Dramatische Rundschau

Dramatische Rundschau von Christ,  Barbara, Deigner,  Björn SC, Emmerling,  Friederike, Franke,  Oliver, Gardner,  Gracie, Jeß,  Caren, Lieven,  Stefanie von, Lotz,  Wolfram, Milisavljevic,  Maria, Neu,  Barbara, Schimmelpfennig,  Roland, Schmalz,  Ferdinand, Silverman,  Jen, Streeruwitz,  Marlene, Walther,  Bettina
Ab 2019 wird aus »Theater Theater« die »Dramatische Rundschau«. Nach wie vor werden neueste Theatertexte versammelt. In Band 1 der Dramatischen Rundschau sind abgedruckt: Björn SC Deigner: In Stanniolpapier / Gracie Gardner: Pussy Sludge / Caren Jeß: Bookpink / Wolfram Lotz: In Ewigkeit Ameisen und Das Ende von Iflingen / Roland Schimmelpfennig: Der Riss durch die Welt / Ferdinand Schmalz: der tempelherr / Jen Silverman: Collective Rage / Marlene Streeruwitz: Mar-a-Lago. Oder. Neuschwanstein. Das Drama lebt!
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dramatische Rundschau

Dramatische Rundschau von Christ,  Barbara, Deigner,  Björn SC, Emmerling,  Friederike, Franke,  Oliver, Gardner,  Gracie, Jeß,  Caren, Lieven,  Stefanie von, Lotz,  Wolfram, Milisavljevic,  Maria, Neu,  Barbara, Schimmelpfennig,  Roland, Schmalz,  Ferdinand, Silverman,  Jen, Streeruwitz,  Marlene, Walther,  Bettina
Ab 2019 wird aus »Theater Theater« die »Dramatische Rundschau«. Nach wie vor werden neueste Theatertexte versammelt. In Band 1 der Dramatischen Rundschau sind abgedruckt: Björn SC Deigner: In Stanniolpapier / Gracie Gardner: Pussy Sludge / Caren Jeß: Bookpink / Wolfram Lotz: In Ewigkeit Ameisen und Das Ende von Iflingen / Roland Schimmelpfennig: Der Riss durch die Welt / Ferdinand Schmalz: der tempelherr / Jen Silverman: Collective Rage / Marlene Streeruwitz: Mar-a-Lago. Oder. Neuschwanstein. Das Drama lebt!
Aktualisiert: 2023-05-27
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„Sie spielte wie im Rausch“

