Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren von Lobe,  Adrian
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, die als Grundvoraussetzung menschlichen Fortschritts gilt und in der wir Heilmittel gegen Krebs entwickeln, Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wie Gérald Bronner in seinem hochaktuellen und Augen öffnenden Buch zeigt, laufen wir Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen wir zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. 3,7 Stunden verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente dominieren. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologe Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren von Lobe,  Adrian
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, in der wir ein Heilmittel gegen Krebs entwickeln, bedeutende Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wir laufen Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. Wie werden wir also künftig diese begrenzte Ressource einsetzen, wenn davon nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit abhängt? 3,7 Stunden unserer wertvollen freien Zeit verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente beiseiteschieben. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologieprofessor Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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FutureHotel Baderlebnis 2030.

FutureHotel Baderlebnis 2030. von Borkmann,  Vanessa, Rief,  Stefan
Die Studie »FutureHotel Baderlebnis 2030« präsentiert einen Ausblick auf die Entwicklungen im Hotelbad der Zukunft. Einführend werden relevante Trends und deren Auswirkungen auf das Hotelbad analysiert, innovative Entwicklungen aus anderen Branchen auf ihren Nutzen für das Hotelbad untersucht und bestehende Zukunftsszenarien, Visionen und Produktinnovationen vorgestellt. Ein visionäres Nutzungsszenario am Beispiel eines Hotelgastes führt in die Innovationen und Neuerungen für das »FutureHotel Baderlebnis 2030« ein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Methodik zur Gestaltung und Evaluierung der Software-Gebrauchstauglichkeit bei der ersten oder bei seltener Anwendung.

Methodik zur Gestaltung und Evaluierung der Software-Gebrauchstauglichkeit bei der ersten oder bei seltener Anwendung. von Lange,  Olga
Eine zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt führt zu einem steigenden Einsatz neuer Technologien und Werkzeuge, an die ein höherer Anspruch als früher gestellt wird. IT-Werkzeuge beinhalten eine Vielzahl und Vielfalt von Funktionen. Nicht angepasste Software(SW)-Bedienbarkeit stellt für Mitarbeiter eine Herausforderung dar. Insbesondere das Spezifikum einer ersten oder seltenen SW-Anwendung soll hier im Engineering Prozess aus der Benutzerperspektive betrachtet werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt eine methodische Lösung zur Gestaltung und Evaluierung der SW-Gebrauchstauglichkeit bei der intermittierenden Bearbeitung einer softwaregestützten Aufgabe. Diese Methodik beinhaltet die Forschungsarbeiten zur Messung der Aufgabenkomplexität, zur Identifikation der Anwenderunterstützung und zur Erfassung der Gebrauchstauglichkeit der SW-Benutzungsschnittstelle.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gesundheit neu denken.

Gesundheit neu denken. von Bender,  Biggi, Bratan,  Tanja, Elmer,  Arno, Gross,  Christiane, Henke,  Klaus-Dirk, Hilse,  Thomas, Kloepfer,  Albrecht, Kurscheid,  Clarissa, Kurscheid,  Clasrissa, Leidner,  Rüdiger, Oswald,  Julia, Reimann,  Andreas, Siegmund-Schultze,  Elisabeth, Stoffregen,  Roland, Zweidorf,  Eva
Der Verein "MetaForum - Innovation für mehr Gesundheit e.V." möchte mit seinen "Handlungsempfehlungen für die 19. Legislaturperiode" zentrale gesundheitspolitische Herausforderungen und Themenfelder beleuchten und mögliche Handlungsperspektiven aufzeigen. Ziel ist es, der Politik von morgen, jenseits der lobbybesetzten und funktionärslastigen Diskussionen, umsetzungsfähige Vorschläge sowie fachlich-sachliche Informationen an die Hand zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren von Lobe,  Adrian
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, in der wir ein Heilmittel gegen Krebs entwickeln, bedeutende Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wir laufen Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. Wie werden wir also künftig diese begrenzte Ressource einsetzen, wenn davon nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit abhängt? 3,7 Stunden unserer wertvollen freien Zeit verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente beiseiteschieben. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologieprofessor Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren von Lobe,  Adrian
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, in der wir ein Heilmittel gegen Krebs entwickeln, bedeutende Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wir laufen Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. Wie werden wir also künftig diese begrenzte Ressource einsetzen, wenn davon nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit abhängt? 3,7 Stunden unserer wertvollen freien Zeit verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente beiseiteschieben. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologieprofessor Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Wenn Menschen ihren Körper mit Technik vernetzen

