Wissenschaftsmuseen

Wissenschaftsmuseen von Köhl,  Stefanie
Das Museum ist ein Ort des Wissens. Doch dieses Wissen entsteht erst durch die dort ausgestellten Exponate (die einzelnen Dinge) sowie die Art und Weise ihrer Inszenierung. Anhand der beispielhaft ausgewählten Wissenschaftsmuseen »Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité« und der Londoner »Wellcome Collection« analysiert Stefanie Kohl die Zusammenhänge von Ding, Inszenierung und Wissen. Das Wissen wird dabei als eine sich stetig transformierende Form der Wirklichkeitswahrnehmung verstanden. Das Museum - und insbesondere die museale Ausstellung - kann somit als Medium des Wandels von Wissen betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien

Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien von Ruhsam,  Martina
In experimentellen Choreografien und Performances ist seit etwa 2008 eine lebhafte Auseinandersetzung mit der Wirkmächtigkeit (teil-)autonomer Dinge und der Verwobenheit menschlicher und nicht-menschlicher Akteure zu beobachten. Welche Anliegen sind mit der Inszenierung einer verteilten Handlungsmacht verknüpft? In ausführlichen Inszenierungsanalysen macht Martina Ruhsam die Akteur-Netzwerk-Theorie und den Agentiellen Realismus von Karen Barad für die Performancetheorie produktiv. Sie schlägt eine politische Lesart ausgewählter posthumanistischer Choreografien vor und reflektiert über deren Relevanz im Hinblick auf eine politische Ökologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge

Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge von Stabrey,  Undine
Wie kommt die Zeit in die Archäologie? Menschen erkennen sich vor allem über ihre Dinge (Arte-fakte) und sind so mit sich selbst eine Zeit. Zeitgestaltung von Menschen ist bedingt und Archäologie ihre Geschichte. Undine Stabrey zeigt am Verhältnis von Mobilität und Erkenntnis, wie Vergangenheit als Geschichte entstehen und wie sich aus Fragen Wissen entwickeln konnte. Sie vermittelt, warum und wie ein Teil der Menschheitsgeschichte in eine Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit verzeitlicht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenschaftsmuseen

Wissenschaftsmuseen von Köhl,  Stefanie
Das Museum ist ein Ort des Wissens. Doch dieses Wissen entsteht erst durch die dort ausgestellten Exponate (die einzelnen Dinge) sowie die Art und Weise ihrer Inszenierung. Anhand der beispielhaft ausgewählten Wissenschaftsmuseen »Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité« und der Londoner »Wellcome Collection« analysiert Stefanie Kohl die Zusammenhänge von Ding, Inszenierung und Wissen. Das Wissen wird dabei als eine sich stetig transformierende Form der Wirklichkeitswahrnehmung verstanden. Das Museum - und insbesondere die museale Ausstellung - kann somit als Medium des Wandels von Wissen betrachtet werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge

Archäologische Untersuchungen. Über Temporalität und Dinge von Stabrey,  Undine
Wie kommt die Zeit in die Archäologie? Menschen erkennen sich vor allem über ihre Dinge (Arte-fakte) und sind so mit sich selbst eine Zeit. Zeitgestaltung von Menschen ist bedingt und Archäologie ihre Geschichte. Undine Stabrey zeigt am Verhältnis von Mobilität und Erkenntnis, wie Vergangenheit als Geschichte entstehen und wie sich aus Fragen Wissen entwickeln konnte. Sie vermittelt, warum und wie ein Teil der Menschheitsgeschichte in eine Steinzeit, Bronzezeit und Eisenzeit verzeitlicht wurde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beseelte Dinge

Beseelte Dinge von Dörrenbächer,  Judith, Plüm,  Kerstin
Unsere Produktwelt ist zunehmend reaktiv, anthropomorph und entscheidungsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus, einem Techno-Animismus, zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler, inwiefern ein Ding als beseelt und wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beseelte Dinge

Beseelte Dinge von Dörrenbächer,  Judith, Plüm,  Kerstin
Unsere Produktwelt ist zunehmend reaktiv, anthropomorph und entscheidungsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus, einem Techno-Animismus, zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler, inwiefern ein Ding als beseelt und wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien

Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien von Ruhsam,  Martina
In experimentellen Choreografien und Performances ist seit etwa 2008 eine lebhafte Auseinandersetzung mit der Wirkmächtigkeit (teil-)autonomer Dinge und der Verwobenheit menschlicher und nicht-menschlicher Akteure zu beobachten. Welche Anliegen sind mit der Inszenierung einer verteilten Handlungsmacht verknüpft? In ausführlichen Inszenierungsanalysen macht Martina Ruhsam die Akteur-Netzwerk-Theorie und den Agentiellen Realismus von Karen Barad für die Performancetheorie produktiv. Sie schlägt eine politische Lesart ausgewählter posthumanistischer Choreografien vor und reflektiert über deren Relevanz im Hinblick auf eine politische Ökologie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konsum und Exklusion

