Radikal führen

Radikal führen von Sprenger,  Reinhard K.
Radikal führen – das heißt, die Wurzeln des Managements freizulegen. Es heißt, sinnlose Konventionen zu verwerfen und falsche Autoritäten zu stürzen. Reinhard K. Sprenger hat in diesem Buch die Kernaufgaben der Führung definiert, präzise und auf der Basis einmaligen Erfahrungswissens. Dieses Standardwerk zum Thema zeigt, wie die Kernaufgaben zusammenwirken, und beantwortet somit die Frage: Was ist und wie geht Führung? In der erweiterten Neuausgabe des Bestsellers ordnet Sprenger die Herausforderungen ein, die sich für Führungskräfte im Zuge von Homeoffice, New Work und Digitalisierung ergeben. Es geht dabei um nicht weniger als um die Infragestellung vertrauter Unternehmensstrukturen. »Sprenger hat mit ›Radikal führen‹ seine Erkenntnisse und Erfahrungen in einer vorläufig ultimativen Zusammenschau kondensiert, die an Klarheit und analytischer Schärfe kaum einen Wunsch offenlässt.« Süddeutsche Zeitung »Ein epochaler Meilenstein des buchtechnisch verfügbaren Führungswissens.« changeX »Deutschlands meistgelesener Managementautor.« Der Spiegel
Aktualisiert: 2023-06-11
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Autonomie

Autonomie von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Autonomie und mit ihr die Selbstbestimmung gelten als hohes Gut. Demnach hat jeder Mensch das Recht, selbst darüber zu entscheiden, wie er leben möchte, und seine persönlichen Entscheide in der eigenen Lebensführung zu realisieren - und das ohne die Einmischung von anderen, auch staatlichen Stellen. Doch Selbstbestimmung ist nicht grenzenlos. Sie hat auch Rücksicht auf andere zu nehmen, deren Rechte zu achten und ist immer mit Verantwortung verbunden. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich diesem Spannungsfeld und fragen: Was heißt es unter diesen Vorzeichen, sich selbst zu bestimmen und ein gelungenes Leben zu führen? Und was bedeutet Autonomie für Entscheide am Lebensende und die personalisierte Medizin?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Autonomie

Autonomie von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Autonomie und mit ihr die Selbstbestimmung gelten als hohes Gut. Demnach hat jeder Mensch das Recht, selbst darüber zu entscheiden, wie er leben möchte, und seine persönlichen Entscheide in der eigenen Lebensführung zu realisieren - und das ohne die Einmischung von anderen, auch staatlichen Stellen. Doch Selbstbestimmung ist nicht grenzenlos. Sie hat auch Rücksicht auf andere zu nehmen, deren Rechte zu achten und ist immer mit Verantwortung verbunden. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich diesem Spannungsfeld und fragen: Was heißt es unter diesen Vorzeichen, sich selbst zu bestimmen und ein gelungenes Leben zu führen? Und was bedeutet Autonomie für Entscheide am Lebensende und die personalisierte Medizin?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Über das Kindeswohl entscheiden

Über das Kindeswohl entscheiden von Ackermann,  Timo
Trotz des vermehrten Interesses aus der Wissenschaft ist bislang wenig darüber bekannt, wie die Beschäftigten der Jugendämter ihre teilweise folgenschweren Entscheidungen zum Kindeswohl fällen. Hier setzt Timo Ackermann an. Auf der Basis einer ethnographischen Feldforschung zeigt er, wie Entscheidungen über »Fremdunterbringungen« bearbeitet werden und wie die Sozialarbeiter_innen der Jugendämter damit umgehen, dass ihnen problematische Fallkonstellationen stets als Folgen eigener Entscheidungen zugerechnet werden können. Die Studie ermöglicht Einblicke in ein hochkomplexes Arbeitsfeld, in schwierige, dilemmatische Konstellationen und in Strategien ihrer Bearbeitung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ökonomisierung des Vertrauens

Die Ökonomisierung des Vertrauens von Abdelhamid,  Michaela I.
Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Über das Kindeswohl entscheiden

Über das Kindeswohl entscheiden von Ackermann,  Timo
Trotz des vermehrten Interesses aus der Wissenschaft ist bislang wenig darüber bekannt, wie die Beschäftigten der Jugendämter ihre teilweise folgenschweren Entscheidungen zum Kindeswohl fällen. Hier setzt Timo Ackermann an. Auf der Basis einer ethnographischen Feldforschung zeigt er, wie Entscheidungen über »Fremdunterbringungen« bearbeitet werden und wie die Sozialarbeiter_innen der Jugendämter damit umgehen, dass ihnen problematische Fallkonstellationen stets als Folgen eigener Entscheidungen zugerechnet werden können. Die Studie ermöglicht Einblicke in ein hochkomplexes Arbeitsfeld, in schwierige, dilemmatische Konstellationen und in Strategien ihrer Bearbeitung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Ökonomisierung des Vertrauens

