H. C. Artmann

H. C. Artmann von Lughofer,  Johann Georg, Millner,  Alexandra
Die tatsächlich außerordentliche Mannigfaltigkeit von Artmanns Lyrikwerk zu Bewusstsein zu bringen, ist eine Motivation, diesen Band von LJURIK dem großen österreichischen Dichter zu widmen. Eine andere besteht darin, die internationale Rezeption, die Begegnungen, Nachahmungen und Fortschreibungen in den Fokus zu rücken und seine Poesie aus Sicht diverser Didaktiken zu betrachten. Dabei erweist sich allerdings gerade die Dialektdichtung im DaF (= Deutsch als Fremdsprache)- und DaZ (= Deutsch als Zweitsprache)-Unterricht als ein besonders interessanter Forschungs- und Praxisgegenstand. Der inhaltliche Bogen dieses Konferenzbandes reicht damit von der Poetologie und der Interpretation der frühesten Lyrik über die Rezeption, Übersetzung und Intertextualität von H. C. Artmanns Lyrik bis hin zu deren Didaktisierung.
Aktualisiert: 2023-05-04
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… waü’s wuascht is …

… waü’s wuascht is … von Amon,  Yvonne
In der Mundart ihrer burgenländischen Heimat verpackt die Autorin aus dem Alltag gegriffene Erfahrungen in Versform. Ironisch durchspickt setzt sie sich kritisch mit Verhaltensweisen in zwischenmenschlichen Beziehungen auseinander. Yvonne Amon regt mit ihren Dialektgedichten auf humorvolle Weise zum Nachdenken über sich selbst und sein Gegenüber an. Die Gedichte von der Autorin vorlesen lassen? – Im Buch integrierte QR-Codes machen es möglich.
Aktualisiert: 2023-02-02
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… waü’s wuascht is …

… waü’s wuascht is … von Amon,  Yvonne
In der Mundart ihrer burgenländischen Heimat verpackt die Autorin aus dem Alltag gegriffene Erfahrungen in Versform. Ironisch durchspickt setzt sie sich kritisch mit Verhaltensweisen in zwischenmenschlichen Beziehungen auseinander. Yvonne Amon regt mit ihren Dialektgedichten auf humorvolle Weise zum Nachdenken über sich selbst und sein Gegenüber an. Die Gedichte von der Autorin vorlesen lassen? – Im Buch integrierte QR-Codes machen es möglich.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Übrig blieb ein moosgrüner Apfel

Übrig blieb ein moosgrüner Apfel von Artmann,  H. C., Setz,  Clemens J., Thanhäuser,  Christian
Magische Dinge geschehen in diesem Buch: Ein Schierling wird entgiftet, Küsse werden gegen Beeren getauscht, und der Farn redet mit Zungen. Und überall sprießen die Knospen, stehen die Blüten in voller Pracht und leuchten die Früchte. Es sind die schönsten Naturgedichte und Prosastücke H. C. Artmanns, die dieser Band versammelt. Und sie zeigen den österreichischen Dichter in seiner ganzen Poesie: als Sprachzauberer, der sich an den Traditionen bedient und aus fremden Sprachen und Dialekten schöpft, aber auch in klassischer, formvollendeter Sprache dichtet. Dass sein Zauber unvermindert fortwirkt, ist sich Clemens J. Setz beim Aufsagen der Verse und Zeilen sicher. Das zeigen aber auch die Holzschnitte von Christian Thanhäuser, die zu den Gedichten entstanden sind. Artmann, den Dichter, erleben wir hier als Artmann, den Botaniker.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dunckler Enthusiasmo