„Sie spielte wie im Rausch“ von Overhage,  Ursula
WIEDERENTDECKUNG EINER FASZINIERENDEN UND FAST VERGESSENEN KÜNSTLERIN Rahel Blindermann, ein jüdisches Mädchen von der Schwarzmeerküste, macht sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, um ihren großen Traum zu verwirklichen: Schauspielerin zu werden. Mit nur 16 Jahren wird sie in Sankt Petersburg vom Leiter der Schauspielschule des Wiener Burgtheaters entdeckt und in die Wiener Schauspielklasse aufgenommen. Mit Temperament, Witz, Phantasie und Unabhängigkeit begeistert sie bereits als junge Elevin Theaterintendanten und letztlich gelingt ihr – als Maria Orska – der Aufstieg zum Star am deutschsprachigen Theater. Eine einzigartige Karriere beginnt, sie wird zum Publikumsmagneten in der Kulturszene der goldenen Zwanziger Jahre. Diese atemberaubend starke Künstlerin treibt mit Spielfreude und einer großen Begabung für expressionistische Dramatik in Hamburg, Wien und Berlin die Theatermoderne voran. Sie spielt wie „im Rausch“, die Besprechungen sind hymnisch. Als »Lulu« ist sie »Wedekinds schönstes Tier«, in Stücken von Strindberg, Ibsen, Wilde oder Schnitzler offenbart sie „ihre ganze Menschlichkeit“, im Stummfilm wirkt sie geheimnisvoll. Regisseure, Schriftsteller, Theaterkritiker und Publikum liegen ihr zu Füßen, Fritz Kortner und Alfred Kerr schwärmen von ihr. Das exzessive Leben des Theater- und Stummfilmstars der Zwanziger JahreFür alle Leser außergewöhnlicher, dramatischer LebensgeschichtenDie Wiederentdeckung einer betörenden SchauspielerinSie war die LuluRomanbiografie mit vielen Fotos in einem sorgfältig gestalteten und mit Gold geprägten Band DER RUHM UND SEINE SCHATTENSEITEN Doch nur wenige Zeit später verliert sie den Halt. Tagsüber zeigt sie sich strahlend auf Partys oder bei Pferderennen in Berlin-Grunewald, sie verkehrt in den Villen der Berliner High Society, unter anderem bei Eleonora von Mendelssohn. Doch in den Bars des Berliner Nachtlebens ist ihre Sucht nach Rauschmitteln ein offenes Geheimnis. Ihre geliebte Schwester begeht Suizid, zudem werden ihre Affären, ihre Ehe mit einem stadtbekannten Lebemann sowie die skandalumwitterte Scheidung von der Klatschpresse aufgegriffen. Am Ende kosten »Lulu« und »Salome« Kraft, die sie nicht mehr hat: Drogenabhängig stirbt Maria Orska 1930 in ihrer Wiener Wohnung. PACKEND ERZÄHLTE BIOGRAFIE ÜBER EINE AUSNAHMESCHAUSPIELERIN Der letzte Akt ihres Dramas findet nach ihrem Tod statt: Im September 1930 werden in ihrer Wohnung in Wien Kunstgegenstände und Mobiliar versteigert. Kurze Zeit später kommen die Nationalsozialisten an die Macht, niemand hat mehr ein Interesse daran, die Erinnerung an eine freie, moderne, jüdische Frau wachzuhalten. Es folgt der Weltkrieg, Maria Orska ist vergessen. Ursula Overhages intensiv recherchiertes Buch macht die Geschichte dieser Ausnahmeschauspielerin wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Sie spielte wie im Rausch“

„Sie spielte wie im Rausch“ von Overhage,  Ursula
WIEDERENTDECKUNG EINER FASZINIERENDEN UND FAST VERGESSENEN KÜNSTLERIN Rahel Blindermann, ein jüdisches Mädchen von der Schwarzmeerküste, macht sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, um ihren großen Traum zu verwirklichen: Schauspielerin zu werden. Mit nur 16 Jahren wird sie in Sankt Petersburg vom Leiter der Schauspielschule des Wiener Burgtheaters entdeckt und in die Wiener Schauspielklasse aufgenommen. Mit Temperament, Witz, Phantasie und Unabhängigkeit begeistert sie bereits als junge Elevin Theaterintendanten und letztlich gelingt ihr – als Maria Orska – der Aufstieg zum Star am deutschsprachigen Theater. Eine einzigartige Karriere beginnt, sie wird zum Publikumsmagneten in der Kulturszene der goldenen Zwanziger Jahre. Diese atemberaubend starke Künstlerin treibt mit Spielfreude und einer großen Begabung für expressionistische Dramatik in Hamburg, Wien und Berlin die Theatermoderne voran. Sie spielt wie "im Rausch", die Besprechungen sind hymnisch. Als "Lulu" ist sie "Wedekinds schönstes Tier", in Stücken von Strindberg, Ibsen, Wilde oder Schnitzler offenbart sie "ihre ganze Menschlichkeit", im Stummfilm wirkt sie geheimnisvoll. Regisseure, Schriftsteller, Theaterkritiker und Publikum liegen ihr zu Füßen, Fritz Kortner und Alfred Kerr schwärmen von ihr. - Das exzessive Leben des Theater- und Stummfilmstars der Zwanziger Jahre - Für alle Leser außergewöhnlicher, dramatischer Lebensgeschichten - Die Wiederentdeckung einer betörenden Schauspielerin - Sie war die Lulu - Romanbiografie mit vielen Fotos in einem sorgfältig gestalteten und mit Gold geprägten Band DER RUHM UND SEINE SCHATTENSEITEN Doch nur wenige Zeit später verliert sie den Halt. Tagsüber zeigt sie sich strahlend auf Partys oder bei Pferderennen in Berlin-Grunewald, sie verkehrt in den Villen der Berliner High Society, unter anderem bei Eleonora von Mendelssohn. Doch in den Bars des Berliner Nachtlebens ist ihre Sucht nach Rauschmitteln ein offenes Geheimnis. Ihre geliebte Schwester begeht Suizid, zudem werden ihre Affären, ihre Ehe mit einem stadtbekannten Lebemann sowie die skandalumwitterte Scheidung von der Klatschpresse aufgegriffen. Am Ende kosten "Lulu" und "Salome" Kraft, die sie nicht mehr hat: Drogenabhängig stirbt Maria Orska 1930 in ihrer Wiener Wohnung. PACKEND ERZÄHLTE BIOGRAFIE ÜBER EINE AUSNAHMESCHAUSPIELERIN Der letzte Akt ihres Dramas findet nach ihrem Tod statt: Im September 1930 werden in ihrer Wohnung in Wien Kunstgegenstände und Mobiliar versteigert. Kurze Zeit später kommen die Nationalsozialisten an die Macht, niemand hat mehr ein Interesse daran, die Erinnerung an eine freie, moderne, jüdische Frau wachzuhalten. Es folgt der Weltkrieg, Maria Orska ist vergessen. Ursula Overhages intensiv recherchiertes Buch macht die Geschichte dieser Ausnahmeschauspielerin wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Immer an der Grenze der Verrücktheit“