Die Ökonomisierung des Vertrauens von Abdelhamid,  Michaela I.
Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Über das Kindeswohl entscheiden

Über das Kindeswohl entscheiden von Ackermann,  Timo
Trotz des vermehrten Interesses aus der Wissenschaft ist bislang wenig darüber bekannt, wie die Beschäftigten der Jugendämter ihre teilweise folgenschweren Entscheidungen zum Kindeswohl fällen. Hier setzt Timo Ackermann an. Auf der Basis einer ethnographischen Feldforschung zeigt er, wie Entscheidungen über »Fremdunterbringungen« bearbeitet werden und wie die Sozialarbeiter_innen der Jugendämter damit umgehen, dass ihnen problematische Fallkonstellationen stets als Folgen eigener Entscheidungen zugerechnet werden können. Die Studie ermöglicht Einblicke in ein hochkomplexes Arbeitsfeld, in schwierige, dilemmatische Konstellationen und in Strategien ihrer Bearbeitung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Autonomie

Autonomie von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Autonomie und mit ihr die Selbstbestimmung gelten als hohes Gut. Demnach hat jeder Mensch das Recht, selbst darüber zu entscheiden, wie er leben möchte, und seine persönlichen Entscheide in der eigenen Lebensführung zu realisieren - und das ohne die Einmischung von anderen, auch staatlichen Stellen. Doch Selbstbestimmung ist nicht grenzenlos. Sie hat auch Rücksicht auf andere zu nehmen, deren Rechte zu achten und ist immer mit Verantwortung verbunden. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich diesem Spannungsfeld und fragen: Was heißt es unter diesen Vorzeichen, sich selbst zu bestimmen und ein gelungenes Leben zu führen? Und was bedeutet Autonomie für Entscheide am Lebensende und die personalisierte Medizin?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Ökonomisierung des Vertrauens

Die Ökonomisierung des Vertrauens von Abdelhamid,  Michaela I.
Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Ökonomisierung des Vertrauens

Die Ökonomisierung des Vertrauens von Abdelhamid,  Michaela I.
Aufgrund der Dominanz eines ökonomistisch verengten Rationalitätsideals wird Vertrauen zunehmend als Reputationskalkül oder quasi-vertragliche Kreditbeziehung definiert. Michaela I. Abdelhamid zeigt: Was hier als »Vertrauen« bezeichnet wird, soll vielmehr der Wertschöpfung sowie der Legitimation strategischer Entscheidungen, Sanktionen und Abhängigkeitsverhältnisse dienen. Mit verständlichen Analysen und Begriffsschärfungen bietet sie die Grundlage, um die Probleme solcher Inszenierungen erkennen oder auch die Gegenstände sogenannter Vertrauenskrisen reflektieren zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Über das Kindeswohl entscheiden

Über das Kindeswohl entscheiden von Ackermann,  Timo
Trotz des vermehrten Interesses aus der Wissenschaft ist bislang wenig darüber bekannt, wie die Beschäftigten der Jugendämter ihre teilweise folgenschweren Entscheidungen zum Kindeswohl fällen. Hier setzt Timo Ackermann an. Auf der Basis einer ethnographischen Feldforschung zeigt er, wie Entscheidungen über »Fremdunterbringungen« bearbeitet werden und wie die Sozialarbeiter_innen der Jugendämter damit umgehen, dass ihnen problematische Fallkonstellationen stets als Folgen eigener Entscheidungen zugerechnet werden können. Die Studie ermöglicht Einblicke in ein hochkomplexes Arbeitsfeld, in schwierige, dilemmatische Konstellationen und in Strategien ihrer Bearbeitung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Autonomie

Autonomie von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Autonomie und mit ihr die Selbstbestimmung gelten als hohes Gut. Demnach hat jeder Mensch das Recht, selbst darüber zu entscheiden, wie er leben möchte, und seine persönlichen Entscheide in der eigenen Lebensführung zu realisieren - und das ohne die Einmischung von anderen, auch staatlichen Stellen. Doch Selbstbestimmung ist nicht grenzenlos. Sie hat auch Rücksicht auf andere zu nehmen, deren Rechte zu achten und ist immer mit Verantwortung verbunden. Die Beiträger*innen des Bandes stellen sich diesem Spannungsfeld und fragen: Was heißt es unter diesen Vorzeichen, sich selbst zu bestimmen und ein gelungenes Leben zu führen? Und was bedeutet Autonomie für Entscheide am Lebensende und die personalisierte Medizin?
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Chor in der Alten Komödie