Dunckler Enthusiasmo von Pasolini,  Pier Paolo
Pier Paolo Pasolinis erste Buchveröffentlichung war der Gedichtband Poesie a Casarsa von 1942, geschrieben in der Sprache des Städtchens Casarsa im Friaul. Pasolinis Liebe galt einer von ihm nie gesprochenen Muttersprache, einer Sprache des Begehrens nach einer anderen, eigenen, vor allem nicht väterlichen und nicht faschistischen Herkunft. Das Friulanische, den Dialekt seiner Mutter Susanna, hat der kaum Zwanzigjährige zu einer Kunstsprache erhoben, die das mütterliche Idiom den symbolischen Formen Pascolis und d'Annunzios anverwandelte. Diese ihm immer schon verlorene, nur durch philologische Rekonstruktion zugängliche Sprache eines anderen Ich greift Pasolini über dreißig Jahre später noch einmal auf. In seiner letzten Buchveröffentlichung zu Lebzeiten La nuova gioventù von 1975 wiederholt er seine frühesten Gedichte und erhebt dabei ihre Sprache zur Sprache des Paradieses, zur Sprache des Eros der «bessern Jugent», zur Sprache auch seines politischen Kampfes gegen den Übergang einer archaischen, agrarischen Ordnung in ein neues, globalisiertes System der Massenkultur. Die erste Übersetzung ins Deutsche macht die erstaunliche Struktur dieser Obsession sichtbar: Gedicht gegen Gedicht, cuárp dentro cuárp, leyp wider leyp.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Der Himmel ist heut aus Papier

Der Himmel ist heut aus Papier von Auer,  Martin
Am Anfang der Sammlung Gedichte ein frühes aus 1970, „Kasperls Toten­gesang“, ein urwienerisches Epitaph für den Kasperl, der vom „beesen“ Kroko­dil bis hin zur Zipfelmütze verspeist wird. Martin Auer präsentiert eine Auswahl seiner lyrischen Produk­tionen aus fünf Jahrzehnten: Lieder, Gassen­hauer, Songs auf Englisch, Dialektgedichte, politische Gedichte über Krieg, Ressentiments und Zer­störung, Liebes­gedichte. Der erste Teil der Pub­li­kation versammelt Haikus aus den letzten zehn Jahren.
Aktualisiert: 2020-08-15
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Wås wåhrs zan låchn und Wås schens zan singan

Wås wåhrs zan låchn und Wås schens zan singan von Kuess,  Ursula, Russegger,  Arno, Wesiak,  Adelheid
Dieses Bändchen von Heidi Wesiak vereint mehr als zwei Dutzend Dialektgedichte, die man aus Kärntner Sicht in die Tradition eines Wilhelm Rudnigger, Werner Widmann oder einer Hildegard Marktl stellen könnte. Die Verse von Heidi Wesiak entpuppen sich als rhetorisch elaborierte Witze, deren Stärke im dialektalen Wortspiel liegt.
Aktualisiert: 2020-01-09
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Neue Gesänge in obderenns’scher Volksmundart

Neue Gesänge in obderenns’scher Volksmundart von Stelzhamer,  Franz
Im Jahr 1841 erschienen Franz Stelzhamers „Neue Gesänge in obderenns'scher Volksmundart“ im Verlag Carl Ueberreuter in Wien. Vorliegender Band ist ein originalgetreuer Nachdruck. Schreibweise, Orthographie und Satzzeichen sind eins zu eins übernommen. Geändert ist nur der Schrifttyp. Die Frakturschrift der Erstausgabe aus dem Jahr 1841 ist durch eine leichter lesbare Druckschrift (Palatino) ersetzt. Der soeben erschienende Band ermöglicht es, Stelzhamers zweiten Dialektgedichtband im Originalsatz zu lesen. CD-Aufnahmeleitung: Stefan Gaisbauer, Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich.
Aktualisiert: 2017-07-25
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Lieder in obderenns’scher Volksmundart

Lieder in obderenns’scher Volksmundart von Stelzhamer,  Franz
Im Jahr 1837 erschienen Franz Stelzhamers „Lieder in obderenns'scher Volksmundart“ im Verlag Peter Rohrmann, k. k. Hofbuchhändler in Wien. Vorliegender Band ist ein originalgetreuer Nachdruck. Schreibweise, Orthographie und Satzzeichen sind eins zu eins übernommen. Geändert ist nur der Schrifttyp. Die Frakturschrift der Erstausgabe aus dem Jahr 1837 ist durch eine leichter lesbare Druckschrift (Palatino) ersetzt. Die neu aufgelegte Ausgabe ermöglicht es, Stelzhamers ersten Dialektgedichtband im Originalsatz zu lesen. CD-Aufnahmeleitung: Stefan Gaisbauer, Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich CD-Sprecher: Dr. Martin Moser
Aktualisiert: 2017-07-25
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Dialekt aus dem Gschnitztal

