Was heißt digitale Souveränität?

Was heißt digitale Souveränität? von Glasze,  Georg, Odzuck,  Eva, Staples,  Ronald
Die sozio-technischen Verhältnisse der digitalen Transformation fordern Vorstellungen des »souveränen Staates« und des »souveränen Subjekts« heraus. In den Debatten um die »digitale Souveränität« werden diese Herausforderungen problematisiert. »Souveränität« ist allerdings ein komplexes Konzept. Es wird Aufgabe der Geistes- und Sozialwissenschaften sein, im Dialog mit den Technikwissenschaften differenzierte Perspektiven auf »(digitale) Souveränität« herauszuarbeiten und damit Orientierungswissen für die gesellschaftliche Selbstverständigung im digitalen Zeitalter sowie die Gestaltung der digitalen Transformation zu entwickeln. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich dieser Aufgabe und bieten Impulse aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Technikwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Digitalisierung als Distributivkraft

Digitalisierung als Distributivkraft von Pfeiffer,  Sabine
Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Wer diese Frage stellt, missversteht die Digitalisierung - sie ist keine industrielle Revolution mit anderen Mitteln. Sabine Pfeiffer sucht nach dem wirklich Neuen hinter der Digitalisierung und dem digitalen Kapitalismus. Sie stellt in ihrer Analyse dem Marx'schen Begriff der Produktivkraft die Idee der Distributivkraft zur Seite. Von der Plattformökonomie bis zur künstlichen Intelligenz wird damit verstehbar: Es geht immer weniger um die effiziente Produktion von Werten, sondern vielmehr um deren schnelle, risikolose und auf Dauer gesicherte Realisierung auf den Märkten. Neben der Untersuchung dieser Dynamik und ihrer Folgen wird auch diskutiert, warum die Digitalisierung als Distributivkraft zu einer ökologischen Destruktivkraft zu werden droht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik digitaler Medien

Ästhetik digitaler Medien von Ide,  Martina
In einer immer umfassenderen Weise bestimmen digitale Technologien und soziale Medien Auswahl, Form und Inhalt der Wahrnehmung - und produzieren dabei immer wieder neue (Un-)Sichtbarkeiten. Kulturelle Praktiken als Repertoire von Zeichen, Symbolen und Verhaltensweisen unterliegen einer ständigen Transformation und Bedeutungsumwandlung. Diese Entwicklungsdynamik im Spannungsfeld autooperationaler Formen und kultureller Praxis fordert für die visuell gestützten digitalen Medien eine neue Kategorisierung und Hinterfragung ihrer Ästhetik. Wie ändern sich im Zeitalter der Digitalisierung Begriff und Definition des Ästhetischen und was bedeutet ästhetische Erfahrung im Kontext digitaler Medien?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Essays zur digitalen Transformation

Essays zur digitalen Transformation von Belliger,  Andréa, Krieger,  David J
Die digitale Transformation ist revolutionär: Sie unterbricht die traditionellen Ordnungen der modernen westlichen Gesellschaft und ändert sie auf sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Ebene radikal. Es geht dabei um die Entstehung einer globalen Netzwerkgesellschaft und den Untergang der westlichen Industriegesellschaft samt ihren Weltbildern, ihrer Politik, ihrer Ethik und ihrem humanistischen Menschenbild. Andréa Belliger und David J. Krieger beschreiben und bewerten in kurzen Reflexionen und Gedankenexperimenten die Bedeutung des aktuellen Geschehens sowohl im Hinblick auf die Vergangenheit als auch auf die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Lean« und »agil« im Büro

»Lean« und »agil« im Büro von Boes,  Andreas, Kämpf,  Tobias, Langes,  Barbara, Lühr,  Thomas
In der gegenwärtigen digitalen Transformation wird auch die Büroarbeit komplett neu organisiert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Konzepte wie »Lean Production« und »agile Methoden«. Das Buch zeigt die Folgen dieser Entwicklung für die Arbeitswelt von Angestellten anhand von Fallstudien aus den Bereichen Software-Entwicklung, Maschinenbau, Metall- und Elektroindustrie. Erkennbar wird ein grundlegender Umbruch in der Angestelltenarbeit mit ungewissem Ausgang. Kommt die Büroarbeit am digitalen Fließband oder ein Aufbruch in eine neue Humanisierung der Arbeitswelt? Das Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt: Das Ergebnis der Entwicklung hängt von unserer bewussten Gestaltung ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was heißt digitale Souveränität?

