Funken

Funken von Knörr,  Kai
Vor 100 Jahren wurde Radio im deutschsprachigen Raum als Rundfunk etabliert. Mit dem Begriff eng verbunden ist der elektrische Funke bzw. das Funken als zeitgenössische Bezeichnung für die Schwingungserzeugung und Übertragung von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens von der Herausarbeitung des Begriffs und Gebrauchs im 17./18. Jahrhundert, dem vorübergehenden »Verschwinden« des Funkens aus dem Diskurs der Elektrizität im 19. Jahrhundert, bis hin zu seiner Identifikation als elektrische Welle. Als Ursache und Effekt des Mediengebrauchs haben Funken die Gesellschaft regelmäßig »überfordert«. Porträtiert wird eine frühe Epoche elektrischer Medien, in der Wissenschaftler und Dilettanten, Bastler und Publizisten gleichermaßen an der Weiterentwicklung des technischen, theoretischen und handwerklichen Wissens beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Funken

Funken von Knörr,  Kai
Vor 100 Jahren wurde Radio im deutschsprachigen Raum als Rundfunk etabliert. Mit dem Begriff eng verbunden ist der elektrische Funke bzw. das Funken als zeitgenössische Bezeichnung für die Schwingungserzeugung und Übertragung von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens von der Herausarbeitung des Begriffs und Gebrauchs im 17./18. Jahrhundert, dem vorübergehenden »Verschwinden« des Funkens aus dem Diskurs der Elektrizität im 19. Jahrhundert, bis hin zu seiner Identifikation als elektrische Welle. Als Ursache und Effekt des Mediengebrauchs haben Funken die Gesellschaft regelmäßig »überfordert«. Porträtiert wird eine frühe Epoche elektrischer Medien, in der Wissenschaftler und Dilettanten, Bastler und Publizisten gleichermaßen an der Weiterentwicklung des technischen, theoretischen und handwerklichen Wissens beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Funken

Funken von Knörr,  Kai
Vor 100 Jahren wurde Radio im deutschsprachigen Raum als Rundfunk etabliert. Mit dem Begriff eng verbunden ist der elektrische Funke bzw. das Funken als zeitgenössische Bezeichnung für die Schwingungserzeugung und Übertragung von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens von der Herausarbeitung des Begriffs und Gebrauchs im 17./18. Jahrhundert, dem vorübergehenden »Verschwinden« des Funkens aus dem Diskurs der Elektrizität im 19. Jahrhundert, bis hin zu seiner Identifikation als elektrische Welle. Als Ursache und Effekt des Mediengebrauchs haben Funken die Gesellschaft regelmäßig »überfordert«. Porträtiert wird eine frühe Epoche elektrischer Medien, in der Wissenschaftler und Dilettanten, Bastler und Publizisten gleichermaßen an der Weiterentwicklung des technischen, theoretischen und handwerklichen Wissens beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Funken

Funken von Knörr,  Kai
Vor 100 Jahren wurde Radio im deutschsprachigen Raum als Rundfunk etabliert. Mit dem Begriff eng verbunden ist der elektrische Funke bzw. das Funken als zeitgenössische Bezeichnung für die Schwingungserzeugung und Übertragung von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens von der Herausarbeitung des Begriffs und Gebrauchs im 17./18. Jahrhundert, dem vorübergehenden »Verschwinden« des Funkens aus dem Diskurs der Elektrizität im 19. Jahrhundert, bis hin zu seiner Identifikation als elektrische Welle. Als Ursache und Effekt des Mediengebrauchs haben Funken die Gesellschaft regelmäßig »überfordert«. Porträtiert wird eine frühe Epoche elektrischer Medien, in der Wissenschaftler und Dilettanten, Bastler und Publizisten gleichermaßen an der Weiterentwicklung des technischen, theoretischen und handwerklichen Wissens beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Funken

Funken von Knörr,  Kai
Vor 100 Jahren wurde Radio im deutschsprachigen Raum als Rundfunk etabliert. Mit dem Begriff eng verbunden ist der elektrische Funke bzw. das Funken als zeitgenössische Bezeichnung für die Schwingungserzeugung und Übertragung von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens von der Herausarbeitung des Begriffs und Gebrauchs im 17./18. Jahrhundert, dem vorübergehenden »Verschwinden« des Funkens aus dem Diskurs der Elektrizität im 19. Jahrhundert, bis hin zu seiner Identifikation als elektrische Welle. Als Ursache und Effekt des Mediengebrauchs haben Funken die Gesellschaft regelmäßig »überfordert«. Porträtiert wird eine frühe Epoche elektrischer Medien, in der Wissenschaftler und Dilettanten, Bastler und Publizisten gleichermaßen an der Weiterentwicklung des technischen, theoretischen und handwerklichen Wissens beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Funken