Der Chor in der Alten Komödie von Bierl,  Anton
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophie der Orientierung

Philosophie der Orientierung von Stegmaier,  Werner
Alle reden von Orientierung, aber seit Kant sind kaum Versuche gemacht worden, zu sagen, was das ist: Orientierung. Sie ist das Alltäglichste, mit dem wir zu tun haben, das Erste, von dem alles ausgeht, und das Letzte, zu dem wir zurückkommen, und als solches eine Frage der Philosophie. In Auseinandersetzung mit den großen Entwürfen der Philosophie klärt Werner Stegmaier die Bedingungen und Strukturen der alltäglichen Orientierung, in die auch sexuelle, politische, religiöse, ethische Orientierungen eingebettet sind, und schafft der Philosophie dabei neue Grundlagen. Geklärt werden die Bedingungen der Möglichkeit der Orientierung überhaupt,  die Bedingungen der Orientierung an anderer Orientierung in Interaktion und Kommunikation,  die Bedingungen der Orientierung in besonderen Orientierungssystemen wie der Ökonomie, den Massenmedien, der Politik, des Rechts, der Wissenschaft, der Kunst und der Religion, die Bedingungen der moralischen Orientierung und ihrer Selbstreflexion in der ethischen Orientierung,  die Bedingungen der Weltorientierung in der globalisierten Kommunikation und schließlich die Bedingungen der Metaphysik, des Absehens von der Orientierung in der Orientierung. Die Philosophie der Orientierung schließt mit der Bedeutung des Todes für die Orientierung. Am Anfang stehen Vororientierungen zu den Bedingungen der Möglichkeit einer Philosophie der Orientierung, dem Vorkommen der Orientierung bei Tieren, Pflanzen und Teilchen und ihrer Entwicklung beim Menschen und zur Evolution des philosophischen Begriffs der Orientierung. Die Philosophie der Orientierung reicht weit über die Philosophie hinaus und bezieht auch eine Vielzahl von Fachwissenschaften ein. Sie hat dadurch zugleich Handbuch-Charakter. Sie wird künftig das Referenzwerk für alle philosophische Fragen der Orientierung sein.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophie der Orientierung

Philosophie der Orientierung von Stegmaier,  Werner
Alle reden von Orientierung, aber seit Kant sind kaum Versuche gemacht worden, zu sagen, was das ist: Orientierung. Sie ist das Alltäglichste, mit dem wir zu tun haben, das Erste, von dem alles ausgeht, und das Letzte, zu dem wir zurückkommen, und als solches eine Frage der Philosophie. In Auseinandersetzung mit den großen Entwürfen der Philosophie klärt Werner Stegmaier die Bedingungen und Strukturen der alltäglichen Orientierung, in die auch sexuelle, politische, religiöse, ethische Orientierungen eingebettet sind, und schafft der Philosophie dabei neue Grundlagen. Geklärt werden die Bedingungen der Möglichkeit der Orientierung überhaupt,  die Bedingungen der Orientierung an anderer Orientierung in Interaktion und Kommunikation,  die Bedingungen der Orientierung in besonderen Orientierungssystemen wie der Ökonomie, den Massenmedien, der Politik, des Rechts, der Wissenschaft, der Kunst und der Religion, die Bedingungen der moralischen Orientierung und ihrer Selbstreflexion in der ethischen Orientierung,  die Bedingungen der Weltorientierung in der globalisierten Kommunikation und schließlich die Bedingungen der Metaphysik, des Absehens von der Orientierung in der Orientierung. Die Philosophie der Orientierung schließt mit der Bedeutung des Todes für die Orientierung. Am Anfang stehen Vororientierungen zu den Bedingungen der Möglichkeit einer Philosophie der Orientierung, dem Vorkommen der Orientierung bei Tieren, Pflanzen und Teilchen und ihrer Entwicklung beim Menschen und zur Evolution des philosophischen Begriffs der Orientierung. Die Philosophie der Orientierung reicht weit über die Philosophie hinaus und bezieht auch eine Vielzahl von Fachwissenschaften ein. Sie hat dadurch zugleich Handbuch-Charakter. Sie wird künftig das Referenzwerk für alle philosophische Fragen der Orientierung sein.  
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mythos Motivation