Dialekt aus dem Gschnitztal von Jäger,  Raimund
In Gedichten und Erzählungen, die in der Mundart seiner Tiroler Heimat verfasst sind, setzt sich Raimund Jäger mit Erinnerungen an seine Kindheit im Gschnitztal auseinander. Dorfgeschichten aus der Kriegs- und Nachkriegszeit werden lebendig, die in der Gedankenwelt eines kleinen Buben nachhaltigen Eindruck hinterließen. Emotional berührend regt der Autor zum Nachdenken über Vergangenheit, Tradition und Gesellschaft an. Die dialektale Form verstärkt die Originalität der Texte. Ein Büchlein für Einheimische und Dialektliebhaber ebenso wie für Besucher und Freunde des Gschnitztals!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erfreuliche Bilanz

Erfreuliche Bilanz von Busta,  Christine, Schneider,  Ursula A., Steinsiek,  Annette, Tavernier,  Christine
Eine neue Seite der Lyrikerin Christine Busta: Sowohl in gedruckter als auch in gesprochener Form werden in diesem Band mit beiliegender CD erstmals ihre Wiener Dialektgedichte publiziert. Die frühesten im Nachlass überlieferten Experimente stammen vom Beginn der siebziger Jahre, einer Zeit also, in der der Wiener Dialekt sich durch Fernsehserien, Filme und Lieder gerade großer öffentlicher Beliebtheit erfreute. Die schon seit Mitte der fünfziger Jahre entstandenen Dialektgedichte der Wiener Gruppe um H. C. Artmann und Gerhard Rühm hatten längst den Boden für diese sprachexperimentelle Lyrik bereitet. Zwar wurden Bustas Dialektgedichte zu Lebzeiten nie publiziert, waren aber wohl dafür vorgesehen, wie nicht nur entsprechende Notizen bezeugen, sondern auch Aufnahmen auf Audiokassetten. Die beiliegende CD vereint diese von Christine Busta gelesenen Gedichte im Originalton mit Interpretationen von Christine Nöstlinger – selbst Verfasserin von Lyrik im Wiener Dialekt. Zahlreiche überlieferte Briefe bezeugen den hohen Stellenwert, den gesprochene Sprache für Christine Busta hatte. Dass man ihre Gedichte aber „nua hean kau, ned lesn“ (Erklärung) widerlegt dieser vom Brenner-Archiv Innsbruck herausgegebene Band auf angenehme und unterhaltsame Weise.
Aktualisiert: 2021-08-09
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äs gleiche

äs gleiche von Fritz-Scheuplein,  Monika, König,  Almut, Wolf,  Norbert Richard
Seit 2004 veranstaltet das Unterfränkische Dialektinstitut (UDI) jährlich einen Schülertag zum Thema Dialekt für Achtklässler aus Gymnasien und Realschulen in Unterfranken. Im Rahmen des Schülertags 2009 fand zum Thema 'Dialekt und Lyrik' ein Gedichtwettbewerb statt, an dem sich fast 600 Schülerinnen und Schüler aus zwölf unterfränkischen Gymnasien mit über 70 selbst verfassten Dialektgedichten beteiligten. Die Schüler/innen trugen neben eher traditionell gereimten Gedichten auch Gedichte im Stil japanischer Haikus vor oder Gedichte, die vom Werk Ernst Jandls inspiriert sind. Thematisch behandeln fast alle Gedichte den Alltag 14-Jähriger. Da sich viele dieser Schülergedichte durch Originalität, Unkompliziertheit und Kreativität auszeichnen, hat sich das UDI entschieden, ausgewählte Gedichte in dieser Anthologie zu veröffentlichen. Fitzgerald Kusz schrieb ein Geleitwort dazu.
Aktualisiert: 2019-01-08
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