Aus der Dunkelheit strahlendes Licht

Aus der Dunkelheit strahlendes Licht von Gappah,  Petina, Grube,  Anette
Ein großer Roman über ein unbekanntes Stück afrikanischer Kolonialgeschichte, fiktionalisiert zu einer spannenden Abenteuerreise - erzählt von einer der aufregendsten afropolitischen Stimmen unserer Gegenwart. Seit ihrer Jugend ist Petina Gappah von der Geschichte um David Livingstone besessen – dem berühmten schottischen Missionar und Afrikaforscher, der sich des großen geografischen Rätsels seiner Zeit verschrieben hatte, der Entdeckung der Nilquellen. Aus Faszination wurde ein Roman: Als Livingstone 1873 auf der Suche stirbt, will seine treue Gefolgschaft seinen Leichnam in seine Heimat zurückbringen. So machen sich 69 Gefährten auf den wagemutigen Weg, ihn quer durch Afrika zu tragen, angeführt von einer jungen Frau – Halima, Livingstones scharfzüngiger Köchin. Es ist eine abenteuerliche und lebensbedrohliche Reise über 1.500 Meilen, auf der ihnen Hunger, Krankheit und Tod begegnen – und immer wieder die Frage: Wie weit sind wir bereit für unsere Freiheit zu gehen?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Äquatoria

Äquatoria von Deville,  Patrick, Fock,  Holger, Müller,  Sabine
Schon als Kind packte ihn das Entdeckungsfieber. In Frankreichs Auftrag reist Pierre Savorgnan de Brazza durch Gabun, Angola, Algerien, in den Kongo, an die Ufer des Tanganjikasees und nach Sansibar. Brazza wird zum Nationalhelden. Als er später der brutalen Gewaltherrschaft der kolonialen Regimes begegnet, wird sein Bericht im Tresor des Ministeriums weggesperrt. Brazza war der einzige der großen »Entdecker«, der nicht die Augen vor dem Unrecht verschloss. Patrick Deville reist auf seinen Spuren durchs Kongo-Becken, berichtet von den Zeitgenossen Livingston und Stanley, aber auch von Albert Schweitzer und seinem Klavier, von Patrice Lumumba, Joseph Conrad, Mobutu und besucht Humphrey Bogart am Set von »African Queen«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika

Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika von Stanley,  Henry Morton
Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird. Seine Mission, koste es was es wolle: von Sansibar aus an der Spitze eines hundertköpfigen Suchtrupps ins Innere des "Schwarzen Kontinents" vordringen, um den verschollenen Afrikaforscher David Livingstone zu finden. Der Gewaltmarsch durch Dschungel und Savanne fordert seinen Tribut: ein Großteil von Stanleys Begleitern desertiert, meutert oder fällt Tropenkrankheiten zum Opfer. Nach acht lebensgefährlichen Monaten findet er am 10.11.1871 im kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trocken-ironische Begrüßungsformel – "Dr. Livingstone, nehme ich an?" – geht in die Geschichte ein. Der junge Reporter rettet dem berühmten Afrikaforscher das Leben und dank Livingstones Einfluss entwickelt sich Stanley später selbst zum renommierten Afrikaforscher. Egal ob man heute Stanleys Route auf der Suche nach Livingstone folgt oder die vielen Stationen von Livingstones Expeditionen entdeckt – überall findet man atemberaubende Natur, deren einzigartige Schönheit in Natur- und Nationalparks gewürdigt und geschützt wird. Von den von Livingstone entdeckten Victoriafällen in Sambia – heute UNESCO Weltnaturerbe – bis zu den Nationalparks – Gombe-Stream und Mahale Mountains – am Tanganjikasee: traumhafte Natur pur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika

Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika von Stanley,  Henry Morton
Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird. Seine Mission, koste es was es wolle: von Sansibar aus an der Spitze eines hundertköpfigen Suchtrupps ins Innere des "Schwarzen Kontinents" vordringen, um den verschollenen Afrikaforscher David Livingstone zu finden. Der Gewaltmarsch durch Dschungel und Savanne fordert seinen Tribut: ein Großteil von Stanleys Begleitern desertiert, meutert oder fällt Tropenkrankheiten zum Opfer. Nach acht lebensgefährlichen Monaten findet er am 10.11.1871 im kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trocken-ironische Begrüßungsformel – "Dr. Livingstone, nehme ich an?" – geht in die Geschichte ein. Der junge Reporter rettet dem berühmten Afrikaforscher das Leben und dank Livingstones Einfluss entwickelt sich Stanley später selbst zum renommierten Afrikaforscher. Egal ob man heute Stanleys Route auf der Suche nach Livingstone folgt oder die vielen Stationen von Livingstones Expeditionen entdeckt – überall findet man atemberaubende Natur, deren einzigartige Schönheit in Natur- und Nationalparks gewürdigt und geschützt wird. Von den von Livingstone entdeckten Victoriafällen in Sambia – heute UNESCO Weltnaturerbe – bis zu den Nationalparks – Gombe-Stream und Mahale Mountains – am Tanganjikasee: traumhafte Natur pur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Äquatoria

Äquatoria von Deville,  Patrick, Fock,  Holger, Müller,  Sabine
Schon als Kind packte ihn das Entdeckungsfieber. In Frankreichs Auftrag reist Pierre Savorgnan de Brazza durch Gabun, Angola, Algerien, in den Kongo, an die Ufer des Tanganjikasees und nach Sansibar. Brazza wird zum Nationalhelden. Als er später der brutalen Gewaltherrschaft der kolonialen Regimes begegnet, wird sein Bericht im Tresor des Ministeriums weggesperrt. Brazza war der einzige der großen »Entdecker«, der nicht die Augen vor dem Unrecht verschloss. Patrick Deville reist auf seinen Spuren durchs Kongo-Becken, berichtet von den Zeitgenossen Livingston und Stanley, aber auch von Albert Schweitzer und seinem Klavier, von Patrice Lumumba, Joseph Conrad, Mobutu und besucht Humphrey Bogart am Set von »African Queen«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Äquatoria

Äquatoria von Deville,  Patrick, Fock,  Holger, Müller,  Sabine
Schon als Kind packte ihn das Entdeckungsfieber. In Frankreichs Auftrag reist Pierre Savorgnan de Brazza durch Gabun, Angola, Algerien, in den Kongo, an die Ufer des Tanganjikasees und nach Sansibar. Brazza wird zum Nationalhelden. Als er später der brutalen Gewaltherrschaft der kolonialen Regimes begegnet, wird sein Bericht im Tresor des Ministeriums weggesperrt. Brazza war der einzige der großen »Entdecker«, der nicht die Augen vor dem Unrecht verschloss. Patrick Deville reist auf seinen Spuren durchs Kongo-Becken, berichtet von den Zeitgenossen Livingston und Stanley, aber auch von Albert Schweitzer und seinem Klavier, von Patrice Lumumba, Joseph Conrad, Mobutu und besucht Humphrey Bogart am Set von »African Queen«.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aus der Dunkelheit strahlendes Licht

Aus der Dunkelheit strahlendes Licht von Gappah,  Petina, Grube,  Anette
Ein großer Roman über ein unbekanntes Stück afrikanischer Kolonialgeschichte, fiktionalisiert zu einer spannenden Abenteuerreise - erzählt von einer der aufregendsten afropolitischen Stimmen unserer Gegenwart. Seit ihrer Jugend ist Petina Gappah von der Geschichte um David Livingstone besessen – dem berühmten schottischen Missionar und Afrikaforscher, der sich des großen geografischen Rätsels seiner Zeit verschrieben hatte, der Entdeckung der Nilquellen. Aus Faszination wurde ein Roman: Als Livingstone 1873 auf der Suche stirbt, will seine treue Gefolgschaft seinen Leichnam in seine Heimat zurückbringen. So machen sich 69 Gefährten auf den wagemutigen Weg, ihn quer durch Afrika zu tragen, angeführt von einer jungen Frau – Halima, Livingstones scharfzüngiger Köchin. Es ist eine abenteuerliche und lebensbedrohliche Reise über 1.500 Meilen, auf der ihnen Hunger, Krankheit und Tod begegnen – und immer wieder die Frage: Wie weit sind wir bereit für unsere Freiheit zu gehen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika

Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika von Stanley,  Henry Morton
Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird. Seine Mission, koste es was es wolle: von Sansibar aus an der Spitze eines hundertköpfigen Suchtrupps ins Innere des "Schwarzen Kontinents" vordringen, um den verschollenen Afrikaforscher David Livingstone zu finden. Der Gewaltmarsch durch Dschungel und Savanne fordert seinen Tribut: ein Großteil von Stanleys Begleitern desertiert, meutert oder fällt Tropenkrankheiten zum Opfer. Nach acht lebensgefährlichen Monaten findet er am 10.11.1871 im kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trocken-ironische Begrüßungsformel – "Dr. Livingstone, nehme ich an?" – geht in die Geschichte ein. Der junge Reporter rettet dem berühmten Afrikaforscher das Leben und dank Livingstones Einfluss entwickelt sich Stanley später selbst zum renommierten Afrikaforscher. Egal ob man heute Stanleys Route auf der Suche nach Livingstone folgt oder die vielen Stationen von Livingstones Expeditionen entdeckt – überall findet man atemberaubende Natur, deren einzigartige Schönheit in Natur- und Nationalparks gewürdigt und geschützt wird. Von den von Livingstone entdeckten Victoriafällen in Sambia – heute UNESCO Weltnaturerbe – bis zu den Nationalparks – Gombe-Stream und Mahale Mountains – am Tanganjikasee: traumhafte Natur pur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Atlas der Entdecker

Atlas der Entdecker von Francaviglia,  Riccardo, Sgarlata,  Margherita
Auf den Spuren von berühmten Seefahrern und echten Abenteurern Dieser herrlich bebilderte Kinderatlas steckt voller interessanter Infos für abenteuerlustige Kids. Wandelt auf den Spuren von Seebären und Suchenden, Polarforschern und Pionieren! Setzt die Segel mit Vasco da Gama, begleitet Alexander von Humboldt oder begebt euch auf Weltreise mit Nellie Bly. Auf rund 44 großformatigen Doppelseiten warten Reiseberichte, Karten und allerhand Wissenswertes auf euch. Dieses Kindersachbuch erzählt von mutigen Helden, die unseren Blick auf die Erde verändert haben. - 22 Porträts großer Entdecker und ihrer berühmten Expeditionen - Kinderwissen im Großformat aus der erfolgreichen Atlas-Reihe - Mit altersgerecht gestalteten Karten zu jeder Forschungsreise - Die Entdeckung der Welt: Von Marco Polo und Christoph Kolumbus bis Ernest Shackleton - Charmant illustriert und packend erzählt: Für angehende Weltenbummler ab 10 Jahren Expedition ins Unbekannte: Geschichten für Kinder, die Mut und Neugier wecken Sie suchten Wege rund um den Globus oder wagten sich in die eisige Kälte der Polargebiete: Was erlebte Ferdinand Magellan auf seiner ersten Weltumsegelung? Ist Christoph Kolumbus tatsächlich für die Entdeckung Amerikas verantwortlich? Und wie gewann Roald Amundsen den Wettlauf zum Südpol? Nachforschen erwünscht! Dieser Band nimmt junge Abenteurer und neugierige Forscherinnen mit zu den spektakulärsten Entdeckungsfahrten der Geschichte – und macht Lust, die Welt auf eigene Faust zu erkunden!
Aktualisiert: 2023-01-16
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Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte

Grundzüge der Außereuropäischen Christentumsgeschichte von Koschorke,  Klaus
Die Mehrheit der christlichen Weltbevölkerung lebt heute im globalen Süden. Kenntnisse ihrer Geschichte sind darum unerlässlich. Dieses Lehrbuch bietet einen ebenso kompakten wie anschaulichen Überblick über die Christentumsgeschichte Asiens, Afrikas und Lateinamerikas seit ca. 1450. Vielfalt und Verflechtung, lokale Akteure und globale Auswirkungen stehen im Fokus der Darstellung. Karten, Abbildungen und zahlreiche Fotos sowie laufende Verweise auf leicht zugängliche Quellentexte unterstützen das Selbststudium und die Gestaltung des Unterrichts.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika

Wie ich Livingstone fand – Reisen und Entdeckungen in Zentral-Afrika von Stanley,  Henry Morton
Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird. Seine Mission, koste es was es wolle: von Sansibar aus an der Spitze eines hundertköpfigen Suchtrupps ins Innere des "Schwarzen Kontinents" vordringen, um den verschollenen Afrikaforscher David Livingstone zu finden. Der Gewaltmarsch durch Dschungel und Savanne fordert seinen Tribut: ein Großteil von Stanleys Begleitern desertiert, meutert oder fällt Tropenkrankheiten zum Opfer. Nach acht lebensgefährlichen Monaten findet er am 10.11.1871 im kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trocken-ironische Begrüßungsformel – "Dr. Livingstone, nehme ich an?" – geht in die Geschichte ein. Der junge Reporter rettet dem berühmten Afrikaforscher das Leben und dank Livingstones Einfluss entwickelt sich Stanley später selbst zum renommierten Afrikaforscher. Egal ob man heute Stanleys Route auf der Suche nach Livingstone folgt oder die vielen Stationen von Livingstones Expeditionen entdeckt – überall findet man atemberaubende Natur, deren einzigartige Schönheit in Natur- und Nationalparks gewürdigt und geschützt wird. Von den von Livingstone entdeckten Victoriafällen in Sambia – heute UNESCO Weltnaturerbe – bis zu den Nationalparks – Gombe-Stream und Mahale Mountains – am Tanganjikasee: traumhafte Natur pur.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wie ich Livingstone fand

Wie ich Livingstone fand von Stanley,  Henry Morton
Als der junge Reporter Henry Morton Stanley 1869 von seinem exzentrischen New Yorker Verleger ins Pariser Grand Hotel bestellt wird – wo er seinen Chef im Schlafanzug vorfindet –, ahnt er nichts vom gigantischen Ausmaß des abenteuerlichen Auftrags, der sein Leben verändern wird. Seine Mission, koste es was es wolle: von Sansibar aus an der Spitze eines hundertköpfigen Suchtrupps ins Innere des »Schwarzen Kontinents« vordringen, um den verschollenen Afrikaforscher David Livingstone zu finden. Der Gewaltmarsch durch Dschungel und Savanne fordert seinen Tribut: ein Großteil von Stanleys Begleitern desertiert, meutert oder fällt Tropenkrankheiten zum Opfer. Nach acht lebensgefährlichen Monaten findet er am 10.11.1871 im kleinen Dorf Ujiji am Tanganjikasee endlich den von vielen bereits Totgesagten. Stanleys trocken-ironische Begrüßungsformel – »Dr. Livingstone, nehme ich an?« – geht in die Geschichte ein. Der junge Reporter rettet dem berühmten Afrikaforscher das Leben und dank Livingstones Einfluss entwickelt sich Stanley später selbst zum renommierten Afrikaforscher. Egal ob man heute Stanleys Route auf der Suche nach Livingstone folgt oder die vielen Stationen von Livingstones Expeditionen entdeckt – überall findet man atemberaubende Natur, deren einzigartige Schönheit in Natur- und Nationalparks gewürdigt und geschützt wird. Von den von Livingstone entdeckten Victoriafällen in Sambia – heute UNESCO Weltnaturerbe – bis zu den Nationalparks – Gombe-Stream und Mahale Mountains – am Tanganjikasee: traumhafte Natur pur.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Nil

Der Nil von Brunstermann,  Andreas, Haefs,  Gabriele, Schulz,  Nils Hinnerk, Tvedt,  Terje
Kaum ein Fluss hat die Menschen derart in den Bann gezogen wie der Nil. Schon aufgrund seiner gewaltigen Länge stellte er Anwohner und Reisende bis ins 19. Jahrhundert hinein vor Rätsel: 6800 Kilometer windet er sich durch Regenwälder, Sumpfgebiete und schließlich die Wüsten Ägyptens, wo man sich wunderte, woher all das Wasser kam. An den Ufern des Nils herrschten Pharaonen, osmanische Kalifen und britische Gouverneure, er wurde zum Rückgrat der kolonialen Erschließung Afrikas und zu einem Schauplatz des Kalten Krieges. In den letzten Jahren wiederum hat sich das Flussbecken so schnell und radikal verändert wie nie zuvor in seiner Geschichte - mit unabsehbaren Auswirkungen auf Natur und Gesellschaften. Terje Tvedt, einer der besten Kenner des Nils, nimmt uns mit auf eine historische und geografische Reise von der Mündung ins Mittelmeer über den Äquator bis zu den Quellen im Herzen Afrikas. So entsteht die faszinierende Biografie eines Flusses, ohne die auch aktuelle Konflikte wie der Staudammbau in Äthiopien nicht zu verstehen sind.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Reise ins spirituelle Afrika