Funken von Knörr,  Kai
Vor 100 Jahren wurde Radio im deutschsprachigen Raum als Rundfunk etabliert. Mit dem Begriff eng verbunden ist der elektrische Funke bzw. das Funken als zeitgenössische Bezeichnung für die Schwingungserzeugung und Übertragung von Signalen mittels elektromagnetischer Wellen. In fünf Fallgeschichten erzählt Kai Knörr eine Mediengeschichte des elektrischen Funkens von der Herausarbeitung des Begriffs und Gebrauchs im 17./18. Jahrhundert, dem vorübergehenden »Verschwinden« des Funkens aus dem Diskurs der Elektrizität im 19. Jahrhundert, bis hin zu seiner Identifikation als elektrische Welle. Als Ursache und Effekt des Mediengebrauchs haben Funken die Gesellschaft regelmäßig »überfordert«. Porträtiert wird eine frühe Epoche elektrischer Medien, in der Wissenschaftler und Dilettanten, Bastler und Publizisten gleichermaßen an der Weiterentwicklung des technischen, theoretischen und handwerklichen Wissens beteiligt waren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Dilettantismus als Beruf

Dilettantismus als Beruf von Azzouni,  Safia, Wirth,  Uwe
Mit Beiträgen von Safia Azzouni, Jenny Beckman, Marie-Theres Federhofer, Andreas Gailus, Markus Krajewski, Julia Kursell, Eckhard Schumacher, Mai Wegener, Christina Wessely, Stefan Willer, Uwe Wirth und Barbara Wittmann. Mit dem Band Dilettantismus als Beruf soll der vor allem in der Literaturwissenschaft immer wieder diskutierte Begriff des Dilettanten aufgegriffen werden, um gleichzeitig die damit untrennbar verbundenen Konzepte von ›Experte‹ und ›Laie‹ auszuloten. Dabei werden von der Situation um 1900 aus in den einzelnen Beiträgen, die den Charakter exemplarischer Fallstudien haben, Seitenblicke auf die Jahrhundertwenden 1800 und 2000 geworfen: mit dem Ziel, den Wandel der genannten Konzepte – ihre Geschichtlichkeit und ihre Aktualität – zu erfassen. Der Schwerpunkt liegt nicht zuletzt deshalb auf der Zeit um 1900, da sie sich durch eine Interferenz unterschiedlich, wenn nicht sogar gegensätzlich konnotierter Dilettantismus-Begriffe auszeichnet: Im Verlauf des 19. Jahrhunderts nimmt die Professionalisierung der Künste, der Naturwissenschaften sowie der sich formierenden Geisteswissenschaften zu. Dementsprechend ist ›Dilettantismus‹ im Wissenschaftsdiskurs um 1900 ein Schimpfwort. Zur selben Zeit vollzieht sich in der Kunst, und vor allem in der Literatur, eine Wende: Anknüpfend an den positiv besetzten italienischen Ursprung des Wortes im 18. Jahrhundert, fügt sich der Dilettantismus in ein dekadentes Lebensgefühl, das dem zeitgenössischen Streben nach Exaktheit und Spezialisierung entgegengesetzt ist. Damit öffnet sich ein Spannungsfeld, das neuen Handlungs- und Darstellungsformen einen Raum bietet: Handlungs- und Darstellungsformen, die zwischen den Polen von Wissenschaft und Kunst sowie von Experten- und Laientum oszillieren.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Salva Venia, Sie mich auch!

Salva Venia, Sie mich auch! von Ralph,  Stefan
NEUN SKURRILE STORIES ÜBER DIE STRESSMACHER, WIDERLINGE UND DILETTANTEN IN IHREM POTENTIELLEN UMFELD Ein heimlicher Voyeur in der Nachbarschaft beobachtet Sie beim Sex. Ein vermeintlich schwuler Friseur schleppt reihenweise Ehefrauen ab. Ein Koch serviert Ekel-Menüs der besonderen Art – und es schmeckt sogar noch. Dazu: Ein riesen Arschloch als Chef, ein perverser Professor, der selbst die naivsten Studentinnen durchs Studium schleust - und für den Notfall: eine Klinik, die man mit sehr viel Glück wieder gesund verlässt. Also fast nie! Anregend, aufregend, erregend - die perfekte Urlaubslektüre für diesen Sommer - und das originellste Geschenk für jemanden, den Sie wirklich mögen...
Aktualisiert: 2020-02-16
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Salva Venia, Sie mich auch!

Salva Venia, Sie mich auch! von Ralph,  Stefan
NEUN SKURRILE STORIES ÜBER DIE STRESSMACHER, WIDERLINGE UND DILETTANTEN IN IHREM POTENTIELLEN UMFELD Ein heimlicher Voyeur in der Nachbarschaft beobachtet Sie beim Sex. Ein vermeintlich schwuler Friseur schleppt reihenweise Ehefrauen ab. Ein Koch serviert Ekel-Menüs der besonderen Art – und es schmeckt sogar noch. Dazu: Ein riesen Arschloch als Chef, ein perverser Professor, der selbst die naivsten Studentinnen durchs Studium schleust - und für den Notfall: eine Klinik, die man mit sehr viel Glück wieder gesund verlässt. Also fast nie! Anregend, aufregend, erregend - die perfekte Urlaubslektüre für diesen Sommer - und das originellste Geschenk für jemanden, den Sie wirklich mögen...
Aktualisiert: 2020-02-16
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Dilettantismus als Beruf