Was heißt digitale Souveränität? von Glasze,  Georg, Odzuck,  Eva, Staples,  Ronald
Die sozio-technischen Verhältnisse der digitalen Transformation fordern Vorstellungen des »souveränen Staates« und des »souveränen Subjekts« heraus. In den Debatten um die »digitale Souveränität« werden diese Herausforderungen problematisiert. »Souveränität« ist allerdings ein komplexes Konzept. Es wird Aufgabe der Geistes- und Sozialwissenschaften sein, im Dialog mit den Technikwissenschaften differenzierte Perspektiven auf »(digitale) Souveränität« herauszuarbeiten und damit Orientierungswissen für die gesellschaftliche Selbstverständigung im digitalen Zeitalter sowie die Gestaltung der digitalen Transformation zu entwickeln. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich dieser Aufgabe und bieten Impulse aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Technikwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transnationale und interkulturelle Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik

Transnationale und interkulturelle Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik von Bockmann,  Jörn, Brink,  Margot, Leitloff,  Isabelle, Patrut,  Iulia-Karin
Die Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken im Kontext universitärer Bildung befinden sich im Wandel. Dieser Wandel, eingeleitet durch neue Konzepte im Bereich der Interkulturalitätsforschung vor dem Hintergrund globaler und postkolonialer Literaturen, verstärkt sich durch die Digitalisierung. Die Beiträger*innen reflektieren die beschleunigte Transformation und nehmen theoretische und methodische Ansätze der Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken in den Blick. Im Vordergrund der Analysen stehen besonders Texte, Medien und Modelle aus den romanischen und deutschsprachigen Literaturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transnationale und interkulturelle Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik

Transnationale und interkulturelle Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik von Bockmann,  Jörn, Brink,  Margot, Leitloff,  Isabelle, Patrut,  Iulia-Karin
Die Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken im Kontext universitärer Bildung befinden sich im Wandel. Dieser Wandel, eingeleitet durch neue Konzepte im Bereich der Interkulturalitätsforschung vor dem Hintergrund globaler und postkolonialer Literaturen, verstärkt sich durch die Digitalisierung. Die Beiträger*innen reflektieren die beschleunigte Transformation und nehmen theoretische und methodische Ansätze der Literaturwissenschaften und Literaturdidaktiken in den Blick. Im Vordergrund der Analysen stehen besonders Texte, Medien und Modelle aus den romanischen und deutschsprachigen Literaturen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik digitaler Medien

Ästhetik digitaler Medien von Ide,  Martina
In einer immer umfassenderen Weise bestimmen digitale Technologien und soziale Medien Auswahl, Form und Inhalt der Wahrnehmung - und produzieren dabei immer wieder neue (Un-)Sichtbarkeiten. Kulturelle Praktiken als Repertoire von Zeichen, Symbolen und Verhaltensweisen unterliegen einer ständigen Transformation und Bedeutungsumwandlung. Diese Entwicklungsdynamik im Spannungsfeld autooperationaler Formen und kultureller Praxis fordert für die visuell gestützten digitalen Medien eine neue Kategorisierung und Hinterfragung ihrer Ästhetik. Wie ändern sich im Zeitalter der Digitalisierung Begriff und Definition des Ästhetischen und was bedeutet ästhetische Erfahrung im Kontext digitaler Medien?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Essays zur digitalen Transformation

Essays zur digitalen Transformation von Belliger,  Andréa, Krieger,  David J
Die digitale Transformation ist revolutionär: Sie unterbricht die traditionellen Ordnungen der modernen westlichen Gesellschaft und ändert sie auf sozialer, kultureller, wirtschaftlicher und politischer Ebene radikal. Es geht dabei um die Entstehung einer globalen Netzwerkgesellschaft und den Untergang der westlichen Industriegesellschaft samt ihren Weltbildern, ihrer Politik, ihrer Ethik und ihrem humanistischen Menschenbild. Andréa Belliger und David J. Krieger beschreiben und bewerten in kurzen Reflexionen und Gedankenexperimenten die Bedeutung des aktuellen Geschehens sowohl im Hinblick auf die Vergangenheit als auch auf die Zukunft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schöne neue Welt?

Schöne neue Welt? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Schon immer hat der Mensch die technischen Möglichkeiten zur Kompensation seiner lebensweltlichen Defizite genutzt. Zudem dienen sie ihm zur Optimierung seiner selbst und seiner Umwelt. Im Zuge dieses Strebens wird der Möglichkeitsraum menschlichen Handelns ins schier Unermessliche ausgeweitet. Doch ob aus der Möglichkeit des Könnens zwangsläufig immer auch ein Gebot des Sollens folgt, ist umstritten - gerade in der Zeit der digitalen Transformation. Die Beiträger des Bandes - Oliver Bendel, Armin Grunwald und Thomas Schramme - befassen sich mit dem Phänomen des Enhancement, ethischen Implikationen bei Servicerobotern sowie dem allgemeinen Diskurs um Digitalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
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Was heißt digitale Souveränität?

Was heißt digitale Souveränität? von Glasze,  Georg, Odzuck,  Eva, Staples,  Ronald
Die sozio-technischen Verhältnisse der digitalen Transformation fordern Vorstellungen des »souveränen Staates« und des »souveränen Subjekts« heraus. In den Debatten um die »digitale Souveränität« werden diese Herausforderungen problematisiert. »Souveränität« ist allerdings ein komplexes Konzept. Es wird Aufgabe der Geistes- und Sozialwissenschaften sein, im Dialog mit den Technikwissenschaften differenzierte Perspektiven auf »(digitale) Souveränität« herauszuarbeiten und damit Orientierungswissen für die gesellschaftliche Selbstverständigung im digitalen Zeitalter sowie die Gestaltung der digitalen Transformation zu entwickeln. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich dieser Aufgabe und bieten Impulse aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Technikwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schöne neue Welt?