Konsum und Exklusion von Bosch,  Aida
Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits. Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konsum und Exklusion

Konsum und Exklusion von Bosch,  Aida
Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits. Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Ain’t Nothing Like the Real Thing?«

»Ain’t Nothing Like the Real Thing?« von Bahr,  Amrei, Fröhlich,  Gerrit
Is this the real thing? Ob Schallplatten, Abbildungen schwarzer Löcher, Deepfakes oder touristische Attraktionen - die Zuschreibung von Authentizität erfüllt in ganz unterschiedlichen Kontexten Funktionen, indem auf den Aspekt der Materialität verwiesen wird. Umgekehrt geraten (mediale) Artefakte auch als Gegenstände von Authentifizierungsprozessen in den Blick. Die Phänomene, denen Authentizität zugeschrieben oder abgesprochen wird, sind dabei so verschieden wie die Disziplinen, die diese Zuschreibungen vornehmen, untersuchen und hinterfragen. Die Beiträger*innen liefern dieser Interdisziplinarität folgend Analysen zur Authentifizierung von und mittels Medien und Artefakten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Konsum und Exklusion

Konsum und Exklusion von Bosch,  Aida
Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits. Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien

Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien von Ruhsam,  Martina
In experimentellen Choreografien und Performances ist seit etwa 2008 eine lebhafte Auseinandersetzung mit der Wirkmächtigkeit (teil-)autonomer Dinge und der Verwobenheit menschlicher und nicht-menschlicher Akteure zu beobachten. Welche Anliegen sind mit der Inszenierung einer verteilten Handlungsmacht verknüpft? In ausführlichen Inszenierungsanalysen macht Martina Ruhsam die Akteur-Netzwerk-Theorie und den Agentiellen Realismus von Karen Barad für die Performancetheorie produktiv. Sie schlägt eine politische Lesart ausgewählter posthumanistischer Choreografien vor und reflektiert über deren Relevanz im Hinblick auf eine politische Ökologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien

Moving Matter: Nicht-menschliche Körper in zeitgenössischen Choreografien von Ruhsam,  Martina
In experimentellen Choreografien und Performances ist seit etwa 2008 eine lebhafte Auseinandersetzung mit der Wirkmächtigkeit (teil-)autonomer Dinge und der Verwobenheit menschlicher und nicht-menschlicher Akteure zu beobachten. Welche Anliegen sind mit der Inszenierung einer verteilten Handlungsmacht verknüpft? In ausführlichen Inszenierungsanalysen macht Martina Ruhsam die Akteur-Netzwerk-Theorie und den Agentiellen Realismus von Karen Barad für die Performancetheorie produktiv. Sie schlägt eine politische Lesart ausgewählter posthumanistischer Choreografien vor und reflektiert über deren Relevanz im Hinblick auf eine politische Ökologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Konsum und Exklusion

Konsum und Exklusion von Bosch,  Aida
Dinge besitzen sowohl physische wie auch virtuelle Körper. Ausgehend von dieser Beobachtung entwickelt Aida Bosch eine »Soziologie der Dingwelt«, die sich aus weitverstreuten Ansätzen bedient. Im Zentrum der empirischen Fragestellung stehen die Dingwelten gesellschaftlicher Milieus in sozialen Randlagen. Identitätskonstruktionen sowie Formen sozialer Inklusion werden mit der eigens entwickelten »Objektesoziologie« untersucht. Theoretisch entscheidend ist dabei der »Doppelcharakter« der Dinge: ihre stoffliche Materialität und Eigenart einerseits sowie ihr ideeller, zeichenhafter Charakter andererseits. Ein innovativer Forschungsansatz, der sowohl inhaltlich wie methodisch neue Erkenntnisse und Einsichten vermittelt und zu einer kultursoziologischen Neuausrichtung der Armuts- und Ungleichheitsforschung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beseelte Dinge

Beseelte Dinge von Dörrenbächer,  Judith, Plüm,  Kerstin
Unsere Produktwelt ist zunehmend reaktiv, anthropomorph und entscheidungsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus, einem Techno-Animismus, zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler, inwiefern ein Ding als beseelt und wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Beseelte Dinge

Beseelte Dinge von Dörrenbächer,  Judith, Plüm,  Kerstin
Unsere Produktwelt ist zunehmend reaktiv, anthropomorph und entscheidungsfähig gestaltet. Sie provoziert eine beseelende Umgangsweise mit Unbelebtem. Haben wir es mit einer neuen Form von Animismus, einem Techno-Animismus, zu tun? Welche Rolle spielt hier das Design? Ist Beseeltheit gestaltbar oder eigentlich eine situative Erscheinung, die ereignisbezogen im Handeln zwischen Mensch und Artefakt entsteht? In diesem Band diskutieren Kultur- und Designwissenschaftler, inwiefern ein Ding als beseelt und wirkmächtig und Technologie als menschenähnlich verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-02
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