiten für die Behandlung depressiver Störungen im stationären und ambulanten Setting: Skillstraining, Psychoedukation in der Basisgruppe, Achtsamkeitstraining, Fallkonferenzen, Bezugsgruppen und Körper- und Kunsttherapie. Mithilfe der zahlreichen Module werden die Patienten angeregt, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern, Probleme zu lösen und ihren Selbstwert zu stärken. Wie die DBT zeichnet sich TREEP durch ein hohes Maß an Struktur und leichte Erlernbarkeit aus. Keywords: DBT, DBT Depression, Skillstraining Depression, Burnout, TREEP, DDMD, Psychoedukation, Basisgruppe, Achtsamkeit, Reaktivierung Emotionen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Musik im Kopf

Musik im Kopf von Spitzer,  Manfred
Von der Physik der Töne zum Konzert der Neuronen Wenn wir etwas mögen, ist es Musik in unseren Ohren, wer den Ton angibt, spielt die erste Geige, und wem der Marsch geblasen wird, der pfeift auf dem letzten Loch. Die Verbindung von Neurobiologie, Medizin und Psychologie mit der Musik ist alt. Neu ist die Tatsache, dass sich Musik und Hirnforschung gegenseitig befruchten. Wer ein Instrument erlernt, verbringt tausende von Stunden damit und vollzieht immer wieder die gleichen oder sehr ähnliche Bewegungsabläufe. Lernen und Gehirn lassen sich also kaum besser studieren als im Bereich Musik. Für das Hören, Ausüben und Genießen von Musik ist die Kenntnis der neuronalen Maschinerie zwar nicht notwendig, der Musiker wird aber vieles besser verstehen, wenn ihm die physikalischen und psychologischen Grundlagen von Musik geläufig sind. Wir alle - und die meisten von uns, ohne viel darüber nachzudenken - gehen ständig und sogar bereits in der Zeit vor unserer Geburt mit Musik um. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, diesen Umgang besser zu verstehen. KEYWORDS: Musik, Gehirn, Hörsinn, Musizieren, Singen, Gesang, Instrument, Gehör, Neurowissenschaften, Psychologie, Tanz, Musikalität
Aktualisiert: 2023-02-14
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Beate Hildegardis Cause et cure

Beate Hildegardis Cause et cure von Berndt S.J.,  Rainer, Moulinier,  Laurence
Im Jahre 1903 erschien, herausgegeben von Paul Kaiser, die erste neuzeitliche Ausgabe des Werkes "Cause et Cure". Kaiser schrieb diesen Text Hildegard von Bingen zu. Die Edition Kaiser war ein Jahrhundert lang die maßgebliche Textversion; gleichwohl wurde in Rezensionen bald nach Erscheinen auf Mängel und offensichtliche Schwächen hingewiesen (Transkriptionsfehler, keine nennenswerten Apparate, sprachliche Anpassungen an das klassische Latein). Das Werk "Cause et Cure" selbst hat zu Forschungen in erheblicher Zahl und mit breiter Wirkung auf die Erforschung der Medizingeschichte angeregt: hinsichtlich der überaus schmalen handschriftlichen Überlieferung (eine Handschrift und ein Fragment in Berlin; letzteres wurde in den 50er Jahren von Heinrich Schipperges neu entdeckt und publiziert); in bezug auf die darin verarbeiteten Quellen; in bezug auf den authentischen Anteil Hildegards an diesem Werk; hinsichtlich der Datierung der Endredaktion; über das mittelhochdeutsche pharmakologisch-medizinische Vokabular etc. Die international herausragende Spezialistin für die Medizin Hildegards von Bingen, die französische Historikerin Laurence Moulinier unternimmt in dieser Ausgabe, in Zusammenarbeit mit Rainer Berndt, eine neue kritische Ausgabe. Diese beruht auf einer vollständigen Neuherstellung des kritischen Textes aus der einzigen vollständigen, der Kopenhagener Handschrift. Im Quellenapparat sind die gesamten Forschungsergebnisse der letzten Jahre rezipiert. Der Text wird begleitet von vier Apparaten: Zitationen, Quellen, Similia im Werk Hildegards, Textapparat. Das medizinische Vokabular erfährt dabei besondere Aufmerksamkeit, indem es mit zeitgenössischen Parallelen verglichen wird. Die entscheidende Authentizitätsproblematik diskutiert die Herausgeberin in extenso. So kann sie präzise einen ursprünglichen Hildegardschen Kerntextbestand ausmachen, der von späteren Redaktoren erweitert worden ist dergestalt, dass schließlich der vorliegende Text aus diesem Prozess hervorging. Da aus diesem Beweisgang zwingend folgt, dass die Endredaktion des Werkes in den 20er Jahren des 13. Jahrhunderts anzusetzen ist, scheidet Hildegard als Autorin des überlieferten Textes aus. Sechs Abbildungen von Seiten der Kopenhagener Handschrift führen die Werkeinteilung vor Augen.
Aktualisiert: 2021-12-19
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Unfallbegutachtung

Unfallbegutachtung von Rostock,  Paul
Frontmatter -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhaltsübersicht -- Allgemeiner Teil -- Krankenversicherung / Imhof-München -- Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten / Imhof-München -- Private Unfallversicherung -- Unfallversicherung / Wegmann -- Arzt und Gutachten -- Spezieller Teil -- Die ärztliche Begutachtung Kriegsversehrter -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Fetale Alkoholsyndrom

Das Fetale Alkoholsyndrom von Becker,  Gela, Heinen,  Florian, Landgraf,  Mirjam, Nagel,  Manuela, Siedentopf,  Jan-Peter, Spohr,  Hans-Ludwig, van Noort,  Betteke Maria, Wolter,  Heike
Die Thematisierung der schädigenden Folgen des Alkoholismus in der Schwangerschaft ist noch heute weitgehend ein Tabu. Auch 40 Jahre nach seiner Erstbeschreibung 1973 ist die dauerhafte Schädigung des noch ungeborenen Kindes durch Alkoholabusus in der Schwangerschaft weitgehend unbekannt. Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage beinhaltet neben der ausführlichen Beschreibung des Fetalen Alkoholsyndroms (FAS) sowie der Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD) auch Informationen in Bezug auf die Entdeckung des Syndroms, zur Klinik, Diagnostik (4-Digit Diagnostic Code), Epidemiologie, Pathogenese, Psychopathologie und zum Langzeitverlauf bis ins Erwachsenenalter (FAS adult). Weitere Themen sind Prävention und Therapie, aber auch soziale Konsequenzen und gesetzliche Regelungen des FAS und FASD sowie Auswirkungen für FASD-Patienten im Erwachsenenalter – ergänzt um therapeutische Hilfen sowie Hinweise auf die neu erarbeiteten Leitlinien für das FAS. Das Buch soll Ärzten die Diagnosestellung erleichtern, Hebammen, Jugend- und Sozialämter sowie Arbeitsagenturen für das Krankheitsbild sensibilisieren und vor allem Eltern und Pflegeeltern im täglichen Umgang mit den Kindern stärken.  
Aktualisiert: 2023-03-27
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