Mythos Motivation von Plaßmann,  Thomas, Sprenger,  Reinhard K.
Nach 30 Jahren ist Reinhard K. Sprengers markanter Bruch mit sämtlichen Dogmen der Mitarbeiterführung längst ein absoluter Klassiker der Managementliteratur – und aktuell wie nie zuvor. Der Autor zeigt, warum Motivierungskonzepte wie Boni, Prämien oder Incentives zwar kurzfristig »satt machen«, langfristig aber nicht funktionieren. Stattdessen sollten wir auf Vertrauen, Eigenverantwortung und Freiraum setzen. Seine zentrale These: Motivierung demotiviert. Seine Forderung: Hört auf, eure Mitarbeiter wie Kinder zu behandeln! Provokant, unterhaltsam, lehrreich. Ein echter Augenöffner! »Deutschlands meistgelesener Managementautor.« (Der Spiegel) »Deutschlands Management-Autor Nr. 1« (Handelsblatt) 220.000 verkaufte Exemplare Limitierte Sonderausgabe mit neuen Texte des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mythos Motivation

Mythos Motivation von Plaßmann,  Thomas, Sprenger,  Reinhard K.
Nach 30 Jahren ist Reinhard K. Sprengers markanter Bruch mit sämtlichen Dogmen der Mitarbeiterführung längst ein absoluter Klassiker der Managementliteratur – und aktuell wie nie zuvor. Der Autor zeigt, warum Motivierungskonzepte wie Boni, Prämien oder Incentives zwar kurzfristig »satt machen«, langfristig aber nicht funktionieren. Stattdessen sollten wir auf Vertrauen, Eigenverantwortung und Freiraum setzen. Seine zentrale These: Motivierung demotiviert. Seine Forderung: Hört auf, eure Mitarbeiter wie Kinder zu behandeln! Provokant, unterhaltsam, lehrreich. Ein echter Augenöffner! »Deutschlands meistgelesener Managementautor.« (Der Spiegel) »Deutschlands Management-Autor Nr. 1« (Handelsblatt) 220.000 verkaufte Exemplare Limitierte Sonderausgabe mit neuen Texte des Autors.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die 12 neuen Gesetze der Führung

Die 12 neuen Gesetze der Führung von Pfläging,  Niels
Das Weltbild und das Menschenbild, die unserer Wirtschaft zugrunde liegen, sind nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Menschen und Märkte können nicht gemanagt werden. Niels Pfläging definiert einen neuen Kodex der Führung, in dem Handlungsfreiheit, Selbstverantwortung, Transparenz, Teilhabe, Teamwork und Ergebniskultur nicht Ausnahme, sondern Gesetz sind. Unternehmen werden auf diese Weise schnell, anpassungsfähig und überdurchschnittlich erfolgreich. Pfläging zeigt, was es für jeden Einzelnen und für das ganze Unternehmen bedeutet, wenn Verantwortung, Freiheit und Gemeinsamkeit wirklich gelebt werden, und wie dies gelingen kann. "Respektlos demontiert Pfläging die klassische Lehre und bietet humorvoll schlüssige Alternativen." Harvard Businessmanager "Das große Verdienst des Autors ist es, in einer scharfen Tiefenanalyse die Institution Management mitsamt ihren Illusionen von Kontrolle und Steuerung als eigentliche Wurzel nicht nur dieser Wirtschaftskrise dingfest zu machen." Süddeutsche Zeitung "Ein starkes Manifest gegen unzeitgemäße Führung." Capital "Pflägings spitze Formulierungen machen Spaß. Beim Thema ist der Autor ernst zu nehmen. Auf jeden Fall ist Niels Pflägings Buch das beste Personalbuch des Jahres." Coaching.de
Aktualisiert: 2023-05-14
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Über das Kindeswohl entscheiden von Ackermann,  Timo
Trotz des vermehrten Interesses aus der Wissenschaft ist bislang wenig darüber bekannt, wie die Beschäftigten der Jugendämter ihre teilweise folgenschweren Entscheidungen zum Kindeswohl fällen. Hier setzt Timo Ackermann an. Auf der Basis einer ethnographischen Feldforschung zeigt er, wie Entscheidungen über »Fremdunterbringungen« bearbeitet werden und wie die Sozialarbeiter_innen der Jugendämter damit umgehen, dass ihnen problematische Fallkonstellationen stets als Folgen eigener Entscheidungen zugerechnet werden können. Die Studie ermöglicht Einblicke in ein hochkomplexes Arbeitsfeld, in schwierige, dilemmatische Konstellationen und in Strategien ihrer Bearbeitung.
Aktualisiert: 2023-05-12
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