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“ von Kirchner,  Ignaz, Tenner,  Haide
Erinnerungen eines Theaterzauberers Ignaz Kirchner, ein leidenschaftlich Suchender, ein charismatischer, neugieriger Künstler mit einem Hang zu dunklen Rollen, liebt die Verwandlung. Er hat mit allen großen Regisseuren zusammengearbeitet, Maßstäbe gesetzt, legendäre Soloprogramme gestaltet und ist mit einer kurzen Unterbrechung seit fast dreißig Jahren am Wiener Burgtheater. "Alles, was Ignaz in Wien gespielt hat, war kulthaft." Gert Voss "Sobald ich Ignaz Kirchner die Bühne betreten sehe, erschrecke ich jedes Mal. Jedes Mal von Neuem." Klaus Pohl Mit zahlreichen Privat- und Theaterfotos
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Immer an der Grenze der Verrücktheit“

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“ von Kirchner,  Ignaz, Tenner,  Haide
Erinnerungen eines Theaterzauberers Ignaz Kirchner, ein leidenschaftlich Suchender, ein charismatischer, neugieriger Künstler mit einem Hang zu dunklen Rollen, liebt die Verwandlung. Er hat mit allen großen Regisseuren zusammengearbeitet, Maßstäbe gesetzt, legendäre Soloprogramme gestaltet und ist mit einer kurzen Unterbrechung seit fast dreißig Jahren am Wiener Burgtheater. "Alles, was Ignaz in Wien gespielt hat, war kulthaft." Gert Voss "Sobald ich Ignaz Kirchner die Bühne betreten sehe, erschrecke ich jedes Mal. Jedes Mal von Neuem." Klaus Pohl Mit zahlreichen Privat- und Theaterfotos
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Sie spielte wie im Rausch“

