Die Frage nach dem Grund ist nicht nur eine zentrale Thematik des Heideggerschen Denkens, sondern auch der zeitgenössischen Dekonstruktion. In beiden Fällen entspringt sie der geschichtlichen Erfahrung der Abgründigkeit des Seins in der Endzeit der Metaphysik. Während sie sich aber bei Heidegger in Richtung der Notwendigkeit eines anfänglich gründenden und gegründeten Seins entfaltet, gestaltet sie sich in der Dekonstruktion, wie sie Derrida geprägt hat, als Infragestellung und Entgründung jeglichen metaphysischen Grundes. In ihren Untersuchungen stellt sich die Autorin zunächst die Aufgabe, Heideggers Denken des Grundes als eines abgründigen Gründens vor allem in Hinblick auf dessen »Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)« nachzuzeichnen und zugleich den abgründig gründenden Charakter dieses Denkens selbst aufzuweisen. Dabei wird gezeigt, wie Heidegger das ursprüngliche Wesen des Grundes als ein abgründiges Seinsgeschehen denkt, das nur im darin gegründeten und es gründenden Dasein geschieht. Vor dem Hintergrund der Heideggerschen Einsicht in die Notwendigkeit eines abgründig gründenden Seins und Denkens in der Endzeit der Metaphysik wird dann gefragt, wie die Dekonstruktion der Abgründigkeit des Seins entspricht und inwieweit in ihr Möglichkeiten gründenden Seins offengehalten oder verschlossen werden. Die Autorin versucht dabei aufzuzeigen, inwiefern einerseits in der Dekonstruktion die Gefahr eines Ausschlusses von einem gründenden Sein und Denken liegt, daß zum anderen aber im Moment der Suspension eines metaphysischen Grundes auch ein Anstoß für ein abgründig gründendes Sein liegen kann:
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Corona und der Klimawandel nötigen zu einer elementaren Rückbesinnung auf die Natur. In einer brillanten Abhandlung zeigt der Philosoph Christoph Türcke, wie verhängnisvoll der Glaube ist, die Natur sei nichts als die Verfügungsmasse unserer Konstruktionen.
Konstruktivismus wie Dekonstruktivismus haben gleichermaßen den Glauben gefördert, die Natur sei nur das, was wir aus ihr machen. Sie sind pseudokritische Ableger eines High-Tech-Machbarkeitswahns. Gender gilt bereits als ein Konstrukt, für das es nur noch ein Kriterium gibt: persönliches Zugehörigkeitsempfinden. Dabei rückt aus dem Blickfeld, dass wir Menschen selbst bloß Naturwesen sind. Wenn wir die Natur – auch unsere eigene – nach Belieben zurechtkneten wollen und ihren Eigensinn ignorieren, schlägt sie umso heftiger auf uns zurück.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Poststrukturalismus dekonstruiert liberal-demokratische Begriffe und lehnt Letztbegründungen für normative Ordnungen ab. Kritiker werfen ihm daher eine Unvereinbarkeit mit einer demokratischen Haltung vor. Derrida, Butler, Laclau und Mouffe vertreten dennoch eine zukünftige und radikale Demokratie. Wie ist dieser »ethical turn« zu beurteilen? Wie gelangen die Wissenschaftler von einer behaupteten Grundlosigkeit zu Gründen für die Demokratie?
Luzia Sievi liefert eine detaillierte Analyse sowohl zu den Kritiken an der Demokratie als auch zu den Demokratieentwürfen der genannten Denker - und zeigt, welche Werte und Erkenntnisse bewirken, dass aus scharfen Kritikern starke Verfechter der Demokratie werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den letzten Jahren hat sich eine internationale Debatte zu ›Männern in Kitas‹ entwickelt. Irmgard Diewald geht der Frage nach, wie dabei - an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft - Geschlechterverhältnisse entlang eines Kontinuums zwischen naturalisiertem sowie (de-)konstruktivistischem Wissen von Geschlecht in Bewegung geraten. In einer ländervergleichenden Perspektive zwischen Deutschland und Schweden sowie anhand theoretischer Überlegungen, welche sich in der poststrukturalistischen feministischen Wohlfahrtsstaatsforschung verorten, zeigt sie, wie sich der Ruf nach (mehr) »Männern« zwischen arbeitsmarktpolitischen Anforderungen und gleichstellungspolitischen Bestrebungen bewegt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie sich die internationale Klimapolitik ausgestaltet, ist nicht ausschließlich Ergebnis zwischenstaatlicher Verhandlungen. Mit Gramsci gilt die Zivilgesellschaft als Verhandlungsort darüber, was als klimapolitisch adäquat oder legitim angesehen wird.