Wenn Menschen ihren Körper mit Technik vernetzen von Abegg,  Andreas, Eckhardt,  Anne, Ibric,  Samra, Seferovic,  Goran, Wolf,  Julia
Aktuelle Entwicklungen in der Elektronik, bei Sensoren und Werkstoffen machen es möglich, dass elektronische Geräte direkter mit dem menschlichen Körper verbunden werden können als bisher. Die Fortschritte in der Medizin stellen eine breite Palette von Technologien bereit, von denen sich einige auch für Anwendungen ausserhalb von Therapien eignen. Die vorliegende Studie befasst sich mit sieben Anwendungstypen der nichtmedizinischen Bioelektronik, die sich durch einen unterschiedlichen Grad der Vernetzung von Mensch und Technik auszeichnen. Sie können beispielsweise der Leistungssteigerung oder der Überwachung dienen, beruhigend wirken oder neue Formen der Interaktion mit virtuellen oder augmentierten Realitäten ermöglichen. Weil die Bioelektronik mit dem Gehirn interagieren kann, sind auch Aspekte wie Selbstverständnis, Identität und Authentizität von Interesse. Die interdisziplinäre Studie untersucht Chancen und Risiken der nichtmedizinischen Bioelektronik. Sie erörtert die technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen, analysiert gesellschaftliche, ethische und rechtliche Aspekte und präsentiert Empfehlungen.
Aktualisiert: 2022-09-02
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, die als Grundvoraussetzung menschlichen Fortschritts gilt und in der wir Heilmittel gegen Krebs entwickeln, Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wie Gérald Bronner in seinem hochaktuellen und Augen öffnenden Buch zeigt, laufen wir Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen wir zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. 3,7 Stunden verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente dominieren. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologe Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren von Lobe,  Adrian
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wenn Menschen ihren Körper mit Technik vernetzen

Wenn Menschen ihren Körper mit Technik vernetzen von Abegg,  Andreas, Eckhardt,  Anne, Ibric,  Samra, Seferovic,  Goran, Wolf,  Julia
Aktuelle Entwicklungen in der Elektronik, bei Sensoren und Werkstoffen machen es möglich, dass elektronische Geräte direkter mit dem menschlichen Körper verbunden werden können als bisher. Die Fortschritte in der Medizin stellen eine breite Palette von Technologien bereit, von denen sich einige auch für Anwendungen ausserhalb von Therapien eignen. Die vorliegende Studie befasst sich mit sieben Anwendungstypen der nichtmedizinischen Bioelektronik, die sich durch einen unterschiedlichen Grad der Vernetzung von Mensch und Technik auszeichnen. Sie können beispielsweise der Leistungssteigerung oder der Überwachung dienen, beruhigend wirken oder neue Formen der Interaktion mit virtuellen oder augmentierten Realitäten ermöglichen. Weil die Bioelektronik mit dem Gehirn interagieren kann, sind auch Aspekte wie Selbstverständnis, Identität und Authentizität von Interesse. Die interdisziplinäre Studie untersucht Chancen und Risiken der nichtmedizinischen Bioelektronik. Sie erörtert die technisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen, analysiert gesellschaftliche, ethische und rechtliche Aspekte und präsentiert Empfehlungen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Kognitive Apokalypse

Kognitive Apokalypse von Bischoff,  Michael, Bronner,  Gérald
Wir sind reicher denn je. Zumindest gemessen an jener freien Zeit, in der wir ein Heilmittel gegen Krebs entwickeln, bedeutende Kunstwerke erschaffen und die Welt zu einem besseren Ort machen können. Doch wir laufen Gefahr, diesen kostbaren Schatz zu verspielen, lassen zu, dass die Verlockungen der digitalen Welt den Wettbewerb um unsere Aufmerksamkeit gewinnen. Wie werden wir also künftig diese begrenzte Ressource einsetzen, wenn davon nichts Geringeres als die Zukunft der Menschheit abhängt? 3,7 Stunden unserer wertvollen freien Zeit verbringen wir täglich vor Bildschirmen. Wir lesen Mails, schauen Videos, springen von einer Website zur nächsten, prüfen, wie viele Likes unser neues Profilbild hat, scrollen durch soziale Netzwerke, und selbst die Suche nach einem neuen Partner verlagert sich zunehmend in die digitale Welt. Wir swipen, klicken, liken, kommentieren und merken kaum, was es bedeutet, dass wir das Gros unserer freien Zeit in einer Welt zubringen, in der Hass, krude Theorien und Fake News oft mühelos Wahrheit, Wissenschaft und gute Argumente beiseiteschieben. In seiner Pathologie der digitalen Gesellschaft erklärt der renommierte Soziologieprofessor Gérald Bronner, gestützt auf soziologische, psychologische und neurowissenschaftliche Erkenntnisse, was unser Verhalten in der digitalen Welt über uns und unsere tiefsten Sehnsüchte offenbart.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mach das Internet aus, ich muss telefonieren