„Sie spielte wie im Rausch“ von Overhage,  Ursula
WIEDERENTDECKUNG EINER FASZINIERENDEN UND FAST VERGESSENEN KÜNSTLERIN Rahel Blindermann, ein jüdisches Mädchen von der Schwarzmeerküste, macht sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, um ihren großen Traum zu verwirklichen: Schauspielerin zu werden. Mit nur 16 Jahren wird sie in Sankt Petersburg vom Leiter der Schauspielschule des Wiener Burgtheaters entdeckt und in die Wiener Schauspielklasse aufgenommen. Mit Temperament, Witz, Phantasie und Unabhängigkeit begeistert sie bereits als junge Elevin Theaterintendanten und letztlich gelingt ihr – als Maria Orska – der Aufstieg zum Star am deutschsprachigen Theater. Eine einzigartige Karriere beginnt, sie wird zum Publikumsmagneten in der Kulturszene der goldenen Zwanziger Jahre. Diese atemberaubend starke Künstlerin treibt mit Spielfreude und einer großen Begabung für expressionistische Dramatik in Hamburg, Wien und Berlin die Theatermoderne voran. Sie spielt wie "im Rausch", die Besprechungen sind hymnisch. Als "Lulu" ist sie "Wedekinds schönstes Tier", in Stücken von Strindberg, Ibsen, Wilde oder Schnitzler offenbart sie "ihre ganze Menschlichkeit", im Stummfilm wirkt sie geheimnisvoll. Regisseure, Schriftsteller, Theaterkritiker und Publikum liegen ihr zu Füßen, Fritz Kortner und Alfred Kerr schwärmen von ihr. - Das exzessive Leben des Theater- und Stummfilmstars der Zwanziger Jahre - Für alle Leser außergewöhnlicher, dramatischer Lebensgeschichten - Die Wiederentdeckung einer betörenden Schauspielerin - Sie war die Lulu - Romanbiografie mit vielen Fotos in einem sorgfältig gestalteten und mit Gold geprägten Band DER RUHM UND SEINE SCHATTENSEITEN Doch nur wenige Zeit später verliert sie den Halt. Tagsüber zeigt sie sich strahlend auf Partys oder bei Pferderennen in Berlin-Grunewald, sie verkehrt in den Villen der Berliner High Society, unter anderem bei Eleonora von Mendelssohn. Doch in den Bars des Berliner Nachtlebens ist ihre Sucht nach Rauschmitteln ein offenes Geheimnis. Ihre geliebte Schwester begeht Suizid, zudem werden ihre Affären, ihre Ehe mit einem stadtbekannten Lebemann sowie die skandalumwitterte Scheidung von der Klatschpresse aufgegriffen. Am Ende kosten "Lulu" und "Salome" Kraft, die sie nicht mehr hat: Drogenabhängig stirbt Maria Orska 1930 in ihrer Wiener Wohnung. PACKEND ERZÄHLTE BIOGRAFIE ÜBER EINE AUSNAHMESCHAUSPIELERIN Der letzte Akt ihres Dramas findet nach ihrem Tod statt: Im September 1930 werden in ihrer Wohnung in Wien Kunstgegenstände und Mobiliar versteigert. Kurze Zeit später kommen die Nationalsozialisten an die Macht, niemand hat mehr ein Interesse daran, die Erinnerung an eine freie, moderne, jüdische Frau wachzuhalten. Es folgt der Weltkrieg, Maria Orska ist vergessen. Ursula Overhages intensiv recherchiertes Buch macht die Geschichte dieser Ausnahmeschauspielerin wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kinder der Sonne

Kinder der Sonne von Gorki,  Maxim, Gräser,  Olivia, Hoss,  Nina, Kimmig,  Stephan, Matthes,  Ulrich
Maxim Gorki schrieb 'Kinder der Sonne' 1905. Er zeichnet das düsterkomische Bild einer Gesellschaft, die, von sozialen wie kulturellen Konflikten zerrissen, unfähig ist zur Schaffung einer besseren Welt. Im Haus des Wissenschaftlers Protassow und seiner Ehefrau Jelena gehen sehr unterschiedliche Personen ein und aus. Alle Figuren sind auf der Suche nach einem erfüllten, einem besseren, einem wertvollen Leben. Neurotisch, unglücklich, egoistisch und zutiefst komisch hat sich jeder in seinem Kokon eingerichtet. Wie muss man arbeiten, wie miteinander leben, um so etwas wie Sinn zu verspüren? Ausgezeichnet mit dem AUST-Theaterpreis in der Kategorie 'Beste Regie, 2011'
Aktualisiert: 2020-05-29
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„Sie spielte wie im Rausch“

