Das Standardwerk zur Kommunikationswissenschaft in der 6. Auflage
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Sprache und Kommunikation haben eine tragende Rolle im Sozialisationsprozess.
Folgende Themen werden diskutiert: moderne, internetbasierte (Massen-) Kommunikationsgesellschaft, Relevanz von Öffentlichkeit, Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung, Rolle des Fernsehens.
Weitere Themen: Spannungsfeld zwischen Journalismus und Public Relations, Bedeutung von Internet, Suchmaschinen, Web 2.0 und Social Media.
In der 6. Auflage stehen außerdem die Plattformisierung, Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien sowie Konflikt-PR im Fokus.
Das Grundlagenwerk der Publizistik wird erstmals auch als E-Book angeboten und bietet den Studierenden einen fundierten Einblick in die Fragestellungen und Problemfelder der Kommunikationswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Standardwerk zur Kommunikationswissenschaft in der 6. Auflage
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Sprache und Kommunikation haben eine tragende Rolle im Sozialisationsprozess.
Folgende Themen werden diskutiert: moderne, internetbasierte (Massen-) Kommunikationsgesellschaft, Relevanz von Öffentlichkeit, Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung, Rolle des Fernsehens.
Weitere Themen: Spannungsfeld zwischen Journalismus und Public Relations, Bedeutung von Internet, Suchmaschinen, Web 2.0 und Social Media.
In der 6. Auflage stehen außerdem die Plattformisierung, Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien sowie Konflikt-PR im Fokus.
Das Grundlagenwerk der Publizistik wird erstmals auch als E-Book angeboten und bietet den Studierenden einen fundierten Einblick in die Fragestellungen und Problemfelder der Kommunikationswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Standardwerk zur Kommunikationswissenschaft in der 6. Auflage
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Sprache und Kommunikation haben eine tragende Rolle im Sozialisationsprozess.
Folgende Themen werden diskutiert: moderne, internetbasierte (Massen-) Kommunikationsgesellschaft, Relevanz von Öffentlichkeit, Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung, Rolle des Fernsehens.
Weitere Themen: Spannungsfeld zwischen Journalismus und Public Relations, Bedeutung von Internet, Suchmaschinen, Web 2.0 und Social Media.
In der 6. Auflage stehen außerdem die Plattformisierung, Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien sowie Konflikt-PR im Fokus.
Das Grundlagenwerk der Publizistik wird erstmals auch als E-Book angeboten und bietet den Studierenden einen fundierten Einblick in die Fragestellungen und Problemfelder der Kommunikationswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Digitalisierung ermöglicht es Menschen weltweit und kulturübergreifend, sich zu vernetzen. Sie erleichtert aber auch die Versuche unterschiedlichster Akteure, Einfluss auf Wahlen und Abstimmungen zu nehmen. Die Diskussionen um Fake News, Echokammern und die Polarisierung der Gesellschaften werden aktuell hitzig geführt. Doch sind all diese Diskussionen gleich relevant? Und haben wir als Gesellschaft die nötige Reife, um von den neuen Instrumenten ideal zu profitieren? Die Studie von gfs.bern enthält eine Bestandesaufnahme. Sie zeigt, wie das schweizerische Politiksystem der Digitalisierung ausgesetzt ist und wie es darauf reagiert.
Die Studie ist eine von insgesamt drei Studien, die im Rahmen des Projekts «Bürger und Institutionen angesichts der Digitalisierung der Demokratie in der Schweiz» im Auftrag von TA-SWISS erarbeitet worden sind. Sie beleuchten die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Während gfs.bern insbesondere die Auswirkungen sozialer Medien auf Meinungsbildung und Partizipation untersucht, legt der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente DSJ den Fokus auf Jugendliche und ihre Teilhabe am demokratischen System. Das Dezentrum entwickelt drei mit spekulativen Objekten illustrierte Zukunftsszenarien, die zum Nachdenken über wünschenswerte wie auch unerwünschte Entwicklungen der Demokratie anregen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Digitalisierung in ländlichen und verdichteten Räumen
Der Sammelband behandelt das aktuelle Thema der Raumrelevanz der Digitalisierung.
Vor dem Hintergrund allgemeiner Erkenntnisse zur Digitalisierung werden Erfahrungen und Ergebnisse aus dem LAG-Gebiet Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland berichtet. Ziel ist es, der Raumwirksamkeit nachzugehen und auf Gestaltungsmöglichkeiten hinzuweisen. Die technischen, ethischen und sozialen Rahmenbedingungen
ebenso wie politische Digitalisierungsstrategien sind Gegenstand der ersten Kapitel.