Schöne neue Welt? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Schon immer hat der Mensch die technischen Möglichkeiten zur Kompensation seiner lebensweltlichen Defizite genutzt. Zudem dienen sie ihm zur Optimierung seiner selbst und seiner Umwelt. Im Zuge dieses Strebens wird der Möglichkeitsraum menschlichen Handelns ins schier Unermessliche ausgeweitet. Doch ob aus der Möglichkeit des Könnens zwangsläufig immer auch ein Gebot des Sollens folgt, ist umstritten - gerade in der Zeit der digitalen Transformation. Die Beiträger des Bandes - Oliver Bendel, Armin Grunwald und Thomas Schramme - befassen sich mit dem Phänomen des Enhancement, ethischen Implikationen bei Servicerobotern sowie dem allgemeinen Diskurs um Digitalisierung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-09
Autor:
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Digitalisierung als Distributivkraft

Digitalisierung als Distributivkraft von Pfeiffer,  Sabine
Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Wer diese Frage stellt, missversteht die Digitalisierung - sie ist keine industrielle Revolution mit anderen Mitteln. Sabine Pfeiffer sucht nach dem wirklich Neuen hinter der Digitalisierung und dem digitalen Kapitalismus. Sie stellt in ihrer Analyse dem Marx'schen Begriff der Produktivkraft die Idee der Distributivkraft zur Seite. Von der Plattformökonomie bis zur künstlichen Intelligenz wird damit verstehbar: Es geht immer weniger um die effiziente Produktion von Werten, sondern vielmehr um deren schnelle, risikolose und auf Dauer gesicherte Realisierung auf den Märkten. Neben der Untersuchung dieser Dynamik und ihrer Folgen wird auch diskutiert, warum die Digitalisierung als Distributivkraft zu einer ökologischen Destruktivkraft zu werden droht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was heißt digitale Souveränität?

Was heißt digitale Souveränität? von Glasze,  Georg, Odzuck,  Eva, Staples,  Ronald
Die sozio-technischen Verhältnisse der digitalen Transformation fordern Vorstellungen des »souveränen Staates« und des »souveränen Subjekts« heraus. In den Debatten um die »digitale Souveränität« werden diese Herausforderungen problematisiert. »Souveränität« ist allerdings ein komplexes Konzept. Es wird Aufgabe der Geistes- und Sozialwissenschaften sein, im Dialog mit den Technikwissenschaften differenzierte Perspektiven auf »(digitale) Souveränität« herauszuarbeiten und damit Orientierungswissen für die gesellschaftliche Selbstverständigung im digitalen Zeitalter sowie die Gestaltung der digitalen Transformation zu entwickeln. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich dieser Aufgabe und bieten Impulse aus den Perspektiven unterschiedlicher Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Technikwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Lean« und »agil« im Büro

»Lean« und »agil« im Büro von Boes,  Andreas, Kämpf,  Tobias, Langes,  Barbara, Lühr,  Thomas
In der gegenwärtigen digitalen Transformation wird auch die Büroarbeit komplett neu organisiert. Eine zentrale Rolle spielen dabei Konzepte wie »Lean Production« und »agile Methoden«. Das Buch zeigt die Folgen dieser Entwicklung für die Arbeitswelt von Angestellten anhand von Fallstudien aus den Bereichen Software-Entwicklung, Maschinenbau, Metall- und Elektroindustrie. Erkennbar wird ein grundlegender Umbruch in der Angestelltenarbeit mit ungewissem Ausgang. Kommt die Büroarbeit am digitalen Fließband oder ein Aufbruch in eine neue Humanisierung der Arbeitswelt? Das Buch liefert Antworten auf diese Fragen und zeigt: Das Ergebnis der Entwicklung hängt von unserer bewussten Gestaltung ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Digitalisierung als Distributivkraft

Digitalisierung als Distributivkraft von Pfeiffer,  Sabine
Nehmen uns Roboter die Arbeit weg? Wer diese Frage stellt, missversteht die Digitalisierung - sie ist keine industrielle Revolution mit anderen Mitteln. Sabine Pfeiffer sucht nach dem wirklich Neuen hinter der Digitalisierung und dem digitalen Kapitalismus. Sie stellt in ihrer Analyse dem Marx'schen Begriff der Produktivkraft die Idee der Distributivkraft zur Seite. Von der Plattformökonomie bis zur künstlichen Intelligenz wird damit verstehbar: Es geht immer weniger um die effiziente Produktion von Werten, sondern vielmehr um deren schnelle, risikolose und auf Dauer gesicherte Realisierung auf den Märkten. Neben der Untersuchung dieser Dynamik und ihrer Folgen wird auch diskutiert, warum die Digitalisierung als Distributivkraft zu einer ökologischen Destruktivkraft zu werden droht.
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