Das indische Grabmal – DVD

Das indische Grabmal – DVD von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das indische Grabmal – Blu-ray

Das indische Grabmal – Blu-ray von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das indische Grabmal – DVD

Das indische Grabmal – DVD von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das indische Grabmal – Blu-ray

Das indische Grabmal – Blu-ray von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-05-16
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Thea von Harbou. Die Frau, die METROPOLIS schrieb

Thea von Harbou. Die Frau, die METROPOLIS schrieb von Keiner,  Reinhold
Die Drehbuchautorin, Schriftstellerin, Theater-Schauspielerin und Regisseurin Thea von Harbou (1888-1954) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Films ausgeübt; ihre Drehbücher waren von Anfang an mit den – aus heutiger Sicht – bekanntesten Regisseuren der Zeit wie Joe May, F.W. Murnau, Fritz Lang, Hans Steinhoff, Gustav Ucicky, Veit Harlan und Rolf Hansen verknüpft. Viele der diesen Regisseuren heute zugesprochenen 'filmischen Errungenschaften' in Bezug auf Kameratechnik, Architektur, Licht/Schatten etc. entstammten auch ihrer Fantasie. Wahrgenommen wird sie aber heute – wenn überhaupt – vornehmlich nur noch als die ideologisch und künstlerisch fragwürdige Ehefrau von Fritz Lang, wird zumindest im Zusammenhang mit den gemeinsamen Filmen wie z.B. METROPOLIS (1927), SPIONE (1928), FRAU IM MOND (1929) und M – MÖRDER UNTER UNS (1931) als Drehbuchautorin mit erwähnt, oder sie wird einfach nur, aufgrund ihrer engagierten Mitarbeit am deutschen Film der Jahre 1933-1945, als ‚Nazisse‘ etikettiert. Das Buch beinhaltet u.a. Interviews mit Zeitzeugen, die Thea von Harbou persönlich, sowohl privat als auch beruflich, erlebt haben: z.B. mit dem ehemaligen Kritiker des Berliner Film-Kurier Hans Feld, mit Conrad von Molo, dem (Mit-)Cutter des Films DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE, mit dem Drehbuchautor Felix Lützkendorf, ihrer Büromitarbeiterin Michaela Sarma, geb. Purzner, mit Vinajak Tendulkar, dem Neffen ihrer ‚großen Liebe‘ Ayi Tendulkar, und mit ihrer letzten Sekretärin Elfriede Nagel, geb. Saring. Außerdem findet der Leser, neben einem Essay zu Leben, Werk und Bedeutung von Thea von Harbou, Beiträge, die – teilweise – neue Sichtweisen auf ihre Biografie werfen: von ihrer Cousine Anne-Marie Durand-Wever, ihrer Sekretärin Hilde Guttmann, dem Regisseur Arthur Maria Rabenalt, dem Indien-Kenner Lothar Günther über ihre Beziehungen zu Indien und von dem Herausgeber des Buches über ihre unbekannte Lebens- und Arbeitssituation in den Jahren 1945-1949.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Thea von Harbou. Die Frau, die METROPOLIS schrieb

Thea von Harbou. Die Frau, die METROPOLIS schrieb von Keiner,  Reinhold
Die Drehbuchautorin, Schriftstellerin, Theater-Schauspielerin und Regisseurin Thea von Harbou (1888-1954) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Films ausgeübt; ihre Drehbücher waren von Anfang an mit den – aus heutiger Sicht – bekanntesten Regisseuren der Zeit wie Joe May, F.W. Murnau, Fritz Lang, Hans Steinhoff, Gustav Ucicky, Veit Harlan und Rolf Hansen verknüpft. Viele der diesen Regisseuren heute zugesprochenen 'filmischen Errungenschaften' in Bezug auf Kameratechnik, Architektur, Licht/Schatten etc. entstammten auch ihrer Fantasie. Wahrgenommen wird sie aber heute – wenn überhaupt – vornehmlich nur noch als die ideologisch und künstlerisch fragwürdige Ehefrau von Fritz Lang, wird zumindest im Zusammenhang mit den gemeinsamen Filmen wie z.B. METROPOLIS (1927), SPIONE (1928), FRAU IM MOND (1929) und M – MÖRDER UNTER UNS (1931) als Drehbuchautorin mit erwähnt, oder sie wird einfach nur, aufgrund ihrer engagierten Mitarbeit am deutschen Film der Jahre 1933-1945, als ‚Nazisse‘ etikettiert. Das Buch beinhaltet u.a. Interviews mit Zeitzeugen, die Thea von Harbou persönlich, sowohl privat als auch beruflich, erlebt haben: z.B. mit dem ehemaligen Kritiker des Berliner Film-Kurier Hans Feld, mit Conrad von Molo, dem (Mit-)Cutter des Films DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE, mit dem Drehbuchautor Felix Lützkendorf, ihrer Büromitarbeiterin Michaela Sarma, geb. Purzner, mit Vinajak Tendulkar, dem Neffen ihrer ‚großen Liebe‘ Ayi Tendulkar, und mit ihrer letzten Sekretärin Elfriede Nagel, geb. Saring. Außerdem findet der Leser, neben einem Essay zu Leben, Werk und Bedeutung von Thea von Harbou, Beiträge, die – teilweise – neue Sichtweisen auf ihre Biografie werfen: von ihrer Cousine Anne-Marie Durand-Wever, ihrer Sekretärin Hilde Guttmann, dem Regisseur Arthur Maria Rabenalt, dem Indien-Kenner Lothar Günther über ihre Beziehungen zu Indien und von dem Herausgeber des Buches über ihre unbekannte Lebens- und Arbeitssituation in den Jahren 1945-1949.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Thea von Harbou

