Krieg

Krieg von Schöllgen,  Gregor
Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit in den Blick nehmen. Und wer die vergangenen hundert Jahre in den Blick nimmt, sieht eine Geschichte der Kriege. Gregor Schöllgen, einer der führenden deutschen Historiker, spürt dieser Geschichte nach. Ausgehend von der russischen Oktoberrevolution, mit der 1917 alles begann, beschreibt er die vielfältigen Gesichter dieses hundertjährigen Krieges: Revision und Intervention, Raub und Annexion, Säuberung und Vernichtung, Flucht und Vertreibung. Auf der nördlichen Halbkugel fror der Kalte Krieg den heißen Krieg für ein halbes Jahrhundert ein. Die Kriege fanden anderswo statt. Damit ist es nun vorbei. Im Krieg ist die Welt wieder vereint.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Krieg

Krieg von Schöllgen,  Gregor
Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit in den Blick nehmen. Und wer die vergangenen hundert Jahre in den Blick nimmt, sieht eine Geschichte der Kriege. Gregor Schöllgen, einer der führenden deutschen Historiker, spürt dieser Geschichte nach. Ausgehend von der russischen Oktoberrevolution, mit der 1917 alles begann, beschreibt er die vielfältigen Gesichter dieses hundertjährigen Krieges: Revision und Intervention, Raub und Annexion, Säuberung und Vernichtung, Flucht und Vertreibung. Auf der nördlichen Halbkugel fror der Kalte Krieg den heißen Krieg für ein halbes Jahrhundert ein. Die Kriege fanden anderswo statt. Damit ist es nun vorbei. Im Krieg ist die Welt wieder vereint.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mörikes Schlüsselbein

Mörikes Schlüsselbein von Martynova,  Olga
Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig: ein verführerisches Porträt einer Welt, in der Sinnlichkeit und Literatur sich nicht im Weg sind.Der Roman enthält auch das Kapitel "Ich werde sagen: "Hi!"", mit dem Olga Martynova den Bachmann-Preis 2012 gewonnen hat. Mit einem Kapitel aus ihrem zweiten Roman hat Olga Martynova im Juli 2012 den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Wie sie in diesem Preis-Kapitel mit leichtester Hand die Motive rund um den Protagonisten verwob, bis daraus ein strahlendes Beispiel für die Souveränität der Literatur im (oder sogar über das) Leben entstand, so bewegen sich die (scheinbaren) Gegensätze Literatur und Leben, Dichtung und Alltag, Geschichte und Gegenwart, Russland, Amerika und Deutschland, Traum und Realität auf beschwingteste Weise durch den ganzen Roman. Marina und Andreas sind ein mehr oder weniger stabil verheiratetes russisch-deutsches Paar in den besten Jahren, in ihrem Freundeskreis Schriftsteller, Dichter, Künstler: der Sinologe Pawel kennt zwar nach wie vor hunderte von chinesischen Gedichten auswendig, vergisst aber, was vor einer Stunde war, der Ballerina Antonia sind die Menschen ausgegangen, denen sie von ihren Tourneen Geschenke mitbringen kann, und aus dem Russisch-Studenten John ist ein Agent geworden. Und während der alte russische Dichter Fjodor stirbt, werden gerade wieder neue Künstler geboren: Andreas’ und Marinas Sohn Moritz wird zum Dichter, ihre Tochter Franziska zur Malerin. Mit feinstem Sinn für die Realität, einem offenen Blick für das Phantastische und dem für sie typischen Humor erzählt Olga Martynova von der Selbstfindung und der Situation des Künstlers in der Gegenwart – und verbindet das auch noch mit einem Schuss Agentenroman.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mörikes Schlüsselbein

