Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Mensch ist nicht nur Akteur, sondern zugleich auch Forschungsobjekt vieler Wissenschaftsdisziplinen. Die dabei generierten personenbezogenen Daten bilden oftmals die Grundlage für neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Insbesondere für die medizinische Forschung ist die Verarbeitung von besonderen Kategorien personenbezogener Daten, wie zB Gesundheitsdaten oder genetische Daten, unverzichtbar. Das Recht auf Schutz der personenbezogenen Daten steht dabei in einem Spannungsverhältnis zur ebenfalls unionsgrundrechtlich garantierten Wissenschaftsfreiheit. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unternimmt den Versuch, die gegenläufigen Schutzinteressen und Grundrechte durch Sondervorschriften miteinander in Einklang zu bringen. Das vorliegende Werk beleuchtet den unionsrechtlichen Hintergrund für forschungsspezifische Datenschutzregelungen, die Privilegien und Öffnungsklauseln sowie die Garantien für die Verarbeitung personenbezogener Daten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken, die forschungsspezifischen Regelungen des österreichischen Datenschutzgesetzes (DSG), die Bestimmungen des Forschungsorganisationsgesetzes (FOG), Praxisbeispiele aus der medizinischen Forschung: Biobanken, klinische Prüfungen uva
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Datenschutzrecht befindet sich im Umbruch: Mit der Datenschutzgrundverordnung wird das bislang geltende Datenschutzrecht neu gestaltet. Das neue Lehrbuch zum Datenschutzrecht nimmt die Reform zum Anlass, um „aus einem Guss“ das neue Datenschutzrecht in Gänze aufzubereiten. Ausgehend von zahlreichen Fällen werden die dogmatischen Grundstrukturen des Rechtsgebietes hergeleitet und die typischen Problemlagen, wie sie sich in der universitären Schwerpunktausbildung stellen, erörtert. Jedes Kapitel schließt mit Wiederholungs- und Vertiefungsfragen, die zur Kontrolle des Erlernten dienen. Die wichtigsten Begriffe werden in einem Anhang erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Data Governance Act (DGA) schafft einen Rechtsrahmen für die Nutzung und Weitergabe von Daten in allen Sektoren – von Industrie- über Mobilitäts- und Gesundheitsdaten bis hin zu Daten im öffentlichen Bereich. Darüber hinaus will er das Vertrauen in die Institutionen, über die Daten geteilt werden können, stärken. Er gilt dabei sowohl für personenbezogene als auch für nicht-personenbezogene Daten.
Der neue Handkommentar
Der HK-DGA verbindet systematische Erläuterungstiefe mit dem nötigen Praxisbezug. Die durch den DGA eingeführten Mechanismen, Regelungen und Instrumente werden verständlich erklärt. Zudem wird das Zusammenspiel zwischen dem DGA, der DS-GVO und dem geplanten Data Act ausführlich erläutert, wodurch Datenvermittlungsdienste, datenaltruistische Organisationen und öffentliche Stellen in die Lage versetzt werden, ihre Dienste in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorgaben anbieten zu können. Das Werk antizipiert außerdem mögliche Problemlagen für Unternehmen, die mit den genannten Akteuren Daten teilen.
Schwerpunkte
Definition der betroffenen Adressaten
Voraussetzungen für Datennutzung und sicheren Datenaustausch
Abgrenzungsfragen zum Datenschutz- und Geschäftsgeheimnisschutzrecht
Datenvermittlungsdienste
Datenaltruismus
Europäischer Dateninnovationsrat
Möglichkeit von Angemessenheitsbeschlüssen
Rechtsfolgen bei Verstößen
Zielgruppen
Datenintermediäre, datenaltruistische Organisationen, Datenschutzbeauftragte,
Behörden, Rechtsanwaltschaft, Unternehmensjurist:innen, Unternehmen, Wirtschaftsverbände, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen.
Herausragende Expertise
Das Werk wird von Prof. Dr. Louisa Specht, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der Universität Bonn, und Prof. Dr. Moritz Hennemann, Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Informations- und Datenrecht an der Universität Passau, verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Viele Unternehmen gehen bei ihren alltäglichen Geschäften in Vorleistung oder tragen ein finanzielles Ausfallrisiko. Deshalb wird vor dem Abschluss beispielsweise von Kredit-, Telekommunikations- und Mietverträgen sowie vielerlei anderen Vertragsarten eine Einschätzung der Kreditwürdigkeit des Verbrauchers eingeholt. Hierzu bedienen sich Unternehmen der Dienstleistungen sogenannter Auskunfteien. Zu diesen gehört auch die SCHUFA Holding AG – die für Verbraucher wohl relevanteste Auskunftei. Vielen Verbrauchern ist dabei nicht klar, welche Daten durch die SCHUFA überhaupt verarbeitet werden dürfen und tatsächlich bzw. auf welche Art und Weise berücksichtigt werden. Ebenso besteht häufig Unklarheit darüber, welchen Nutzen die Einschätzung der Kreditwürdigkeit und insbesondere das „SCHUFA-Verfahren“ für die Betroffenen selbst haben kann.