Thea von Harbou von Keiner,  Reinhold
Die Drehbuchautorin, Schriftstellerin, Theater-Schauspielerin und Regisseurin Thea von Harbou (1888-1954) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Films ausgeübt; ihre Drehbücher waren von Anfang an mit den – aus heutiger Sicht – bekanntesten Regisseuren der Zeit wie Joe May, F.W. Murnau, Fritz Lang, Hans Steinhoff, Gustav Ucicky, Veit Harlan und Rolf Hansen verknüpft. Viele der diesen Regisseuren heute zugesprochenen 'filmischen Errungenschaften' in Bezug auf Kameratechnik, Architektur, Licht/Schatten etc. entstammten auch ihrer Fantasie. Wahrgenommen wird sie aber heute – wenn überhaupt – vornehmlich nur noch als die ideologisch und künstlerisch fragwürdige Ehefrau von Fritz Lang, wird zumindest im Zusammenhang mit den gemeinsamen Filmen wie z.B. METROPOLIS (1927), SPIONE (1928), FRAU IM MOND (1929) und M – MÖRDER UNTER UNS (1931) als Drehbuchautorin mit erwähnt, oder sie wird einfach nur, aufgrund ihrer engagierten Mitarbeit am deutschen Film der Jahre 1933-1945, als ‚Nazisse‘ etikettiert. Das Buch beinhaltet u.a. Interviews mit Zeitzeugen, die Thea von Harbou persönlich, sowohl privat als auch beruflich, erlebt haben: z.B. mit dem ehemaligen Kritiker des Berliner Film-Kurier Hans Feld, mit Conrad von Molo, dem (Mit-)Cutter des Films DAS TESTAMENT DES DR. MABUSE, mit dem Drehbuchautor Felix Lützkendorf, ihrer Büromitarbeiterin Michaela Sarma, geb. Purzner, mit Vinajak Tendulkar, dem Neffen ihrer ‚großen Liebe‘ Ayi Tendulkar, und mit ihrer letzten Sekretärin Elfriede Nagel, geb. Saring. Außerdem findet der Leser, neben einem Essay zu Leben, Werk und Bedeutung von Thea von Harbou, Beiträge, die – teilweise – neue Sichtweisen auf ihre Biografie werfen: von ihrer Cousine Anne-Marie Durand-Wever, ihrer Sekretärin Hilde Guttmann, dem Regisseur Arthur Maria Rabenalt, dem Indien-Kenner Lothar Günther über ihre Beziehungen zu Indien und von dem Herausgeber des Buches über ihre unbekannte Lebens- und Arbeitssituation in den Jahren 1945-1949.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Filmpionier und Mogul

Filmpionier und Mogul von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schiemann,  Swenja, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge. Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken. In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2020-07-28
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Filmpionier und Mogul

Filmpionier und Mogul von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schiemann,  Swenja, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge. Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken. In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Filmpionier und Mogul

Filmpionier und Mogul von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schiemann,  Swenja, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge. Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken. In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Filmpionier und Mogul