Philip Bedall untersucht die Ausbildung und Anfechtung dieses Konsenses während der Weltklimakonferenz 2009 in Kopenhagen anhand der Forderungen transnationaler NGOs und sozialer Bewegungen und macht hierfür die Diskurstheorie von Laclau und Mouffe handhabbar. Er zeigt, dass sich NGOs und Bewegungen nicht binär in affirmativ und revolutionär unterteilen lassen, und spürt der affirmativen Essenz artikulierter Kritik mit Hilfe der Methode der Dekonstruktion nach. So gelingt ihm eine differenzierte Beurteilung der Akteure und ihrer Forderungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bis heute zählt die „Grazer Schule“ zu den bekanntesten Phänomenen der österreichischen Architektur des 20. Jahrhunderts. Anders als bisherige Publikationen, die sich mehr auf die expressive, dekonstruktivistische Formensprache der „Grazer Schule“ konzentrierten, wird in der vorliegenden Publikation der Schwerpunkt auf die weniger bekannten utopischen Entwürfe und strukturalistischen Konzepte der 1960er gelegt, die von den Architekturstudenten der Technischen Hochschule Graz entwickelt worden sind. Neben analytischen Aufsätzen enthält der Band zahlreiche persönliche Essays der damaligen Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ein ursprünglicher Gegensatz in der zeitgenössischen Philosophie.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ein Plädoyer für den Abschied vom Bildungshumanismus alter Provenienz
Aktualisiert: 2023-05-28
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Judith Butlers Aussagen polarisieren. Bei aktuellen Themen wie Krieg, Islamismus-Debatte(n) oder dem Nahostkonflikt sorgen sie immer wieder für Kontroversen und vor allem für Diskussionen, u.a. mit Gayatri Spivak und Luce Irigaray.
Um zu verstehen, für welche Konzepte und Theorien Judith Butler steht, und um einen Einblick in das Leben einer der wichtigsten und einflussreichsten Gegenwartsphilosophinnen zu gewinnen, ist der Griff zu diesem Comic goldrichtig. Er führt nicht nur detailliert in die Theorien der Philosophin ein, sondern veranschaulicht mithilfe von Zeichnungen das Denken von Judith Butler. Bereichert durch ein Glossar und kürzere Anhangtexte, verschafft er den Leser*innen außerdem einen Einblick zur Geschichte des Feminismus, der Homosexuellenbewegung und der Sexualwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Frage nach dem Grund ist nicht nur eine zentrale Thematik des Heideggerschen Denkens, sondern auch der zeitgenössischen Dekonstruktion. In beiden Fällen entspringt sie der geschichtlichen Erfahrung der Abgründigkeit des Seins in der Endzeit der Metaphysik. Während sie sich aber bei Heidegger in Richtung der Notwendigkeit eines anfänglich gründenden und gegründeten Seins entfaltet, gestaltet sie sich in der Dekonstruktion, wie sie Derrida geprägt hat, als Infragestellung und Entgründung jeglichen metaphysischen Grundes. In ihren Untersuchungen stellt sich die Autorin zunächst die Aufgabe, Heideggers Denken des Grundes als eines abgründigen Gründens vor allem in Hinblick auf dessen »Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis)« nachzuzeichnen und zugleich den abgründig gründenden Charakter dieses Denkens selbst aufzuweisen. Dabei wird gezeigt, wie Heidegger das ursprüngliche Wesen des Grundes als ein abgründiges Seinsgeschehen denkt, das nur im darin gegründeten und es gründenden Dasein geschieht. Vor dem Hintergrund der Heideggerschen Einsicht in die Notwendigkeit eines abgründig gründenden Seins und Denkens in der Endzeit der Metaphysik wird dann gefragt, wie die Dekonstruktion der Abgründigkeit des Seins entspricht und inwieweit in ihr Möglichkeiten gründenden Seins offengehalten oder verschlossen werden. Die Autorin versucht dabei aufzuzeigen, inwiefern einerseits in der Dekonstruktion die Gefahr eines Ausschlusses von einem gründenden Sein und Denken liegt, daß zum anderen aber im Moment der Suspension eines metaphysischen Grundes auch ein Anstoß für ein abgründig gründendes Sein liegen kann:
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das Kinderbuch über die wichtigste Architektin unserer Zeit
Wie Zaha Hadid die Königin der Kurven wurde
Fantastisch illustriert und mitreißend erzählt
Aktualisiert: 2023-05-17
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