Dilettantismus als Beruf von Azzouni,  Safia, Wirth,  Uwe
Mit Beiträgen von Safia Azzouni, Jenny Beckman, Marie-Theres Federhofer, Andreas Gailus, Markus Krajewski, Julia Kursell, Eckhard Schumacher, Mai Wegener, Christina Wessely, Stefan Willer, Uwe Wirth und Barbara Wittmann. Mit dem Band Dilettantismus als Beruf soll der vor allem in der Literaturwissenschaft immer wieder diskutierte Begriff des Dilettanten aufgegriffen werden, um gleichzeitig die damit untrennbar verbundenen Konzepte von ›Experte‹ und ›Laie‹ auszuloten. Dabei werden von der Situation um 1900 aus in den einzelnen Beiträgen, die den Charakter exemplarischer Fallstudien haben, Seitenblicke auf die Jahrhundertwenden 1800 und 2000 geworfen: mit dem Ziel, den Wandel der genannten Konzepte – ihre Geschichtlichkeit und ihre Aktualität – zu erfassen. Der Schwerpunkt liegt nicht zuletzt deshalb auf der Zeit um 1900, da sie sich durch eine Interferenz unterschiedlich, wenn nicht sogar gegensätzlich konnotierter Dilettantismus-Begriffe auszeichnet: Im Verlauf des 19. Jahrhunderts nimmt die Professionalisierung der Künste, der Naturwissenschaften sowie der sich formierenden Geisteswissenschaften zu. Dementsprechend ist ›Dilettantismus‹ im Wissenschaftsdiskurs um 1900 ein Schimpfwort. Zur selben Zeit vollzieht sich in der Kunst, und vor allem in der Literatur, eine Wende: Anknüpfend an den positiv besetzten italienischen Ursprung des Wortes im 18. Jahrhundert, fügt sich der Dilettantismus in ein dekadentes Lebensgefühl, das dem zeitgenössischen Streben nach Exaktheit und Spezialisierung entgegengesetzt ist. Damit öffnet sich ein Spannungsfeld, das neuen Handlungs- und Darstellungsformen einen Raum bietet: Handlungs- und Darstellungsformen, die zwischen den Polen von Wissenschaft und Kunst sowie von Experten- und Laientum oszillieren.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Apotheosen narzisstischer Individualität

Apotheosen narzisstischer Individualität von Wick,  Nadja
Wenige andere Topoi haben sich in der langen Geschichte des Künstlertums derart konstant halten können wie die Rede von Genie und Wahnsinn. Spätestens seit dem 18. Jahrhundert wird diese Topologisierung im Künstlerroman thematisiert. Am Beispiel von Karl-Philipp Moritz, Gottfried Keller und Robert Gernhardt rekonstruiert die Studie die Auseinandersetzung der Autoren mit pathologischen Künstlerfiguren. In allen drei Fällen dient diese Auseinandersetzung der Produktion eines psychologischen Wissens, das es erlaubt, den professionellen Künstler vom Dilettanten zu unterscheiden. Was zu einem nivellierenden Gemeinplatz von Genie und Wahnsinn zu werden drohte, lässt sich auf diese Weise als Diagnose einer Persönlichkeitsstörung verwalten.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Ästhet – Dilettant – Narziss

Ästhet – Dilettant – Narziss von Briese-Neumann,  Gisa
Am Werk Hugo von Hofmannsthals (1876-1929) werden die fin de siècle-Phänomene Ästhetizismus, Dilettantismus und Narzissmus diskutiert und die Verankerung ihrer jeweils typischen Ausprägung im zeitgenössischen Kontext transparent gemacht. Der soziofamiliär hervorgebrachte Narzissmus des mit einer entfremdeten Umwelt konfrontierten bürgerlichen Subjektes findet einen Fluchtpunkt in der ästhetischen Daseinsform, die sich in der hypertrophen Reflektiertheit des fin de siècle-Dilettanten als ein aporetischer Zustand im Sinne einer Exklave des Lebenszusammenhanges darstellt. Die Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Erschliessung der Wiener Moderne.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Stunde der Dilettanten

Die Stunde der Dilettanten von Dr. phil. Rietzschel,  Thomas, Fabian,  Anke
Der moderne Beruf: Dilettant. Anzutreffen in allen Branchen, gelangen Dilettanten zu höchsten Ämtern und Würden. Wissen ist ihnen eher hinderlich. Die Konsequenzen ihres Handelns interessieren sie kaum. Kurzum: Der Schein bestimmt ihr Sein. Thomas Rietzschel hält uns den Spiegel vor und zeigt, dass heute die Inszenierung des Selbst wichtiger ist als der Erhalt mühsam errungener Werte und Kultur. Schonungslos offen und sprachlich brillant ist sein Buch ein gesellschaftspolitischer Beitrag der Extraklasse.
Aktualisiert: 2021-04-06
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