Mörikes Schlüsselbein von Martynova,  Olga
Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig: ein verführerisches Porträt einer Welt, in der Sinnlichkeit und Literatur sich nicht im Weg sind.Der Roman enthält auch das Kapitel "Ich werde sagen: "Hi!"", mit dem Olga Martynova den Bachmann-Preis 2012 gewonnen hat. Mit einem Kapitel aus ihrem zweiten Roman hat Olga Martynova im Juli 2012 den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Wie sie in diesem Preis-Kapitel mit leichtester Hand die Motive rund um den Protagonisten verwob, bis daraus ein strahlendes Beispiel für die Souveränität der Literatur im (oder sogar über das) Leben entstand, so bewegen sich die (scheinbaren) Gegensätze Literatur und Leben, Dichtung und Alltag, Geschichte und Gegenwart, Russland, Amerika und Deutschland, Traum und Realität auf beschwingteste Weise durch den ganzen Roman. Marina und Andreas sind ein mehr oder weniger stabil verheiratetes russisch-deutsches Paar in den besten Jahren, in ihrem Freundeskreis Schriftsteller, Dichter, Künstler: der Sinologe Pawel kennt zwar nach wie vor hunderte von chinesischen Gedichten auswendig, vergisst aber, was vor einer Stunde war, der Ballerina Antonia sind die Menschen ausgegangen, denen sie von ihren Tourneen Geschenke mitbringen kann, und aus dem Russisch-Studenten John ist ein Agent geworden. Und während der alte russische Dichter Fjodor stirbt, werden gerade wieder neue Künstler geboren: Andreas’ und Marinas Sohn Moritz wird zum Dichter, ihre Tochter Franziska zur Malerin. Mit feinstem Sinn für die Realität, einem offenen Blick für das Phantastische und dem für sie typischen Humor erzählt Olga Martynova von der Selbstfindung und der Situation des Künstlers in der Gegenwart – und verbindet das auch noch mit einem Schuss Agentenroman.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Zeiten der Corona-Pandemie

In den Zeiten der Corona-Pandemie von Ehlers,  Alexander P. F.
»Wenn wir die Krise als eine Chance begreifen und es richtig anstellen, dann wird uns Muße geschenkt.« - Mit diesen Worten richtet sich Alexander P. F. Ehlers, promovierter Mediziner und Jurist sowie Präsident des Rotary Clubs München 2019 / 20, an seine rotarischen Freunde. In Form von insgesamt 16 Briefen geleitet er die Rotarier und alle interessierten Leser durch die coronabedingten Krisenzeiten. Er wendet sich dabei den Grundbausteinen des menschlichen Seins und gesellschaftlichen Zusammenhalts zu: Religion, Kunst und Kultur, aber auch persönliche Achtsamkeit sowie die Annahme neuer Perspektiven und Normalitäten. Seine Briefe erlangen dadurch über die Grenzen des Rotary Clubs hinaus Relevanz und sind ein Hoffnungsschimmer in Zeiten globaler Herausforderungen. Kunstvoll in Szene gesetzt werden die Briefe von den eindrücklichen Zeichnungen der zeichnerischen Mutter des »Pumuckls«, Barbara von Johnson, die mit ihrer visuellen Aufarbeitung der Corona-Situation die Kunst als einen essenziellen Teil der Krisenbewältigung stilisiert. Alexander P. F. Ehlers setzt mit seinen Briefen ein Zeichen für Entschleunigung und Achtsamkeit in einer schnelllebigen, von zahlreichen Unsicherheiten erschütterten Zeit. Aber vor allem setzt er ein Zeichen für Freundschaft und Zusammenhalt in Krisenzeiten - und das weit über die Corona-Thematik hinaus.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Russenversteher

Russenversteher von Lütthans,  Andrea, Zlotina,  Irina
Immer wieder scheitern Projekte mit internationalen Partnern. Die vielfältigen Chancen, die in internationaler, kulturübergreifender Kooperation liegen, bleiben oft ungenutzt. Der „Russenversteher“ erläutert die kulturellen Wurzeln häufiger Probleme. Darüber hinaus zeigt er, wie deutsche Geschäftsleute, Projektleiter oder auch Wissenschaftler Konflikte lösen, Vertrauen aufbauen und Chancen gemeinsam mit ihren russischen Partner nutzen können – und zwar die Chancen, die gerade aus der interkulturellen Spannung heraus entstehen. Das praxisorientierte Fachbuch richtet sich an alle, die mit Russen und Russinnen kooperieren und endlich verstehen wollen, wie das funktionieren und zum gemeinsamen nachhaltigen Erfolg führen kann.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Eduard Stempfer