Filmpionier und Mogul von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schiemann,  Swenja, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
Joe May (1880–1954) war eine Zentralfigur des Weimarer Kinos. 1911 kam er als Regisseur zum Film, war aber schon bald auch als Produzent tätig. Er baute eine eigene Produktionsfirma auf und feierte mit seriellen Formaten wie der Joe-Deebs-Detektivserie und der melodramatischen Mia-May-Serie schnell Erfolge. Nach dem Ersten Weltkrieg wuchs seine Firma zu einem kleinen Imperium heran und umfasste eigene Ateliers und Außengelände in Berlin-Weißensee und Woltersdorf. Es entstanden Großproduktionen wie die 8-teilige Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) und der 2-Teiler "Das indische Grabmal" (1921). Mays Filme – vor allem "Heimkehr" (1928) und "Asphalt" (1928/29) – gehören zu den Höhepunkten des Weimarer Kinos. Star der May-Filme war zumeist seine Frau Mia May, auch Tochter Eva (1902–1924) machte in ihrem kurzen Leben als Schauspielerin Karriere. Zum "Team" May gehörten außerdem eine Reihe von Mitarbeitern, darunter auch Fritz Lang und Thea von Harbou, denen die May-Filme zu ersten Erfolgen verhalfen und den Weg für die weitere Karriere ebneten. Einen maßgeblichen Beitrag zu den May-Filmen leisteten u. a. die Film-Architekten Erich Kettelhut, Martin Jacoby-Boy und Paul Leni. Aber auch das Wirken anderer Beteiligter, die bisher eher unsichtbar blieben, gilt es zu entdecken. In den Texten dieses Buchs beleuchten Filmhistoriker und -wissenschaftler das Scha?en Joe Mays im Weimarer Kino und im Exil sowie das seiner Mitarbeiter und Weggefährten. Zum Thema des Sammelbands erschien im November 2018 bereits das cinefest-Katalogbuch "Meister des Weimarer Kinos. Joe May und das wandernde Bild".
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das indische Grabmal – Blu-ray

Das indische Grabmal – Blu-ray von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das indische Grabmal – DVD

Das indische Grabmal – DVD von May,  Joe
Das indische Grabmal sollte 1921 »Der Welt größter Film!« werden. Er entstand auf Basis eines Romans von Thea von Harbou, die auch zusammen mit Fritz Lang das Drehbuch verfasste. Die monumentale Produktion von Regisseur und Produzent Joe May zeigt Mia May und Conrad Veidt in den Hauptrollen. DAS INDISCHE GRABMAL1. Die Sendung des Yoghi / 2. Der Tiger von Eschnapur • D 1921, Regie: Joe MayMit Mia May, Conrad Veidt, Erna Morena und Olaf FönssFürst Ayan von Eschnapur hat seine über alles geliebte Frau an den englischen Offizier Mac Allan verloren. Aus Rache beschließt er, ihr noch zu Lebzeiten das schönste je erbaute Grabmal errichten zu lassen. Mit Hilfe des magischen Yoghi beauftragt er dafür den europäischen Architekten Herbert Rowland. Rowlands Braut Irene findet trotz Geheimhaltung seine Spur und folgt ihm nach Indien. Dort gelangt sie an den Hof des Fürsten und kommt dessen Racheplänen in die Quere.Musik: Irena Havlová & Vojtěch Havel
Aktualisiert: 2023-04-26
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Meister des Weimarer Kinos

Meister des Weimarer Kinos von Brill,  Olaf, Schöning,  Jörg
Der 100. Jahrestag der Gründung der Weimarer Republik ist Anlass, Werk und Wirkung von Joe May (1880–1954), einem der bedeutendsten Filmschaff enden des Weimarer Kinos, neu zu betrachten. Joe May kam durch seine Frau, die Operettendiva Mia May, 1911 in Hamburg zum Kino. Später betrieb er ein eigenes Filmatelier in Berlin-Weißensee und ein Außengelände in Woltersdorf. Er war Entdecker von Talenten (Harry Piel und Fritz Lang, Thea von Harbou, E. A. Dupont, Paul Leni u. a.) und Pionier zahlreicher Filmgenres wie Detektivfilm, Melodram und Rätselfilm. Vor allem wurde er bekannt durch Monumentalfilme wie "Veritas Vincit" (1918/19), die Abenteuerserie "Die Herrin der Welt" (1919) sowie den Zweiteiler "Das indische Grabmal" (1921). Nach Meisterwerken wie "Asphalt" (1928/29) und der Tonfilmkomödie "Ihre Majestät die Liebe" (1930) wurde er von den Nazis ins Exil gezwungen. Neben Mays Filmen stehen auch Werke seiner "Schüler", seiner internationalen Zeitgenossen sowie Pre-/Remakes im Fokus. Der Katalog zum cinefest dokumentiert mit Kritiken, Materialien und Hintergrundtexten mehr als 25 Produktionen, die einen Einblick in das Schaffen und Wirken von und um Joe May ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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