Seit der Datenschutznovelle 2009/2010 regelten Spezialnormen das Auskunfteienwesen. Diese speziellen Regelungen wurden im Mai 2018 durch die primär geltende europäische Datenschutzgrundverordnung und durch nachrangige Regelungen im neuen Bundesdatenschutzgesetz ersetzt. Die Einmeldung und Verarbeitung von Positiv- sowie Negativmerkmalen und die Berechnung von Scorewerten als Ausdruck der Kreditwürdigkeit müssen nunmehr hinsichtlich der neuen Rechtsgrundlagen überprüft werden. Dabei wird in dieser Studie vor allem betrachtet, wann eine Verarbeitung verschiedener Daten nach der Datenschutzgrundverordnung rechtmäßig ist und wie sich die Vorgaben des neuen § 31 BDSG, welcher sich am bisherigen status quo der §§ 28 ff. BDSG a.F. orientiert, bei der Datenverarbeitung durch die SCHUFA auswirken. Die Veränderungen der Rechtslage bezüglich der Datenerhebung sowie der Scorewertberechnung werden primär aus dem Blickwinkel des Verbraucherschutzes beurteilt. Letztlich wird auf die gesetzlichen Löschungsansprüche, sowie den dazugehörigen Verhaltenskodex für das Auskunfteienwesen eingegangen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Mensch ist nicht nur Akteur, sondern zugleich auch Forschungsobjekt vieler Wissenschaftsdisziplinen. Die dabei generierten personenbezogenen Daten bilden oftmals die Grundlage für neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Insbesondere für die medizinische Forschung ist die Verarbeitung von besonderen Kategorien personenbezogener Daten, wie zB Gesundheitsdaten oder genetische Daten, unverzichtbar. Das Recht auf Schutz der personenbezogenen Daten steht dabei in einem Spannungsverhältnis zur ebenfalls unionsgrundrechtlich garantierten Wissenschaftsfreiheit. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unternimmt den Versuch, die gegenläufigen Schutzinteressen und Grundrechte durch Sondervorschriften miteinander in Einklang zu bringen. Das vorliegende Werk beleuchtet den unionsrechtlichen Hintergrund für forschungsspezifische Datenschutzregelungen, die Privilegien und Öffnungsklauseln sowie die Garantien für die Verarbeitung personenbezogener Daten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken, die forschungsspezifischen Regelungen des österreichischen Datenschutzgesetzes (DSG), die Bestimmungen des Forschungsorganisationsgesetzes (FOG), Praxisbeispiele aus der medizinischen Forschung: Biobanken, klinische Prüfungen uva
Aktualisiert: 2023-05-02
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Rechtssicher handeln in der täglichen Praxis
Der Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.
Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?
Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?
Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?
Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.
Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung
Besonderheiten der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, Auskünfte
Einwilligung und Schweigepflicht (mit erweitertem Personenkreis, wie z. B. freie Träger)
Kinderschutz als Netzwerkarbeit
Öffentliche Jugendhilfe und freie Träger
Jugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)
Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Rechtssicher handeln in der täglichen Praxis
Der Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.
Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?
Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?
Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?
Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.
Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung
Besonderheiten der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, Auskünfte
Einwilligung und Schweigepflicht (mit erweitertem Personenkreis, wie z. B. freie Träger)
Kinderschutz als Netzwerkarbeit
Öffentliche Jugendhilfe und freie Träger
Jugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)
Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)
Aktualisiert: 2023-04-05
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Rechtssicher handeln in der täglichen Praxis
Der Umgang mit persönlichen und privaten Daten in der sozialpädagogischen Arbeit ist oftmals mit rechtlichen Fragestellungen und Unsicherheiten verbunden, insbesondere bei der Zusammenarbeit mit anderen Berufszweigen, z.B. Polizei, Justiz, Ausländerbehörden, Schulen, Ärzten.
Welche Informationen dürfen oder müssen sogar mit Behörden, Trägern und anderen Institutionen ausgetauscht werden?
Wie ist mit der sozialpädagogischen Schweigepflicht umzugehen?
Welche Voraussetzungen sind an die Einwilligung zur Datenweitergabe geknüpft?
Die Kenntnis und das Verständnis der rechtlichen Situation stellen daher unabdingbare Voraussetzungen für die erfolgreiche sozialpädagogische Arbeit dar. Wappnen Sie sich für Ihren beruflichen und Alltag und informieren Sie sich.
Datenschutzrechtliche Grundlagen und Neuerungen durch die Datenschutz-Grundverordnung
Besonderheiten der Kinder- und Jugendhilfe
Sozialverwaltungsrechtliche Fragen (z. B. Akteneinsicht, Auskünfte
Einwilligung und Schweigepflicht (mit erweitertem Personenkreis, wie z. B. freie Träger)
Kinderschutz als Netzwerkarbeit
Öffentliche Jugendhilfe und freie Träger
Jugendhilfe und Justiz (z. B. Anzeige-, Auskunfts- und Zeugnispflichten, Aussagegenehmigung)
Datenübermittlung im Migrationsrecht (Übermittlungspflichten, missbräuchliche Vaterschaftsanerkennung)
Aktualisiert: 2023-04-05
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