Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-15
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In die Zukunft schauen

In die Zukunft schauen von Chiesorin,  Anna
Wie vermittelt man Architektur im Bild? Dass Architektur ortsfest ist, liegt auf der Hand. Ganz wie bei der Skulptur erfordert die Reproduktion von Architektur eine angemessene Übersetzung von der Drei- in die Zweidimensionalität. Vor allem in jüngerer Zeit haben sogenannte Renderings eine besondere Bedeutung für Entwurf und Dokumentation von Architektur erlangt. Dank ihnen wirkt heutzutage die Architektur für jede und jeden überall greifbar. Das Abbild einer Vorstellung wird dabei dank einer fotografischen Weste legitimiert. Anhand von Bildern, die die Darstellung eines Entwurfes sind, wird debattiert, als stünde man vor der Wiedergabe der gebauten Wirklichkeit. Die schöne und saubere Weste der Rhetorik scheint dank dem Fotografischen den Inhalt zu verschleiern und zu überspielen. Ist es tatsächlich so? Oder verbirgt sich dahinter eine viel größere Komplexität? Und vor welchen Herausforderungen und Möglichkeiten wird die Gesellschaft gestellt? Auf diese Fragen versucht der vorliegende Band eine Antwort zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-13
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Sex und das verfehlte Absolute

Sex und das verfehlte Absolute von Walter,  Axel, Žižek,  Slavoj
Dialektischer Materialismus für das 21. Jahrhundert Scheinbar Unvereinbares miteinander zu vereinen und einen Materialismus ohne Materie zu schaffen - das unternimmt Slavoj Žižek in einer rigorosen Systematisierung seines philosophischen Denkens. In Auseinandersetzung mit philosophischen Gedankengebäuden von Hegel und Kant bis zu Alain Badiou und Julia Kristeva und unter Einbeziehung von Elementen aus Film- und Popkultur lässt Žižek auf dieser Basis einen neuen dialektischen Materialismus entstehen. - »Sex und das verfehlte Absolute« - das Opus Magnum von Slavoj Žižek - Ein Materialismus ohne Materie: das neue Konzept des großen Philosophen - Slavoj Žižek gilt als einer der radikalsten Denker der GegenwartSlavoj Žižek - Hegel-Kenner, Psychoanalytiker, Kapitalismuskritiker Unbestritten ist Slavoj Žižek einer der populärsten Philosophen des 21. Jahrhunderts. Seine über 60 Bücher, die in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurden, werden weltweit gelesen und leidenschaftlich diskutiert. In seinem neuen Werk offenbart er ein neues philosophisches Konzept, einen Materialismus ohne Materie. Er postuliert darin Sex als unsere flüchtige Berührung mit dem Absoluten und beschreibt das Mäandern einer sexualisierten Zeit. Folgen Sie den brillanten Ausführungen von Slavoj Žižek und nehmen Sie mit diesem Buch teil an einem einzigartigen Gedankenexperiment! »Žižek ist der Superstar der Kapitalismuskritik.« DIE ZEIT »Der gefährlichste Philosoph des Westens.« New Republic
Aktualisiert: 2023-06-13
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Unbehagen als Widerstand

Unbehagen als Widerstand von Teigeler,  Mareike
Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt. Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Henry James‘ andere Szene

Henry James‘ andere Szene von Witt,  Sophie
»I realise - none too soon - that the scenic method is my absolute, my imperative, my only salvation«, so der US-amerikanisch-britische Romancier und Kritiker Henry James. Dieses leidenschaftliche Bekenntnis zum Szenischen und James' liaisons dangereuses mit dem modernen Roman sind Aufhänger der komparatistischen Studie von Sophie Witt, die James' Romane als Kristallisationspunkt einer Romangeschichte und -theorie setzt, in der die theatrale Szene als Schauplatz der Konstituierung und als Reflexion auf die natürliche und symbolische Dimension der Gattung fungiert. Diese Theatralisierung generiert einen neuartigen und genuin kulturwissenschaftlichen Typus von Theorie und Wissen, der in der Konstellation von Psychoanalyse und Theatralität, im Schwellenbereich von Natur- und Kulturgeschichte untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz

Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz von Till,  Sabine
Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unbehagen als Widerstand