„Sie spielte wie im Rausch“ von Overhage,  Ursula
WIEDERENTDECKUNG EINER FASZINIERENDEN UND FAST VERGESSENEN KÜNSTLERIN Rahel Blindermann, ein jüdisches Mädchen von der Schwarzmeerküste, macht sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf, um ihren großen Traum zu verwirklichen: Schauspielerin zu werden. Mit nur 16 Jahren wird sie in Sankt Petersburg vom Leiter der Schauspielschule des Wiener Burgtheaters entdeckt und in die Wiener Schauspielklasse aufgenommen. Mit Temperament, Witz, Phantasie und Unabhängigkeit begeistert sie bereits als junge Elevin Theaterintendanten und letztlich gelingt ihr – als Maria Orska – der Aufstieg zum Star am deutschsprachigen Theater. Eine einzigartige Karriere beginnt, sie wird zum Publikumsmagneten in der Kulturszene der goldenen Zwanziger Jahre. Diese atemberaubend starke Künstlerin treibt mit Spielfreude und einer großen Begabung für expressionistische Dramatik in Hamburg, Wien und Berlin die Theatermoderne voran. Sie spielt wie „im Rausch“, die Besprechungen sind hymnisch. Als »Lulu« ist sie »Wedekinds schönstes Tier«, in Stücken von Strindberg, Ibsen, Wilde oder Schnitzler offenbart sie „ihre ganze Menschlichkeit“, im Stummfilm wirkt sie geheimnisvoll. Regisseure, Schriftsteller, Theaterkritiker und Publikum liegen ihr zu Füßen, Fritz Kortner und Alfred Kerr schwärmen von ihr. Das exzessive Leben des Theater- und Stummfilmstars der Zwanziger JahreFür alle Leser außergewöhnlicher, dramatischer LebensgeschichtenDie Wiederentdeckung einer betörenden SchauspielerinSie war die LuluRomanbiografie mit vielen Fotos in einem sorgfältig gestalteten und mit Gold geprägten Band DER RUHM UND SEINE SCHATTENSEITEN Doch nur wenige Zeit später verliert sie den Halt. Tagsüber zeigt sie sich strahlend auf Partys oder bei Pferderennen in Berlin-Grunewald, sie verkehrt in den Villen der Berliner High Society, unter anderem bei Eleonora von Mendelssohn. Doch in den Bars des Berliner Nachtlebens ist ihre Sucht nach Rauschmitteln ein offenes Geheimnis. Ihre geliebte Schwester begeht Suizid, zudem werden ihre Affären, ihre Ehe mit einem stadtbekannten Lebemann sowie die skandalumwitterte Scheidung von der Klatschpresse aufgegriffen. Am Ende kosten »Lulu« und »Salome« Kraft, die sie nicht mehr hat: Drogenabhängig stirbt Maria Orska 1930 in ihrer Wiener Wohnung. PACKEND ERZÄHLTE BIOGRAFIE ÜBER EINE AUSNAHMESCHAUSPIELERIN Der letzte Akt ihres Dramas findet nach ihrem Tod statt: Im September 1930 werden in ihrer Wohnung in Wien Kunstgegenstände und Mobiliar versteigert. Kurze Zeit später kommen die Nationalsozialisten an die Macht, niemand hat mehr ein Interesse daran, die Erinnerung an eine freie, moderne, jüdische Frau wachzuhalten. Es folgt der Weltkrieg, Maria Orska ist vergessen. Ursula Overhages intensiv recherchiertes Buch macht die Geschichte dieser Ausnahmeschauspielerin wieder lebendig.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Dramatische Rundschau

