Eisenbahnen und Motoren – Zucker und Schokolade.

Eisenbahnen und Motoren – Zucker und Schokolade. von Dahlmann,  Dittmar, Heller,  Klaus, Petrov,  Jurij A.
Deutsche und deutschstämmige Unternehmer bildeten vor 1917 einen wichtigen Teil der sich entfaltenden rußländischen Wirtschaft. Sie waren in fast allen Regionen des Russischen Reiches und in den unterschiedlichsten Branchen tätig. Die Untersuchung ihres wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Engagements ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Forschungen zur privaten Unternehmerschaft des Landes, die seit dem Beginn der Perestrojka und verstärkt seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion möglich wurden, da der freie Zugang zu den Archiven nun quellengestützte Untersuchungen ermöglicht. In 20 Aufsätzen analysieren deutsche und russische Wissenschaftler Aktivitäten deutscher Unternehmer in den Zentren St. Petersburg und Moskau (u. a. Buchverleger, Eisenbahnunternehmer, Apothekerfamilien und Schokoladenproduzenten sowie Zucker"könige"), aber auch an der Peripherie, im Fernen Osten, in Odessa und Kazan. Weitere Artikel schildern die Geschäfte deutscher Großunternehmen im vorrevolutionären Rußland und den damit verbundenen Technologietransfer (Krupp, Siemens, Mannesmann, Mercedes-Benz). Schließlich werden die aus den Wirtschaftsbeziehungen resultierenden finanziellen Verpflichtungen und Verflechtungen untersucht. Gleichzeitig geben die Aufsätze Aufschluß über die weltumspannenden Verbindungen der rußländischen Unternehmerschaft in den Jahrzehnten vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Quellen zu den deutsch-russischen Beziehungen 1801 – 1917

Quellen zu den deutsch-russischen Beziehungen 1801 – 1917 von Linke,  Horst
In 155 Quellen werden in diesem Band der Reihe ›Quellen zu den Beziehungen Deutschlands zu seinen Nachbarn im 19. und 20. Jahrhundert‹ die höchst wechselvollen Beziehungen zu Russland bis zum Zusammenbruch des Zarenreiches gespiegelt. Die Quellen dokumentieren über die Ereignisgeschichte hinaus die wechselhaften Motive und Handlungsmuster der beiden Akteure und zeigen das bilaterale Verhältnis im gesamteuropäischen Rahmen. Zusammen mit den beiden Bänden über die deutsch-sowjetischen Beziehungen von 1917 bis 1991 zeichnen sie in unvergleichlicher Weise das Panorama des Verhältnisses Deutschlands zur östlichen Großmacht nach. Den Quellen ist eine Einführung des Herausgebers in die politischen Hintergründe vorangestellt sowie eine umfangreiche Zusammenstellung weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gorbatschow

Gorbatschow von Lozo,  Ignaz
Michail Gorbatschow - die große politische Biografie Glasnost und Perestroika sind untrennbar mit seiner Person verbunden, ebenso wie das Ende des Kalten Krieges: Der sowjetische bzw. russische Politiker Michail Gorbatschow, der selbst die Deutsche Einheit als eine seiner wichtigsten Taten bezeichnet hat, gilt als einer der größten Reformer des 20. Jahrhunderts. Für sein Engagement erhielt er 1990 den Friedensnobelpreis. Doch wie weit hatte sich der einst treue Leninist und Kommunist wirklich von der Ideologie und vom Block-Denken gelöst? Stimmt das Bild, dass Gorbatschow bereits während seiner Amtszeit ein westlicher Demokrat gewesen sei? Der Osteuropa-Historiker Ignaz Lozo geht diesen Fragen zum Leben eines beeindruckenden Staatsmannes nach. - Die Anfänge eines Jahrhundertreformers: Gorbatschows Kindheit und Jugend im Nordkaukasus - Moskauer Intrigengeflecht: Aufstieg ins Politbüro nach Karriereanfang in der Provinz - Die deutsch-sowjetischen Beziehungen und die Verhandlungen mit Helmut Kohl, die zur deutschen Einheit führten - Perestroika und die deutsche Wiedervereinigung aus sowjetischer und DDR-Sicht - Nach Mauerfall und dem Ende der Sowjetunion: der Privatmann Michail Gorbatschow Präzise, umfassend und empathisch: das Porträt eines großen Reformers Ignaz Lozo beschäftigt sich seit 1985 auf journalistischer und wissenschaftlicher Ebene mit Michail Gorbatschow. Auf Basis zahlloser russischer Quellen, die teils als Staatsgeheimnis deklariert sind, sowie dank vieler Gespräche und Interviews mit Gorbatschow, seinen Weggefährten und Gegnern, ist ihm eine äußerst differenzierte Politiker-Biografie gelungen. Sie zeichnet den Werdegang des Bauernjungen aus dem Nordkaukasus zum international anerkannten Staatsmann vielseitig und spannend nach - ein genauso persönliches wie hochpolitisches Porträt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Gorbatschow