Unbehagen als Widerstand von Teigeler,  Mareike
Unbehagen stellt sich ein, wenn Bezugsrahmen verschwinden, wenn ein unsicheres Terrain beschritten wird, das keine Anknüpfungspunkte bietet. Dieses Terrain kann nicht gefunden werden, sondern findet statt - ein Nicht-Ort, dem möglicherweise ein »Coup« entspringt. Mareike Teigeler versucht sich diesem Nicht-Ort zu nähern, indem sie mit Plessner und Deleuze fragt: Wie kann Widerstand in der Passage von der Disziplinar- zur Kontrollgesellschaft praktiziert werden, ohne auf die Figur eines autonomen Subjekts zu rekurrieren oder selbst in Determinierungsverhältnissen sozialer Steuerung aufzugehen? Wie kann Widerstand ohne Halt gedacht werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Philosophie und Nicht-Philosophie

Philosophie und Nicht-Philosophie von Balke,  Friedrich, Rölli,  Marc
Die gegenwärtig rege Auseinandersetzung mit Deleuze vollzieht sich auf den unterschiedlichsten Ebenen - im Kontext der Philosophie, aber auch in den Bereichen Politik, Kunst, Kultur- und Medientheorie. Seit etwa zehn Jahren herrscht im angelsächsischen Sprachraum ein regelrechter »Boom« in Sachen Deleuze. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass die Aktualität des französischen Philosophen dort aufgespürt werden kann, wo sich Philosophie und Nicht-Philosophie überkreuzen. Diesem Buch geht es weniger um eine Exegese, vielmehr will es mit Deleuze arbeiten: Im Vordergrund des Interesses stehen die Konzepte seines Denkens, die an der Schnittstelle zwischen Philosophie und Nicht-Philosophie eine Wirkung entfalten - oder noch entfalten können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zerstörung des Ichs

Die Zerstörung des Ichs von Heimann,  Andreas
Im Zentrum dieser Neuinterpretation von Jelineks Œuvre steht die Figur des Untoten. Andreas Heimann analysiert die ästhetischen Stilmittel in Jelineks Werk mittels postmoderner Theorien, etwa von Lacan und Deleuze, und stellt sie hierfür in die Tradition von Autoren wie Goethe, Kafka und Baudelaire. So eröffnet sich ein neuer, erweiterter Werkzugang, der den Fokus nicht allein auf die gesellschaftspolitischen Implikationen richtet, sondern nach dem Leitmotiv des untoten Subjekts ebenso fragt wie nach der Autonomie des Subjekts und den Mechanismen unserer Realität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ontomedialität

Ontomedialität von Handel,  Lisa
Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz

Die Stimme zwischen Immanenz und Transzendenz von Till,  Sabine
Untersuchungen zur Stimme haben Konjunktur. Zum Gegenstand der Forschung wird sie als konkretes akustisches Phänomen oder als Metapher. Ihr philosophisches Potenzial aber ist damit noch nicht ausgeschöpft. Anhand der Werke von Emmanuel Lévinas, Jacques Lacan, Jacques Derrida und Gilles Deleuze beschreibt Sabine Till die Stimme als Denkfigur, die gerade durch die ihr inhärente Spannung zwischen Immanenz und Transzendenz in der Lage ist, nichtsystematisches und doch kohärentes Denken zu tragen. Eine Denkfigur, die nicht zuletzt jene Lücke zu schließen vermag, welche sich in der Differenz von Ethik und Politik aufzutun scheint.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konjunktion

Konjunktion von Schlereth,  Thomas
Das Reich der Relationen macht an keiner Grenze halt. Auf diese Weise begreift es auch das Denken in sich ein. In Konjunktionen, jenen vielgebrauchten wie unscheinbaren Zwischenworten, kommt diese Relationalität auf besondere Weise zum Ausdruck. Aus ihrer Perspektive untersucht Thomas Schlereth fünf Primärtexte, die allesamt der Konjunktion »und« gewidmet sind. Dabei vertieft sich die Frage nach der philosophischen Relevanz des Mediums Konjunktion. Der Gedanke einer grundlegenden Relationalität findet seine größte Weite und Komplexität schließlich in und mit der Konjunktion »nicht nur, sondern auch«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Komplexität

Kulturelle Komplexität von Schleusener,  Simon
Wie lässt sich das Denken des französischen Philosophen Gilles Deleuze konkret für die amerikanistische und kulturwissenschaftliche Arbeit nutzbar machen? Simon Schleusener unternimmt eine differenzierte Auseinandersetzung mit Deleuzes Philosophie, deren konzeptuelle Eigenheiten er veranschaulicht und kontextualisiert. Unter dem Gesichtspunkt der »kulturellen Komplexität« kommt es dabei zu einer Re-Lektüre von Herman Melvilles Klassiker Moby-Dick, einer filmphilosophischen Verortung des Westerngenres und einer zeittheoretischen Annäherung an die Geschichte der Fotografie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Komplexität

