Umschreibesysteme

Umschreibesysteme von Flender,  Karl Wolfgang
„Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken“ – dieses Nietzsche-Zitat gilt mehr denn je, seit digitale Technologien allgegenwärtig geworden sind. Umschreibesysteme untersucht literarische Experimente, die sich kritisch mit diesen Werkzeugen befassen. Analysiert werden konkrete Praktiken im Umgang mit digitaler Technologie und die literarischen Werke, die sie so hervorbringen. Aufgezeigt wird, wie technologische Grenzen erkundet, getestet, überschritten werden. Diese Experimente werden im Kontext der technokulturellen Umwälzungen ihrer Zeit situiert und die epistemologischen Potenziale literarischen Experimentierens ausgelotet: Denn auf dem Spiel steht nichts weniger als die Erkenntnismöglichkeiten der Literatur angesichts digitaler Technologien, die selbst lesen und schreiben können. Der Band fügt so der Geschichtsschreibung avantgardistischer, mit Medien experimentierender Literatur ihr neuestes Kapitel hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Computerpoesie

Computerpoesie von Reither,  Saskia
Die Konzeption und Realisierung von Computerpoesie basiert auf der Grundlage der besonderen Eigenschaften und Bedingungen des Computers. Es handelt sich um hybride, multimediale und interaktive Texte zwischen Schrift, Bild und Ton, die weder auf Papier ausgedruckt noch ohne den Computer bzw. ein anderes elektronisches Dispositiv (Holographie, Monitor, Virtual-Reality-System) rezipiert werden können. Die Studie geht dem medienhistorischen Ursprung der elektronischen Poesie nach und beobachtet auf dieser Grundlage, dass ein Wechsel vom Papier zum Computer fundamentale Veränderungen für den ästhetischen Umgang mit Sprache und Schrift bedeutet: Buchstaben fangen an, sich zu bewegen und fordern damit die poetische Produktion und Wahrnehmung heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Autor:innenschaft

Digitale Autor:innenschaft von Wolff,  Paul
Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Computerpoesie

Computerpoesie von Reither,  Saskia
Die Konzeption und Realisierung von Computerpoesie basiert auf der Grundlage der besonderen Eigenschaften und Bedingungen des Computers. Es handelt sich um hybride, multimediale und interaktive Texte zwischen Schrift, Bild und Ton, die weder auf Papier ausgedruckt noch ohne den Computer bzw. ein anderes elektronisches Dispositiv (Holographie, Monitor, Virtual-Reality-System) rezipiert werden können. Die Studie geht dem medienhistorischen Ursprung der elektronischen Poesie nach und beobachtet auf dieser Grundlage, dass ein Wechsel vom Papier zum Computer fundamentale Veränderungen für den ästhetischen Umgang mit Sprache und Schrift bedeutet: Buchstaben fangen an, sich zu bewegen und fordern damit die poetische Produktion und Wahrnehmung heraus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geomediale Fiktionen

Geomediale Fiktionen von Richterich,  Annika
Nicht alles, was vermessbar ist, ist auch real. Bereits Galilei demonstrierte mit einer Vermessung der Hölle Dantes, dass man selbst literarische Räume kartieren kann. Diesem Vorbild folgen auch die Laienkartographen des 21. Jahrhunderts. Ihre »Map Mashups« führen eine Tradition fort, die seit der Antike Spuren in Literatur, Kartographie und wissenschaftlichen Diskursen hinterlassen hat. Mit diesen digitalen »Remediationen« sind literaturgeographische Fragen in der Internetforschung angekommen. Annika Richterichs Studie untersucht daher aus medien- und literaturwissenschaftlicher Sicht, wie (software-)technischer Fortschritt und habitualisierte Mediennutzung im Forschungsfeld der geomedialen Fiktionen zusammenspielen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
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Frankophone digitale Literatur

Frankophone digitale Literatur von Bauer,  Elisabeth Carolin
Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt. Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geomediale Fiktionen

Geomediale Fiktionen von Richterich,  Annika
Nicht alles, was vermessbar ist, ist auch real. Bereits Galilei demonstrierte mit einer Vermessung der Hölle Dantes, dass man selbst literarische Räume kartieren kann. Diesem Vorbild folgen auch die Laienkartographen des 21. Jahrhunderts. Ihre »Map Mashups« führen eine Tradition fort, die seit der Antike Spuren in Literatur, Kartographie und wissenschaftlichen Diskursen hinterlassen hat. Mit diesen digitalen »Remediationen« sind literaturgeographische Fragen in der Internetforschung angekommen. Annika Richterichs Studie untersucht daher aus medien- und literaturwissenschaftlicher Sicht, wie (software-)technischer Fortschritt und habitualisierte Mediennutzung im Forschungsfeld der geomedialen Fiktionen zusammenspielen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frankophone digitale Literatur