Eduard Stempfer
„Ich bleibe bei meinem Bericht absichtlich mehr auf der gemütlichen Seite… Man trieb uns endlich mit den blanken Säbeln und der berühmten Russenknute oder Kosakenpeitsche zum Schacht, zwang ein paar in den Fahrstuhl hinein, und los ging’s, etwa sechshundert Meter senkrecht in die Tiefe, jeder versehen mit einer kleinen Bergmannslampe… Selbstverständlich wurden wir in keiner Weise entlohnt. Dafür gab es immer eine grosse Auseinandersetzung, wenn unsere Finken abgelaufen waren. Und ganze wollten wir haben, denn auf der Kohle herumlaufen, mit einem Sack um die Füsse, war nicht gerade angenehm.“ Wie es sich anfühlt, zehntausend Kilometer von der Heimat verschleppt und als Kriegsgefangener Zwangsarbeit in Sibirien leisten zu müssen, ohne zu wissen, ob und wie man den nächsten Tag überlebt, das erzählt Eduard Stempfer in seinem erschütternden Tatsachenbericht. Stempfer verbrachte fast den gesamten Ersten Weltkrieg in russischer Kriegsgefangenschaft. Er verfasste diesen Bericht im Jahre 1938, in der Vorahnung dessen, was sich erneut über Europa zusammenbraute. Zum 100. Jahrestag des Versailler Vertrages liegen nun seine handschriftlichen Aufzeichnungen in gedruckter Form vor. Das ist ein Glücksfall – und eine Warnung an uns, die wir im Frieden aufgewachsen sind und diesen als Selbstverständlichkeit empfinden. Denn die Geschichte kann sich wiederholen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Sogar Papageien überleben uns

Sogar Papageien überleben uns von Martynova,  Olga
Marina stammt aus Petersburg und ist zu Besuch in Deutschland, wo sie bei einem Kongress über Daniil Charms und seinen Freundeskreis spricht. Außerdem ist da ein Mann, der in Leningrad Russisch studierte und mit dem sie damals, vor 20 Jahren, eine Liebesgeschichte lebte. Die Vergangenheit ist nicht vergangen – und das gilt nicht nur für diese private Geschichte: 'Ich habe Angst vor den Geheimnissen der Zeit.' Ein ganzes Jahrhundert (und manchmal auch mehr als das) passiert in den Assoziationen Marinas Revue, und nirgendwo sonst ist dieses letzte Jahrhundert vielfältiger, durch gewaltige Brüche im Sozialsystem fragmentierter gewesen als in Russland: vom Zarenreich über die Revolution, die Sowjetunion, die Weltkriege, die Belagerung Leningrads durch die Deutschen, die Perestrojka … Olga Martynova, Lyrikerin und Essayistin, fächert in ihrem ersten (und auf Deutsch geschriebenen) Roman mit bezaubernder Leichtigkeit das Schwierigste vor uns auf: die vielen Seiten der Vergangenheit, den 'Grünspan der Zeit', dieses Gleiten von Positionen und Ansichten, das nur die Literatur vermitteln kann. Wir lesen nicht nur von den literarischen Avantgardisten rund um Charms und Vvedenskij, von der Gegenwart des Jüdischen in vielen Bereichen der Alltagskultur, wir erfahren auch von Hippies und Landkommunen in Innerasien, von Autostopp-Reisen nach Sibirien und vom buddhistischen Kloster mit dem unverweslichen Lama. Martynovas genauer Blick fördert aber auch überraschende Beobachtungen an ihrer deutschen Umgebung zutage, an diesem an deutsch-russischen Kulturverbindungen interessierten Publikum. "Sogar Papageien überleben uns" ist ein berührender und überraschender Roman, der auf paradoxe Art ignoriert, was seine Protagonistin einmal fordert, 'dass man in den Büchern besser nicht von den komplizierten Sachen schreibt'. Und was wäre komplizierter als das Wandern in die Vergangenheit, als das assoziative Gewebe der Erinnerung, als die Arbeit der Dichter an unserem Gedächtnis?
Aktualisiert: 2022-01-31
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Mörikes Schlüsselbein

Mörikes Schlüsselbein von Martynova,  Olga
Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig: ein verführerisches Porträt einer Welt, in der Sinnlichkeit und Literatur sich nicht im Weg sind. Mit einem Kapitel aus ihrem zweiten Roman hat Olga Martynova im Juli 2012 den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Wie sie in diesem Preis-Kapitel mit leichtester Hand die Motive rund um den Protagonisten verwob, bis daraus ein strahlendes Beispiel für die Souveränität der Literatur im (oder sogar über das) Leben entstand, so bewegen sich die (scheinbaren) Gegensätze Literatur und Leben, Dichtung und Alltag, Geschichte und Gegenwart, Russland, Amerika und Deutschland, Traum und Realität auf beschwingteste Weise durch den ganzen Roman. Marina und Andreas sind ein mehr oder weniger stabil verheiratetes russisch-deutsches Paar in den besten Jahren, in ihrem Freundeskreis Schriftsteller, Dichter, Künstler: der Sinologe Pawel kennt zwar nach wie vor hunderte von chinesischen Gedichten auswendig, vergisst aber, was vor einer Stunde war, der Ballerina Antonia sind die Menschen ausgegangen, denen sie von ihren Tourneen Geschenke mitbringen kann, und aus dem Russisch-Studenten John ist ein Agent geworden. Und während der alte russische Dichter Fjodor stirbt, werden gerade wieder neue Künstler geboren: Andreas’ und Marinas Sohn Moritz wird zum Dichter, ihre Tochter Franziska zur Malerin. Mit feinstem Sinn für die Realität, einem offenen Blick für das Phantastische und dem für sie typischen Humor erzählt Olga Martynova von der Selbstfindung und der Situation des Künstlers in der Gegenwart – und verbindet das auch noch mit einem Schuss Agentenroman.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Krieg