Mach das Internet aus, ich muss telefonieren von Lobe,  Adrian
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Mediale Entwürfe des Selbst

Mediale Entwürfe des Selbst von Dörre,  Robert
In den letzten Jahren sind auf Plattformen der sozialen Medien und insbesondere durch sogenannte InfluencerInnen neuartige Formen der öffentlichen Selbstdokumentation populär geworden, die einen eigenen medienkulturellen Mikrokosmos bilden. Auch wenn YouTube Sinnbild dieser Kulturtechnik geworden ist, sind mediale Selbstentwürfe auch für andere Dienste wie Instagram, TikTok oder Snapchat prägend. Robert Dörre begreift die Entstehung dieser Selbstentwürfe als ästhetische Praktik und geht den medienhistorischen Verschiebungen nach, die die öffentliche Selbstdokumentation im Internet erfahren hat. Um diese spezifischen Ästhetiken, Rituale, Motive und Ökonomien medienkulturwissenschaftlich zugänglich zu machen, nähert sich die Arbeit dem Phänomen aus fünf Perspektiven: Der Rezeption als authentischem Selbst, dem Selbst als Teil der sozialen Medien, dem Selbst als Marke, dem seriellen Selbst und dem Selbst Amateur_in und Künstler_in.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Mediale Entwürfe des Selbst

Mediale Entwürfe des Selbst von Dörre,  Robert
In den letzten Jahren sind auf Plattformen der sozialen Medien und insbesondere durch sogenannte InfluencerInnen neuartige Formen der öffentlichen Selbstdokumentation populär geworden, die einen eigenen medienkulturellen Mikrokosmos bilden. Auch wenn YouTube Sinnbild dieser Kulturtechnik geworden ist, sind mediale Selbstentwürfe auch für andere Dienste wie Instagram, TikTok oder Snapchat prägend. Robert Dörre begreift die Entstehung dieser Selbstentwürfe als ästhetische Praktik und geht den medienhistorischen Verschiebungen nach, die die öffentliche Selbstdokumentation im Internet erfahren hat. Um diese spezifischen Ästhetiken, Rituale, Motive und Ökonomien medienkulturwissenschaftlich zugänglich zu machen, nähert sich die Arbeit dem Phänomen aus fünf Perspektiven: Der Rezeption als authentischem Selbst, dem Selbst als Teil der sozialen Medien, dem Selbst als Marke, dem seriellen Selbst und dem Selbst als Amateur_in und Künstler_in.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Methodik zur Gestaltung und Evaluierung der Software-Gebrauchstauglichkeit bei der ersten oder bei seltener Anwendung.

Methodik zur Gestaltung und Evaluierung der Software-Gebrauchstauglichkeit bei der ersten oder bei seltener Anwendung. von Lange,  Olga
Eine zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt führt zu einem steigenden Einsatz neuer Technologien und Werkzeuge, an die ein höherer Anspruch als früher gestellt wird. IT-Werkzeuge beinhalten eine Vielzahl und Vielfalt von Funktionen. Nicht angepasste Software(SW)-Bedienbarkeit stellt für Mitarbeiter eine Herausforderung dar. Insbesondere das Spezifikum einer ersten oder seltenen SW-Anwendung soll hier im Engineering Prozess aus der Benutzerperspektive betrachtet werden. Die vorliegende Arbeit beschreibt eine methodische Lösung zur Gestaltung und Evaluierung der SW-Gebrauchstauglichkeit bei der intermittierenden Bearbeitung einer softwaregestützten Aufgabe. Diese Methodik beinhaltet die Forschungsarbeiten zur Messung der Aufgabenkomplexität, zur Identifikation der Anwenderunterstützung und zur Erfassung der Gebrauchstauglichkeit der SW-Benutzungsschnittstelle.
Aktualisiert: 2023-03-31
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