Vor diesem Hintergrund werden thematische Schwerpunkte gesetzt: Modellvorhaben
im Bereich Smart Cities und Smart Regions, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Verwaltung,
Tourismus und Gesundheit. Die abgebildeten Handlungs- und Steuerungsbedarfe zur
Gestaltung der Digitalisierung, insbesondere für die Raumplanung und kommunale
Verwaltungen, zielen darauf ab, Orientierungshilfen zu bieten. Der Band wurde gemeinsam von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Praktikerinnen und
Praktikern der Raumentwicklung verfasst.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Die Digitalisierung ermöglicht es Menschen weltweit und kulturübergreifend, sich zu vernetzen. Sie erleichtert aber auch die Versuche unterschiedlichster Akteure, Einfluss auf Wahlen und Abstimmungen zu nehmen. Die Diskussionen um Fake News, Echokammern und die Polarisierung der Gesellschaften werden aktuell hitzig geführt. Doch sind all diese Diskussionen gleich relevant? Und haben wir als Gesellschaft die nötige Reife, um von den neuen Instrumenten ideal zu profitieren? Die Studie von gfs.bern enthält eine Bestandesaufnahme. Sie zeigt, wie das schweizerische Politiksystem der Digitalisierung ausgesetzt ist und wie es darauf reagiert.
Die Studie ist eine von insgesamt drei Studien, die im Rahmen des Projekts «Bürger und Institutionen angesichts der Digitalisierung der Demokratie in der Schweiz» im Auftrag von TA-SWISS erarbeitet worden sind. Sie beleuchten die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Demokratie aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Während gfs.bern insbesondere die Auswirkungen sozialer Medien auf Meinungsbildung und Partizipation untersucht, legt der Dachverband der Schweizer Jugendparlamente DSJ den Fokus auf Jugendliche und ihre Teilhabe am demokratischen System. Das Dezentrum entwickelt drei mit spekulativen Objekten illustrierte Zukunftsszenarien, die zum Nachdenken über wünschenswerte wie auch unerwünschte Entwicklungen der Demokratie anregen.
Aktualisiert: 2022-08-05
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Das Standardwerk zur Kommunikationswissenschaft in der 6. Auflage
Das Standardwerk entfaltet systematisch die zentralen Perspektiven der Kommunikationswissenschaft. Sprache und Kommunikation haben eine tragende Rolle im Sozialisationsprozess.
Folgende Themen werden diskutiert: moderne, internetbasierte (Massen-) Kommunikationsgesellschaft, Relevanz von Öffentlichkeit, Erkenntnisse der Medienwirkungsforschung, Rolle des Fernsehens.
Weitere Themen: Spannungsfeld zwischen Journalismus und Public Relations, Bedeutung von Internet, Suchmaschinen, Web 2.0 und Social Media.
In der 6. Auflage stehen außerdem die Plattformisierung, Fake News, Desinformation und Verschwörungstheorien sowie Konflikt-PR im Fokus.
Das Grundlagenwerk der Publizistik wird erstmals auch als E-Book angeboten und bietet den Studierenden einen fundierten Einblick in die Fragestellungen und Problemfelder der Kommunikationswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Digitalisierung festigt die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Entgegen dem vorherrschenden Narrativ einer „digitalen Befähigung“ und den viel beschriebenen Chancen für jeden Einzelnen, macht dieses Buch deutlich, dass die Digitalisierung die sozialen Aufstiegschancen massiv beschneidet. In einer räumlichen Perspektive lässt sich zeigen, wie sozial benachteiligte Bevölkerungen im Zeichen einer neuen Datenökonomie mit reproduktiven Mechanismen konfrontiert werden. Das Soziale wird konserviert. Dies geschieht erstaunlicherweise umso stärker, je intensiver die digitalen Angebote in Anspruch genommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Die Digitalisierung festigt die bestehenden gesellschaftlichen Verhältnisse. Entgegen dem vorherrschenden Narrativ einer „digitalen Befähigung“ und den viel beschriebenen Chancen für jeden Einzelnen, macht dieses Buch deutlich, dass die Digitalisierung die sozialen Aufstiegschancen massiv beschneidet. In einer räumlichen Perspektive lässt sich zeigen, wie sozial benachteiligte Bevölkerungen im Zeichen einer neuen Datenökonomie mit reproduktiven Mechanismen konfrontiert werden. Das Soziale wird konserviert. Dies geschieht erstaunlicherweise umso stärker, je intensiver die digitalen Angebote in Anspruch genommen werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Steffen Rudolph widmet sich in seiner Studie der empirischen Untersuchung digitaler Ungleichheiten mit dem besonderen Fokus auf Partizipation im Internet. Vor dem Hintergrund einer an Pierre Bourdieu anknüpfenden Perspektive zeigt sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch der unterschiedliche Gebrauch des Internets deutlich von der sozialen Position der Akteure abhängig ist und bei der aktiven Gestaltung des Internets Benachteiligung sowie Exklusion drohen. Entgegen der Hoffnung auf eine vorwiegend horizontale gesellschaftliche Ausdifferenzierung bleiben mit Blick auf die verschiedenen Internetpraktiken die klassischen vertikalen Ungleichheitsdimensionen auch weiterhin relevant.