Krieg von Schöllgen,  Gregor
Wer die Gegenwart verstehen will, muss die Vergangenheit in den Blick nehmen. Und wer die vergangenen hundert Jahre in den Blick nimmt, sieht eine Geschichte der Kriege. Gregor Schöllgen, einer der führenden deutschen Historiker, spürt dieser Geschichte nach. Ausgehend von der russischen Oktoberrevolution, mit der 1917 alles begann, beschreibt er die vielfältigen Gesichter dieses hundertjährigen Krieges: Revision und Intervention, Raub und Annexion, Säuberung und Vernichtung, Flucht und Vertreibung. Auf der nördlichen Halbkugel fror der Kalte Krieg den heißen Krieg für ein halbes Jahrhundert ein. Die Kriege fanden anderswo statt. Damit ist es nun vorbei. Im Krieg ist die Welt wieder vereint.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mörikes Schlüsselbein

Mörikes Schlüsselbein von Martynova,  Olga
Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig: ein verführerisches Porträt einer Welt, in der Sinnlichkeit und Literatur sich nicht im Weg sind.Der Roman enthält auch das Kapitel "Ich werde sagen: "Hi!"", mit dem Olga Martynova den Bachmann-Preis 2012 gewonnen hat. Mit einem Kapitel aus ihrem zweiten Roman hat Olga Martynova im Juli 2012 den Ingeborg-Bachmann-Preis gewonnen. Wie sie in diesem Preis-Kapitel mit leichtester Hand die Motive rund um den Protagonisten verwob, bis daraus ein strahlendes Beispiel für die Souveränität der Literatur im (oder sogar über das) Leben entstand, so bewegen sich die (scheinbaren) Gegensätze Literatur und Leben, Dichtung und Alltag, Geschichte und Gegenwart, Russland, Amerika und Deutschland, Traum und Realität auf beschwingteste Weise durch den ganzen Roman. Marina und Andreas sind ein mehr oder weniger stabil verheiratetes russisch-deutsches Paar in den besten Jahren, in ihrem Freundeskreis Schriftsteller, Dichter, Künstler: der Sinologe Pawel kennt zwar nach wie vor hunderte von chinesischen Gedichten auswendig, vergisst aber, was vor einer Stunde war, der Ballerina Antonia sind die Menschen ausgegangen, denen sie von ihren Tourneen Geschenke mitbringen kann, und aus dem Russisch-Studenten John ist ein Agent geworden. Und während der alte russische Dichter Fjodor stirbt, werden gerade wieder neue Künstler geboren: Andreas’ und Marinas Sohn Moritz wird zum Dichter, ihre Tochter Franziska zur Malerin. Mit feinstem Sinn für die Realität, einem offenen Blick für das Phantastische und dem für sie typischen Humor erzählt Olga Martynova von der Selbstfindung und der Situation des Künstlers in der Gegenwart – und verbindet das auch noch mit einem Schuss Agentenroman.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Russenversteher

Russenversteher von Lütthans,  Andrea, Zlotina,  Irina
Immer wieder scheitern Projekte mit internationalen Partnern. Die vielfältigen Chancen, die in internationaler, kulturübergreifender Kooperation liegen, bleiben oft ungenutzt. Der „Russenversteher“ erläutert die kulturellen Wurzeln häufiger Probleme. Darüber hinaus zeigt er, wie deutsche Geschäftsleute, Projektleiter oder auch Wissenschaftler Konflikte lösen, Vertrauen aufbauen und Chancen gemeinsam mit ihren russischen Partner nutzen können – und zwar die Chancen, die gerade aus der interkulturellen Spannung heraus entstehen. Das praxisorientierte Fachbuch richtet sich an alle, die mit Russen und Russinnen kooperieren und endlich verstehen wollen, wie das funktionieren und zum gemeinsamen nachhaltigen Erfolg führen kann.
Aktualisiert: 2021-04-12
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