Dramatische Rundschau von Christ,  Barbara, Deigner,  Björn SC, Emmerling,  Friederike, Franke,  Oliver, Gardner,  Gracie, Jeß,  Caren, Lieven,  Stefanie von, Lotz,  Wolfram, Milisavljevic,  Maria, Neu,  Barbara, Schimmelpfennig,  Roland, Schmalz,  Ferdinand, Silverman,  Jen, Streeruwitz,  Marlene, Walther,  Bettina
Ab 2019 wird aus »Theater Theater« die »Dramatische Rundschau«. Nach wie vor werden neueste Theatertexte versammelt. In Band 1 der Dramatischen Rundschau sind abgedruckt: Björn SC Deigner: In Stanniolpapier / Gracie Gardner: Pussy Sludge / Caren Jeß: Bookpink / Wolfram Lotz: In Ewigkeit Ameisen und Das Ende von Iflingen / Roland Schimmelpfennig: Der Riss durch die Welt / Ferdinand Schmalz: der tempelherr / Jen Silverman: Collective Rage / Marlene Streeruwitz: Mar-a-Lago. Oder. Neuschwanstein. Das Drama lebt!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Volker Pfüller

Volker Pfüller von Dörschel,  Stephan, Pfüller,  Volker
Die Bildsprache Volker Pfüllers ist die Sprache des Theaters: in seiner Vielfalt und in seiner Expressivität. Er ist anerkannt als Grafiker, Plakatkünstler, Buchgestalter, Schriftsteller – und nicht zuletzt als Bühnen- und Kostümbildner. Seit über fünfzig Jahren gestaltet er unverwechselbare Ausstattungen, meist sowohl Bühnen- als auch Kostümbild. Legendär war seine Zusammenarbeit mit dem Regisseur und Schauspieler Alexander Lang am Deutschen Theater im Berlin der achtziger Jahre. „Volker Pfüller. Bilderlust“ erscheint anlässlich des 80. Geburtstags des Künstlers und dokumentiert in großformatigen Fotografien die Vielseitigkeit seiner Bilderfindungen anhand seiner Entwürfe für Bühne und Kostüme, für Theaterplakate und Programmhefte. Mit Beiträgen u. a. von Friedrich Dieckmann und Stephan Dörschel.
Aktualisiert: 2020-11-09
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„Immer an der Grenze der Verrücktheit“

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“ von Kirchner,  Ignaz, Tenner,  Haide
Erinnerungen eines Theaterzauberers Ignaz Kirchner, ein leidenschaftlich Suchender, ein charismatischer, neugieriger Künstler mit einem Hang zu dunklen Rollen, liebt die Verwandlung. Er hat mit allen großen Regisseuren zusammengearbeitet, Maßstäbe gesetzt, legendäre Soloprogramme gestaltet und ist mit einer kurzen Unterbrechung seit fast dreißig Jahren am Wiener Burgtheater. "Alles, was Ignaz in Wien gespielt hat, war kulthaft." Gert Voss "Sobald ich Ignaz Kirchner die Bühne betreten sehe, erschrecke ich jedes Mal. Jedes Mal von Neuem." Klaus Pohl Mit zahlreichen Privat- und Theaterfotos
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klassiker des Theaters – Die Jubiläumsedition

Klassiker des Theaters – Die Jubiläumsedition von Bondy,  Luc, Bosse,  Jan, Breth,  Andrea, Düffel,  John von, Goethe,  Johann Wolfgang von, Hauptmann,  Gerhart, Haußmann,  Leander, Ibsen,  Henrik, Janson,  Uwe, Kimmig,  Stephan, Lessing,  Gotthold Ephraim, Mehmert,  Gil, Schiller,  Friedrich, Shakespeare,  William, Stemann,  Nicolas, Thalheimer,  Michael
Zehn Theater-DVDs im Schuber: Emilia Galotti, Kabale und Liebe, König Lear, Das Leben des Siegfried, Maria Stuart, Peer Gynt, Die Räuber, Die Ratten, Viel Lärm um Nichts, Werther.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Das Gürteltier kam nachts um vier