Frankophone digitale Literatur von Bauer,  Elisabeth Carolin
Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt. Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Autor:innenschaft

Digitale Autor:innenschaft von Wolff,  Paul
Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitale Autor:innenschaft

Digitale Autor:innenschaft von Wolff,  Paul
Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Digitale Autor:innenschaft

Digitale Autor:innenschaft von Wolff,  Paul
Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, Social Media und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-Pandemie einen Boom erlebten. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessieren sie sich insbesondere für die politische Dimension digitaler Selbstinszenierung und decken damit eine neuartige Komplexität moderner Schriftsteller:innen auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
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Geomediale Fiktionen

Geomediale Fiktionen von Richterich,  Annika
Nicht alles, was vermessbar ist, ist auch real. Bereits Galilei demonstrierte mit einer Vermessung der Hölle Dantes, dass man selbst literarische Räume kartieren kann. Diesem Vorbild folgen auch die Laienkartographen des 21. Jahrhunderts. Ihre »Map Mashups« führen eine Tradition fort, die seit der Antike Spuren in Literatur, Kartographie und wissenschaftlichen Diskursen hinterlassen hat. Mit diesen digitalen »Remediationen« sind literaturgeographische Fragen in der Internetforschung angekommen. Annika Richterichs Studie untersucht daher aus medien- und literaturwissenschaftlicher Sicht, wie (software-)technischer Fortschritt und habitualisierte Mediennutzung im Forschungsfeld der geomedialen Fiktionen zusammenspielen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frankophone digitale Literatur

Frankophone digitale Literatur von Bauer,  Elisabeth Carolin
Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt. Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Computerpoesie

Computerpoesie von Reither,  Saskia
Die Konzeption und Realisierung von Computerpoesie basiert auf der Grundlage der besonderen Eigenschaften und Bedingungen des Computers. Es handelt sich um hybride, multimediale und interaktive Texte zwischen Schrift, Bild und Ton, die weder auf Papier ausgedruckt noch ohne den Computer bzw. ein anderes elektronisches Dispositiv (Holographie, Monitor, Virtual-Reality-System) rezipiert werden können. Die Studie geht dem medienhistorischen Ursprung der elektronischen Poesie nach und beobachtet auf dieser Grundlage, dass ein Wechsel vom Papier zum Computer fundamentale Veränderungen für den ästhetischen Umgang mit Sprache und Schrift bedeutet: Buchstaben fangen an, sich zu bewegen und fordern damit die poetische Produktion und Wahrnehmung heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Geomediale Fiktionen

Geomediale Fiktionen von Richterich,  Annika
Nicht alles, was vermessbar ist, ist auch real. Bereits Galilei demonstrierte mit einer Vermessung der Hölle Dantes, dass man selbst literarische Räume kartieren kann. Diesem Vorbild folgen auch die Laienkartographen des 21. Jahrhunderts. Ihre »Map Mashups« führen eine Tradition fort, die seit der Antike Spuren in Literatur, Kartographie und wissenschaftlichen Diskursen hinterlassen hat. Mit diesen digitalen »Remediationen« sind literaturgeographische Fragen in der Internetforschung angekommen. Annika Richterichs Studie untersucht daher aus medien- und literaturwissenschaftlicher Sicht, wie (software-)technischer Fortschritt und habitualisierte Mediennutzung im Forschungsfeld der geomedialen Fiktionen zusammenspielen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frankophone digitale Literatur

Frankophone digitale Literatur von Bauer,  Elisabeth Carolin
Hyperfiction, digitale Poesie & Co. - seit Beginn der digitalen Revolution haben frankophone Autor_innen mit dem literarischen Potential der digitalen Medien experimentiert. Insbesondere im eigenen Land blieben den Werken aber bislang Publikumserfolg und literaturwissenschaftliche Anerkennung verwehrt. Elisabeth Carolin Bauer setzt eine Auswahl der Werke in einen historischen Kontext und wirft einen literaturwissenschaftlich-analytischen Blick unter die postmodern leichte Oberfläche. Sie zeigt: Die klassischen narrativen Verfahren sind im neuen Medium weiter gültig, doch ihre Ausformulierung in eigenen genuinen Techniken ist stets überraschend und virtuos. »Digitale Literatur« hat den Rang einer eigenen Mediengattung neben z.B. »Hörspiel« und »Film« durchaus verdient.
Aktualisiert: 2023-06-02
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