Gorbatschow von Lozo,  Ignaz
Michail Gorbatschow - die große politische Biografie Glasnost und Perestroika sind untrennbar mit seiner Person verbunden, ebenso wie das Ende des Kalten Krieges: Der sowjetische bzw. russische Politiker Michail Gorbatschow, der selbst die Deutsche Einheit als eine seiner wichtigsten Taten bezeichnet hat, gilt als einer der größten Reformer des 20. Jahrhunderts. Für sein Engagement erhielt er 1990 den Friedensnobelpreis. Doch wie weit hatte sich der einst treue Leninist und Kommunist wirklich von der Ideologie und vom Block-Denken gelöst? Stimmt das Bild, dass Gorbatschow bereits während seiner Amtszeit ein westlicher Demokrat gewesen sei? Der Osteuropa-Historiker Ignaz Lozo geht diesen Fragen zum Leben eines beeindruckenden Staatsmannes nach. - Die Anfänge eines Jahrhundertreformers: Gorbatschows Kindheit und Jugend im Nordkaukasus - Moskauer Intrigengeflecht: Aufstieg ins Politbüro nach Karriereanfang in der Provinz - Die deutsch-sowjetischen Beziehungen und die Verhandlungen mit Helmut Kohl, die zur deutschen Einheit führten - Perestroika und die deutsche Wiedervereinigung aus sowjetischer und DDR-Sicht - Nach Mauerfall und dem Ende der Sowjetunion: der Privatmann Michail Gorbatschow Präzise, umfassend und empathisch: das Porträt eines großen Reformers Ignaz Lozo beschäftigt sich seit 1985 auf journalistischer und wissenschaftlicher Ebene mit Michail Gorbatschow. Auf Basis zahlloser russischer Quellen, die teils als Staatsgeheimnis deklariert sind, sowie dank vieler Gespräche und Interviews mit Gorbatschow, seinen Weggefährten und Gegnern, ist ihm eine äußerst differenzierte Politiker-Biografie gelungen. Sie zeichnet den Werdegang des Bauernjungen aus dem Nordkaukasus zum international anerkannten Staatsmann vielseitig und spannend nach - ein genauso persönliches wie hochpolitisches Porträt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Stalins großer Bluff

Stalins großer Bluff von Ruggenthaler,  Peter
Viele Zeitgenossen hielten die seit 1949 bestehenden zwei deutschen Staaten für kurzfristige Provisorien. Das Jahr 1952 schien eine Chance der Wiedervereinigung zu bieten, doch am Ende stand die Vertiefung der Spaltung. Seit mehr als fünf Jahrzehnten wird darüber debattiert, ob der in der Stalin-Note vom 10. März 1952 enthaltene Vorschlag eines vereinten und neutralisierten Deutschland eine realistische Alternative war. Die Akten der sowjetischen Führungsspitze, die Peter Ruggenthaler zu dieser Frage erstmals ausgewertet hat, geben eine eindeutige Antwort: Stalins Einigungsangebot war nicht ernst gemeint, sondern ein Störmanöver gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands. Selbst gegenüber Österreich war die Sowjetunion bis zum Ende der "Notenschlacht" nicht zu einer Neutralisierungspolitik bereit. Stalin und der SED ging es von Anfang an um die Konsolidierung der DDR. Der jahrzehntelange Streit um die Stalin-Note ist mit der vorliegenden Dokumentation entschieden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren… / Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren…. Band 3

Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren… / Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren…. Band 3 von Cubar'jan,  Aleksandr O., Möller,  Horst
Die Deutsch-Russische Historikerkommission, ein von beiden Regierungen eingesetztes Expertengremium, fördert die Erforschung der wechselseitigen Beziehungen im 20. Jahrhundert u.a. durch gemeinsame Projekte und internationale Colloquien. Im Mittelpunkt des 3. Bandes der "Mitteilungen" stehen die Beiträge des 4. wissenschaftlichen Colloquiums von 2003 in Moskau zu dem Thema: "Die UdSSR und die Wiedervereinigung Deutschlands". Beiträge von: H. Altrichter, L. Antipow, M. Birthler, A.I. Boroznjak, A.S. Cernjaev, A.O. Cubar'jan, T. Diedrich, B. Faulenbach, A.M. Filitov, D. Fomin-Nilov, H. Graml, K. Hildebrand, M. Korallov, I.N. Kuz'min, W. Link, I.F. Maksimycev;, H. Mehringer, G. Merlio, H. Möller, H. Mommsen, E. Neubert, B.V. Petelin, N.S. Portugalov, A. Subin, H. Weber, J. Zarusky
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stalins großer Bluff

Stalins großer Bluff von Ruggenthaler,  Peter
Viele Zeitgenossen hielten die seit 1949 bestehenden zwei deutschen Staaten für kurzfristige Provisorien. Das Jahr 1952 schien eine Chance der Wiedervereinigung zu bieten, doch am Ende stand die Vertiefung der Spaltung. Seit mehr als fünf Jahrzehnten wird darüber debattiert, ob der in der Stalin-Note vom 10. März 1952 enthaltene Vorschlag eines vereinten und neutralisierten Deutschland eine realistische Alternative war. Die Akten der sowjetischen Führungsspitze, die Peter Ruggenthaler zu dieser Frage erstmals ausgewertet hat, geben eine eindeutige Antwort: Stalins Einigungsangebot war nicht ernst gemeint, sondern ein Störmanöver gegen die Wiederbewaffnung Westdeutschlands. Selbst gegenüber Österreich war die Sowjetunion bis zum Ende der "Notenschlacht" nicht zu einer Neutralisierungspolitik bereit. Stalin und der SED ging es von Anfang an um die Konsolidierung der DDR. Der jahrzehntelange Streit um die Stalin-Note ist mit der vorliegenden Dokumentation entschieden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren… / Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren…. Band 4

Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren… / Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren…. Band 4 von Cubar'jan,  Aleksandr, Möller,  Horst
Schwerpunktthemen: "Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland und Russland" "Russische Emigration in Deutschland, deutsche Emigration in Russland im 20. Jahrhundert" Der vierte Band der Mitteilungen der Deutsch-Russischen Historikerkommission dokumentiert die Colloquia "Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland und Russland" (Saratov 2005) und "Russische Emigration in Deutschland, deutsche Emigration in Russland im 20. Jahrhundert" (München 2006) sowie Vorträge einer Tagung zur deutschen Fliegerschule in Lipeck. Alle Beiträge werden in deutscher und russischer Sprache publiziert. Beiträge von Bernd Bonwetsch, Aleksandr Boroznjak, Aleksandr Cubar’jan, Verena Dohrn, Jörg Echternkamp, Bernd Faulenbach, Aleksej Filitov, Anne Hartmann, Kai von Jena, Margarita Kononova, Vladimir Kozlov, Robert Maier, Horst Möller, Efim Pivovar, Sergej Slutsch, Aleksandr Šubin, Jurij N. Tichonov, Matthias Uhl, Hartmut Weber, Hermann Weber, Claudia Weiss, Jürgen Zarusky, Arkadij Zfasman
Aktualisiert: 2023-05-29
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Russisch-deutsche Verflechtungen

Russisch-deutsche Verflechtungen von Asadowski,  Konstantin, Bakshi,  Natalia, Poljakov,  Fedor
Konstantin Asadowski hat sich sein Leben lang mit den deutsch-russischen Kulturverbindungen befasst. Seine wichtigsten Beiträge zu diesem Thema finden sich in diesem Band. „Konstantin Asadowski ist ein glorreicher Vertreter der weltberühmten russischen Intelligenzia, die zum ständigen Opfer der kommunistischen Machthaber im Laufe von 70 Jahren wurde“, so Efim Etkind 1990. Seine Inhaftierung 1980–1982 im sowjetischen GULAG führte zu einer großen Resonanz unter westlichen Intellektuellen. In Deutschland setzten sich unter anderen Heinrich Böll und Lev Kopelev für seine Freilassung ein; in den USA war es vor allem Joseph Brodsky, der 1981 in The New York Review of Books einen Artikel über Asadowski und seinen „Fall“ veröffentlichte. Später, während der Zeit der Perestroika, wurde Asadowski rehabilitiert und als „Opfer der politischen Verfolgungen“ anerkannt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren… / Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren…. Band 4

Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren… / Mitteilungen der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren…. Band 4 von Cubar'jan,  Aleksandr, Möller,  Horst
Schwerpunktthemen: "Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland und Russland" "Russische Emigration in Deutschland, deutsche Emigration in Russland im 20. Jahrhundert" Der vierte Band der Mitteilungen der Deutsch-Russischen Historikerkommission dokumentiert die Colloquia "Der Zweite Weltkrieg in der Geschichtswissenschaft und Erinnerungskultur in Deutschland und Russland" (Saratov 2005) und "Russische Emigration in Deutschland, deutsche Emigration in Russland im 20. Jahrhundert" (München 2006) sowie Vorträge einer Tagung zur deutschen Fliegerschule in Lipeck. Alle Beiträge werden in deutscher und russischer Sprache publiziert. Beiträge von Bernd Bonwetsch, Aleksandr Boroznjak, Aleksandr Cubar’jan, Verena Dohrn, Jörg Echternkamp, Bernd Faulenbach, Aleksej Filitov, Anne Hartmann, Kai von Jena, Margarita Kononova, Vladimir Kozlov, Robert Maier, Horst Möller, Efim Pivovar, Sergej Slutsch, Aleksandr Šubin, Jurij N. Tichonov, Matthias Uhl, Hartmut Weber, Hermann Weber, Claudia Weiss, Jürgen Zarusky, Arkadij Zfasman
Aktualisiert: 2023-05-23
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Russlands Botschafter

Russlands Botschafter von Grinin,  Wladimir M., Hübner,  Hartmut
Für Wladimir Grinin, den ehemaligen russischen Botschafter in Deutschland, stand und steht die Annäherung von Ost- und Westeuropa als drängende Frage auf der politischen Agenda und im Zentrum seiner diplomatischen Bemühungen. Dass gerade das russisch-deutsche Verhältnis wesentlich ist, um auch in Zukunft die Stabilität auf dem Kontinent zu garantieren, untersucht er sowohl im historischen Kontext als auch anhand der schwierigen Phase der politischen Beziehungen der Gegenwart. Sein Buch gibt aber auch einen exklusiven Einblick in die Bestrebungen im Verborgenen, den Problemen beizukommen, die sich seit der NATO-Osterweiterung und der Krimkrise 2014 zu einem scheinbar unentwirrbaren Knäuel konträrer Interessen aufgerollt haben. Was kann, was muss passieren, um dem angespannten Verhältnis des Westens zu Russland und zum russischen Präsidenten entgegenzuwirken? Wie kann die Politik, wie kann die Gesellschaft konstruktiv den deutsch-russischen Dialog aufnehmen?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eisenbahnen und Motoren – Zucker und Schokolade.

Eisenbahnen und Motoren – Zucker und Schokolade. von Dahlmann,  Dittmar, Heller,  Klaus, Petrov,  Jurij A.
Deutsche und deutschstämmige Unternehmer bildeten vor 1917 einen wichtigen Teil der sich entfaltenden rußländischen Wirtschaft. Sie waren in fast allen Regionen des Russischen Reiches und in den unterschiedlichsten Branchen tätig. Die Untersuchung ihres wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Engagements ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Forschungen zur privaten Unternehmerschaft des Landes, die seit dem Beginn der Perestrojka und verstärkt seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion möglich wurden, da der freie Zugang zu den Archiven nun quellengestützte Untersuchungen ermöglicht. In 20 Aufsätzen analysieren deutsche und russische Wissenschaftler Aktivitäten deutscher Unternehmer in den Zentren St. Petersburg und Moskau (u. a. Buchverleger, Eisenbahnunternehmer, Apothekerfamilien und Schokoladenproduzenten sowie Zucker"könige"), aber auch an der Peripherie, im Fernen Osten, in Odessa und Kazan. Weitere Artikel schildern die Geschäfte deutscher Großunternehmen im vorrevolutionären Rußland und den damit verbundenen Technologietransfer (Krupp, Siemens, Mannesmann, Mercedes-Benz). Schließlich werden die aus den Wirtschaftsbeziehungen resultierenden finanziellen Verpflichtungen und Verflechtungen untersucht. Gleichzeitig geben die Aufsätze Aufschluß über die weltumspannenden Verbindungen der rußländischen Unternehmerschaft in den Jahrzehnten vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2023-05-15
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