Das Gürteltier kam nachts um vier von Utzt,  Wolfgang
Den Löwen hört man furchtbar brüllen, wenn es nicht geht nach seinem Willen. Was, wenn plötzlich alles anders ist und sich trotzdem so vertraut anfühlt? Wenn Faultiere zur Olympiade gehen und Hühner zum Schönheitswettbewerb? Aus der Feder von Wolfgang Utzt entstand eine stetig wachsende Sammlung von Gedankenspielereien über Frösche, die Trompete spielen und Wölfe, die Schäfchen zählen. Über Krokodile auf Stelzen und Bären beim Ball. Eine Auswahl aus den Zeichnungen wird nun zu einem kunterbunten Buch voller Wortwitz zum Schmunzeln und Lachen, zum Staunen – und selber Reimen. Das Gürteltier kam nachts um vier ist ein Buch voller Metaphern über all die großen Gefühle – Eitelkeit und Größenwahn, Ehrgeiz und Wut, Glück und Zuversicht. Diese fabel-hafte Gedächtnisstütze ermuntert nicht nur junge Leser dazu, die Maske abzusetzen und Menschlichkeit als solche zu erkennen.
Aktualisiert: 2020-05-11
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Deutsches Theater Berlin 2001-2008

Deutsches Theater Berlin 2001-2008 von Koberg,  Roland, Reese,  Oliver, Thomsen,  Henrike, Wilms,  Bernd
Zum Ende der Intendanz von Bernd Wilms blickt eine Sonderausgabe der "Blätter des Deutschen Theaters" auf sieben Jahre erfolgreicher Theaterarbeit in Berlin zurück. Von der Eröffnungsproduktion "Emilia Galotti" bis zu den letzten Permieren der Spielzeit 2007/2008 ist nachzuverfolgen, welche Bilder das Deutsche Theater im neuen Jahrhundert geprägt hat.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Verweile doch – Goethes Faust heute

Verweile doch – Goethes Faust heute von Jaeger,  Michael, Koberg,  Roland, Stegemann,  Bernd, Thomsen,  Henrike
'Und Fluch vor allen der Geduld!' Goethes Faust ist ein Ruheloser, ungeduldig, permanent auf der Flucht vor der Realität. Ein moderner Mensch. Wir fühlen uns unmittelbar von ihm angesprochen dabei ist es doch fast schon eine museale Gestalt, die ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert stammt. Worin liegen die Ursachen für diese Aktualität? Und wie konnte es passieren, dass ausgerechnet dieser Faust ein unaussprechlich monströses Ich: maßlos, egozentrisch, hybrid, vollständig verzweifelt zur Identifikationsfigur einer ganzen Nation werden konnte? Das Deutsche Theater hat Goethes Tragödie in den letzten beiden Jahren intensiv neu befragt mit den beiden gefeierten Inszenierungen von Michael Thalheimer, produktionsbegleitenden Vorträgen führender Wissenschaftler und schließlich einer zweitägigen interdisziplinären 'Faust'-Konferenz. Der dritte Band der 'Blätter des Deutschen Theaters' stellt diese ungewöhnliche, grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Wissenschaft und Kunst vor: die wissenschaftlichen Vorträge, Gespräche über die Inszenierungen und Bilder.
Aktualisiert: 2019-08-06
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Max Reinhardt und das Deutsche Theater

Max Reinhardt und das Deutsche Theater von Koberg,  Roland, Stegemann,  Bernd, Thomsen,  Henrike
Dieser Band erschien anlässlich des hundertsten Jubiläums der Direktion Max Reinhardts am DT im Oktober 2005. Namhafte Regisseure äußern sich zur Aktualität Reinhardts, Theaterwissenschaftler diskutieren sein Erbe, und in einer umfassenden Dokumentation wird Reinhardts vielfaches Wirken als Theaterdirektor und Bühnenmagier dargestellt. Reinhardts "annus mirabilis" am Deutschen Theater hatte der Bühne eine Unmenge an Neuerungen beschert. Nicht zuletzt die, später immer wieder neu erscheinenden, "Blätter des Deutschen Theaters" waren 1912 eine Erfindung aus seiner Ära.
Aktualisiert: 2022-05-24
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