Kulturelle Komplexität von Schleusener,  Simon
Wie lässt sich das Denken des französischen Philosophen Gilles Deleuze konkret für die amerikanistische und kulturwissenschaftliche Arbeit nutzbar machen? Simon Schleusener unternimmt eine differenzierte Auseinandersetzung mit Deleuzes Philosophie, deren konzeptuelle Eigenheiten er veranschaulicht und kontextualisiert. Unter dem Gesichtspunkt der »kulturellen Komplexität« kommt es dabei zu einer Re-Lektüre von Herman Melvilles Klassiker Moby-Dick, einer filmphilosophischen Verortung des Westerngenres und einer zeittheoretischen Annäherung an die Geschichte der Fotografie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Zerstörung des Ichs

Die Zerstörung des Ichs von Heimann,  Andreas
Im Zentrum dieser Neuinterpretation von Jelineks Œuvre steht die Figur des Untoten. Andreas Heimann analysiert die ästhetischen Stilmittel in Jelineks Werk mittels postmoderner Theorien, etwa von Lacan und Deleuze, und stellt sie hierfür in die Tradition von Autoren wie Goethe, Kafka und Baudelaire. So eröffnet sich ein neuer, erweiterter Werkzugang, der den Fokus nicht allein auf die gesellschaftspolitischen Implikationen richtet, sondern nach dem Leitmotiv des untoten Subjekts ebenso fragt wie nach der Autonomie des Subjekts und den Mechanismen unserer Realität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Konjunktion

Konjunktion von Schlereth,  Thomas
Das Reich der Relationen macht an keiner Grenze halt. Auf diese Weise begreift es auch das Denken in sich ein. In Konjunktionen, jenen vielgebrauchten wie unscheinbaren Zwischenworten, kommt diese Relationalität auf besondere Weise zum Ausdruck. Aus ihrer Perspektive untersucht Thomas Schlereth fünf Primärtexte, die allesamt der Konjunktion »und« gewidmet sind. Dabei vertieft sich die Frage nach der philosophischen Relevanz des Mediums Konjunktion. Der Gedanke einer grundlegenden Relationalität findet seine größte Weite und Komplexität schließlich in und mit der Konjunktion »nicht nur, sondern auch«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Passagen der Pädagogik

Passagen der Pädagogik von Friedrichs,  Werner
Diese Studie wirft die Frage auf, inwieweit eine Pädagogik jenseits der Erstarrung in systemischen Strukturen beweglich und systematisch zu denken ist. Dieser paradoxen Ausgangskonstellation kann mit der späten Systemtheorie Luhmanns begegnet werden, die den Versuch unternimmt, eine differentialistische Wende jenseits des klassischen Differenzbegriffes voranzutreiben. Die bislang offenen Enden dieses Projekts werden mit Deleuze weiterentwickelt. In einer topologischen Lesart - insbesondere aus dem Blickwinkel einer Topologie der Differenz - kann Pädagogik so als Ausdruckssystem refiguriert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Philosophie und Nicht-Philosophie

Philosophie und Nicht-Philosophie von Balke,  Friedrich, Rölli,  Marc
Die gegenwärtig rege Auseinandersetzung mit Deleuze vollzieht sich auf den unterschiedlichsten Ebenen - im Kontext der Philosophie, aber auch in den Bereichen Politik, Kunst, Kultur- und Medientheorie. Seit etwa zehn Jahren herrscht im angelsächsischen Sprachraum ein regelrechter »Boom« in Sachen Deleuze. Viele Anzeichen sprechen dafür, dass die Aktualität des französischen Philosophen dort aufgespürt werden kann, wo sich Philosophie und Nicht-Philosophie überkreuzen. Diesem Buch geht es weniger um eine Exegese, vielmehr will es mit Deleuze arbeiten: Im Vordergrund des Interesses stehen die Konzepte seines Denkens, die an der Schnittstelle zwischen Philosophie und Nicht-Philosophie eine Wirkung entfalten - oder noch entfalten können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diagrammatik des Denkens

Diagrammatik des Denkens von Reichert,  André
In der Geschichte des Denkens gibt es mindestens zwei große Brüche - verbunden mit den Namen Descartes und Deleuze. Das spezifisch Neue in ihrem Denken herauszuarbeiten, ist das methodische Verdienst der Diagrammatik des Denkens von André Reichert. Er erschließt die Philosophien von den Diagrammen her, die sie hervorbringen, was auch nicht-visuelle, in den Texten implizite diagrammatische Strukturen einschließt. Die Studie liefert einerseits das Rüstzeug, um auch andere Diagrammatiken zu untersuchen. Indem sie die philosophische Beziehung von Deleuze zu Descartes entfaltet, stellt sie andererseits einen innovativen Beitrag zur Theorie der Diagrammatik dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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