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Steffen Rudolph widmet sich in seiner Studie der empirischen Untersuchung digitaler Ungleichheiten mit dem besonderen Fokus auf Partizipation im Internet. Vor dem Hintergrund einer an Pierre Bourdieu anknüpfenden Perspektive zeigt sich, dass nicht nur der Zugang, sondern auch der unterschiedliche Gebrauch des Internets deutlich von der sozialen Position der Akteure abhängig ist und bei der aktiven Gestaltung des Internets Benachteiligung sowie Exklusion drohen. Entgegen der Hoffnung auf eine vorwiegend horizontale gesellschaftliche Ausdifferenzierung bleiben mit Blick auf die verschiedenen Internetpraktiken die klassischen vertikalen Ungleichheitsdimensionen auch weiterhin relevant.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Christian T. Toth untersucht den Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und dem Prokrastinationsverhalten von Teilnehmern und Teilnehmerinnen in Massive Open Online Courses (MOOCs). Der Autor bettet die Forschungsergebnisse in eine Rezeption und Systematisierung der internationalen MOOC-Forschung ein und diskutiert sie hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die (Weiter-)Entwicklung. Schließlich werden die Ergebnisse, auch bezogen auf den digital divide, aus einer gesellschaftsanalytischen Perspektive gedeutet. Die Basis der vorliegenden Forschung sind die in Kooperation mit dem MOOC-Provider ‚Iversity‘ erhobenen Daten aus vier internationalen MOOCs.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Christian T. Toth untersucht den Einfluss von Persönlichkeitsfaktoren und dem Prokrastinationsverhalten von Teilnehmern und Teilnehmerinnen in Massive Open Online Courses (MOOCs). Der Autor bettet die Forschungsergebnisse in eine Rezeption und Systematisierung der internationalen MOOC-Forschung ein und diskutiert sie hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für die (Weiter-)Entwicklung. Schließlich werden die Ergebnisse, auch bezogen auf den digital divide, aus einer gesellschaftsanalytischen Perspektive gedeutet. Die Basis der vorliegenden Forschung sind die in Kooperation mit dem MOOC-Provider ‚Iversity‘ erhobenen Daten aus vier internationalen MOOCs.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Über die politische Einschätzung und den Regelungsbedarf des Internets ist im Laufe seiner kurzen Geschichte weltweit schon viel und unterschiedlich debattiert worden. Wiederholt sind diverse Themen in den Vordergrund geschoben worden: etwa digital divide, Netzneutralität, Cyberkriminalität, Datenschutz etc. Jeweils verschiedene Akteure haben sich dafür engagiert und ihre Interessen vertreten. Diese Einführung arbeitet die relevanten Handlungsfelder, die maßgeblichen Akteure international, regional und national sowie die getroffenen Regelungen und die sich aktuell und künftig abzeichnenden Regelungsbedarfe systematisch auf und erläutert sie an Fallbeispielen. Damit leistet sie zugleich einen grundsätzlichen Beitrag zur anhaltenden Globalisierung medial-digitaler Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Themen des aktuellen Schwerpunktes sind u.a.: »Wir müssen unsere Intelligenz mit Maschinenintelligenz paaren!« Gespräch mit Christoph Kucklick Digitalisierung und Selbstbestimmung (Oliver Zöllner) Kommt das Zwei-Klassen-Internet? Neue EU-Regelungen zur Netzneutralität sind umstritten (Vera Linß) Ein Ende der Gesprächskultur? Über eine vermeintliche Folge der digitalen Medien (Angela Keppler) »Big Data ist die Aufklärung für das 21. Jahrhundert.« Zehn Fragen an Viktor Mayer-Schönberger Die Zukunft der Medien. Einblicke in einen Trendbericht zu den Entwicklungen und Perspektiven von Diffusions- und Fokusmedien (Daniel Hajok) Die Zukunft des visuellen Erzählens (Robert Cibis) Mit Glühwein gegen die Apokalypse (Klaus-Dieter Felsmann)
Aktualisiert: 2020-01-10
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Über die politische Einschätzung und den Regelungsbedarf des Internets ist im Laufe seiner kurzen Geschichte weltweit schon viel und unterschiedlich debattiert worden. Wiederholt sind diverse Themen in den Vordergrund geschoben worden: etwa digital divide, Netzneutralität, Cyberkriminalität, Datenschutz etc. Jeweils verschiedene Akteure haben sich dafür engagiert und ihre Interessen vertreten. Diese Einführung arbeitet die relevanten Handlungsfelder, die maßgeblichen Akteure international, regional und national sowie die getroffenen Regelungen und die sich aktuell und künftig abzeichnenden Regelungsbedarfe systematisch auf und erläutert sie an Fallbeispielen. Damit leistet sie zugleich einen grundsätzlichen Beitrag zur anhaltenden Globalisierung medial-digitaler Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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