Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
manche(r)art,
Gerhard Mayer,
Matthias Naumann,
Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
Björn Wittmayer
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
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Eva Holling,
Anja Kinzler,
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Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
Björn Wittmayer
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
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Gerhard Mayer,
Matthias Naumann,
Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
Björn Wittmayer
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Oliver Dimbath,
Katharina Adeline Engler,
Ralph Fischer,
Raiko Hannemann,
Eva Holling,
Anja Kinzler,
manche(r)art,
Gerhard Mayer,
Matthias Naumann,
Uwe Schellinger,
Michael Schetsche,
Frank Schlöffel,
Paul Sörensen,
Christian Sternad,
Friederike Thielmann,
Björn Wittmayer
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Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paradoxa als »Gegenmeinungen« sind zentrales Gestaltungsmerkmal der Texte von Denis Diderot und Bertolt Brecht. Beide gehören nicht nur zu den bekanntesten Theaterdichtern, sondern sind auch politische Autoren. Dies zeigt sich sowohl in der Wahl ihrer Themen als auch in ihrer Formsprache. Susanne Schmiedens ausführliche Lektüre ausgewählter Texte im Zusammenspiel mit zeitgenössischen theoretischen Diskursen demonstriert, dass Theater, Wissenschaft und Demokratie gleichermaßen Gegenmeinungen als ihre Möglichkeitsbedingung betrachten müssen. Für eine demokratische Gesellschaft gilt, diese nicht nur zuzulassen, sondern zum gemeinsamen Tanz aufzufordern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paradoxa als »Gegenmeinungen« sind zentrales Gestaltungsmerkmal der Texte von Denis Diderot und Bertolt Brecht. Beide gehören nicht nur zu den bekanntesten Theaterdichtern, sondern sind auch politische Autoren. Dies zeigt sich sowohl in der Wahl ihrer Themen als auch in ihrer Formsprache. Susanne Schmiedens ausführliche Lektüre ausgewählter Texte im Zusammenspiel mit zeitgenössischen theoretischen Diskursen demonstriert, dass Theater, Wissenschaft und Demokratie gleichermaßen Gegenmeinungen als ihre Möglichkeitsbedingung betrachten müssen. Für eine demokratische Gesellschaft gilt, diese nicht nur zuzulassen, sondern zum gemeinsamen Tanz aufzufordern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Paradoxa als »Gegenmeinungen« sind zentrales Gestaltungsmerkmal der Texte von Denis Diderot und Bertolt Brecht. Beide gehören nicht nur zu den bekanntesten Theaterdichtern, sondern sind auch politische Autoren. Dies zeigt sich sowohl in der Wahl ihrer Themen als auch in ihrer Formsprache. Susanne Schmiedens ausführliche Lektüre ausgewählter Texte im Zusammenspiel mit zeitgenössischen theoretischen Diskursen demonstriert, dass Theater, Wissenschaft und Demokratie gleichermaßen Gegenmeinungen als ihre Möglichkeitsbedingung betrachten müssen. Für eine demokratische Gesellschaft gilt, diese nicht nur zuzulassen, sondern zum gemeinsamen Tanz aufzufordern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Ein Streifzug durch die Geschichte des Rechts und seine Wissensordnungen von »Anbruch« bis »Zeitnot«. Das alphabetische Arrangement gibt dabei manche Gelegenheit zu unerwarteten Abschweifungen und Einlassungen. Doch jede dieser Digressionen, aus denen sich dieses Alphabet des Rechts zusammensetzt, bietet eine Fülle von Funden, Einsichten, Querverbindungen und nicht zuletzt von Quellen der Rechtsgeschichte.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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›Jacques der Fatalist‹ von Denis Diderot ist einer der Romane, den Milan Kundera am meisten liebt: Kunderas Theaterstück ›Jacques und sein Herr‹ ist eine funkensprühende Variation von Denis Diderots Roman. Mit ungeheurem Witz und viel Tiefsinn lässt Kundera den Diener Jacques und seinen Herrn Anekdoten austauschen, Liebesgeschichten erzählen und Sinn und Zweck der Literatur diskutieren. Entstanden ist ein vergnügliches Buch mit dem Kundera zeigt, dass er auch als Dramaturg überwältigend ist.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die »blank spaces on the earth« (Joseph Conrad), die unbetretenen, unentdeckten Räume unserer Welt, fordern unsere Fantasie heraus, den Wunsch, sie zu betreten, sie zu füllen. Diese weißen Flecken lassen sich jedoch nicht mit den herkömmlichen Mitteln des Reisens aufsuchen. Gabe und Inzest sind kulturelle Figuren, die den Versuch bezeichnen, dieser 'Leere' eine Form zu geben, sie in die Koordinaten der kulturellen Ordnung zu überführen. Von dieser zugleich unmöglichen und unabschließbaren Bewegung aus versucht der Band, den Bedingungen der Prozessualität von Kultur überhaupt auf die Spur zu kommen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Streifzug durch die Geschichte des Rechts und seine Wissensordnungen von »Anbruch« bis »Zeitnot«. Das alphabetische Arrangement gibt dabei manche Gelegenheit zu unerwarteten Abschweifungen und Einlassungen. Doch jede dieser Digressionen, aus denen sich dieses Alphabet des Rechts zusammensetzt, bietet eine Fülle von Funden, Einsichten, Querverbindungen und nicht zuletzt von Quellen der Rechtsgeschichte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dieses Lesebuch versammelt die intensivsten und faszinierendsten Schlüsseltexte über das tiefgründigste aller Gefühle: die Melancholie.
»Es ist leicht zu sagen, was an diesem Buch das Schöne, das Hervorragende ist: Es ruft eine ernsthafte Konzentration hervor und dient wenig der Zerstreuung.« (Franz Schuh, Die Zeit)
»Ein intellektuelles Vergnügen« (literaturkritik.de)
Mit Texten von Hippokrates, Denis Diderot, Sören Kierkegaard, Sigmund Freud, Walter Benjamin, Susan Sontag und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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