Reise ins spirituelle Afrika von Hardo,  Trutz
Dies ist der letzte Band von insgesamt vier über die Weltreisen per Anhalter von Trutz Hardo. Nach der Reise zu den Geistern Afrikas geht es in diesem Buch weiter über Tansania, Ruanda, Kongo, Sambia und Zimbabwe nach Südafrika. Dort wie auch schon in Zimbabwe trifft Trutz Hardo einige hoch mediale Menschen, die ihm die Verbindung zur jenseitigen Welt herstellen. Dort erhält er auch das Geschenk der Automatischen Schrift. Trutz Hardo trifft Leute, die nicht nur Ufos gesichtet haben, sondern mit ihnen in engem Kontakt stehen. Über Mauritius und Madagaskar fliegt er von Johannesburg wieder zurück nach Deutschland. Dieser Band ist nicht nur das Abenteuer nach außen, sondern besonders nach innen. Und wer selbst auf der Suche nach höheren Wahrheiten Ausschau hält, der wird dieses spannend geschriebene Buch mit Freude lesen wollen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Reise ins spirituelle Afrika

Reise ins spirituelle Afrika von Hardo,  Trutz
Dies ist der letzte Band von insgesamt vier über die Weltreisen per Anhalter von Trutz Hardo. Nach der Reise zu den Geistern Afrikas geht es in diesem Buch weiter über Tansania, Ruanda, Kongo, Sambia und Zimbabwe nach Südafrika. Dort wie auch schon in Zimbabwe trifft Trutz Hardo einige hoch mediale Menschen, die ihm die Verbindung zur jenseitigen Welt herstellen. Dort erhält er auch das Geschenk der Automatischen Schrift. Trutz Hardo trifft Leute, die nicht nur Ufos gesichtet haben, sondern mit ihnen in engem Kontakt stehen. Über Mauritius und Madagaskar fliegt er von Johannesburg wieder zurück nach Deutschland. Dieser Band ist nicht nur das Abenteuer nach außen, sondern besonders nach innen. Und wer selbst auf der Suche nach höheren Wahrheiten Ausschau hält, der wird dieses spannend geschriebene Buch mit Freude lesen wollen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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GEO EPOCHE eBook Nr. 2: Die großen Entdecker

GEO EPOCHE eBook Nr. 2: Die großen Entdecker
Der Wikinger Leif Eriksson, der um das Jahr 1000 als erster Weißer Amerika betritt, Christoph Kolumbus, der 1492 die Neue Welt findet, die Suche des Briten David Livingstone nach den Quellen des Nil im 19. Jahrhundert, die ersten menschlichen Schritte am Südpol: Tollkühne Entdecker haben sich immer wieder in ihnen unbekannte Sphären gewagt. Haben dabei den Horizont des Abendlandes und auch seinen Einflussbereich kontinuierlich geweitet. GEO EPOCHE, das Geschichtsmagazin der GEO-Gruppe, präsentiert in diesem eBook ausgewählte historische Reportagen aus den Heften der GEO-Familie, die das Schicksal von einigen der bedeutendsten Entdecker der Weltgeschichte rekonstruieren. Die Autoren porträtieren die Abenteurer in diesem reinen Lesebuch - das ohne Bilder auskommt - ausführlich, beschreiben minutiös deren Expeditionen. Faktisch fundiert und zugleich packend geschrieben, erzeugen die Artikel ein plastisches Erlebnis von Geschichte. Getrieben wurden die Entdecker von Neugier und dem Bedürfnis nach Ruhm und Beute, von Forscherdrang und sportlichem Ehrgeiz. Ihre Expeditionen verliefen meist dramatisch: etwa jene des Preußen Ludwig Leichhardt, der bei dem Versuch, Australien als erster Weißer zu durchqueren, 1848 im Outback verschwand. Oder der mörderische Wettlauf des Briten Robert Scott und des Norwegers Roald Amundsen zum Südpol. Sie alle trugen dazu bei, dass aus der kleinen Welt nach und nach ein kompletter Globus wurde. Was die Geschichten der Abenteurer dabei immer wieder offenbaren, ist ein unfassbarer Wagemut. Eine Kühnheit, die schließlich sogar - mit der Mondmission von 1969 - die Grenzen des Planeten hinter sich ließ. Inhalt: 1. Leif Eriksson, um 1000 2. Christoph Kolumbus, 1492 3. Francisco de Orellana, um 1540 4. James Cook, um 1770 5. Ludwig Leichhardt, 1848 6. David Livingstone, um 1870 7. Roald Amundsen/Robert F. Scott, 1911 8. Ernest Shackleton, 1914 9. Thor Heyerdahl, 1947 10. Apollo 11, 1969
Aktualisiert: 2021-11-30
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