Exploration Gott

Exploration Gott von Vatter,  Stefan
Europa und die Welt befinden sich in einem revolutionären Wandel. Pandemien, Klimawandel, Flüchtlingskrise und Digitalisierung zwingen uns dazu, grundsätzlich umzudenken. Wie werden wir das Miteinander auf unserem Planeten gestalten? Was haben die Brennpunkte unseres Lebens und die Zukunftsfragen der Menschheit mit der Frage nach Gott zu tun? Der Theologe und Unternehmenscoach Stefan Vatter greift diese Fragen auf, indem er den Spuren kühner Entdecker aus Naturwissenschaft, Politik, Philosophie, Kunst, Medien und Theologie folgt. Dabei lässt er atheistische Physiker wie Stephen Hawking und Religionskritiker wie Friedrich Nietzsche ebenso zu Wort kommen wie den überzeugten Christen C.S. Lewis. Exploration Gott nimmt Sie mit auf eine Reise zu den Brennpunkten unserer Zeit. Ein Buch, das sie überraschen wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Evolution als Verständnisprinzip

Evolution als Verständnisprinzip von Ewertowski,  Jörg, Ewertowski,  Ruth, Krüger Erben,  Christine, Krüger,  Manfred, Schad,  Wolfgang, Schieren,  Jost, Schmidt,  Thomas, Suckau,  Arnold
Die Antike entdeckte die Weltordnung als eine wohlgeordnete Harmonie des Ganzen und nannte sie Kosmos = Schönheit. Der Geist der Griechen fand die unwandelbaren Gesetze der Geometrie und Mathematik und erfreute sich daran. Mit dem Beginn der Neuzeit aber begann das erwachende naturwissenschaftliche Bewusstsein diese kosmische Geborgenheit abzustreifen, indem es immer mehr die Unvollendetheit der Welt entdeckte. Dieser historisch oftmals turbulente Prozess schenkte dem modernen Menschen dafür ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Alles Unvollendete enthält gerade in seiner Unvollendetheit die Keime der Weiterentwicklung. Das Sein der Welt entpuppte sich als das Werden der Welt. Das Evolutionsverständnis erwachte und macht die Moderne aus.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Evolution als Verständnisprinzip

Evolution als Verständnisprinzip von Ewertowski,  Jörg, Ewertowski,  Ruth, Krüger Erben,  Christine, Krüger,  Manfred, Schad,  Wolfgang, Schieren,  Jost, Schmidt,  Thomas, Suckau,  Arnold
Die Antike entdeckte die Weltordnung als eine wohlgeordnete Harmonie des Ganzen und nannte sie Kosmos = Schönheit. Der Geist der Griechen fand die unwandelbaren Gesetze der Geometrie und Mathematik und erfreute sich daran. Mit dem Beginn der Neuzeit aber begann das erwachende naturwissenschaftliche Bewusstsein diese kosmische Geborgenheit abzustreifen, indem es immer mehr die Unvollendetheit der Welt entdeckte. Dieser historisch oftmals turbulente Prozess schenkte dem modernen Menschen dafür ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Alles Unvollendete enthält gerade in seiner Unvollendetheit die Keime der Weiterentwicklung. Das Sein der Welt entpuppte sich als das Werden der Welt. Das Evolutionsverständnis erwachte und macht die Moderne aus.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Evolution im Fadenkreuz des Kreationismus

Evolution im Fadenkreuz des Kreationismus von Aus der Au,  Christina, Beyer,  Andreas, Hemminger,  Hansjörg, Junker,  Thomas, Kaiser,  Peter-Michael, Neukamm,  Martin, Schneckenburger,  Stefan, Sikorski,  Johannes
Ungeachtet der einzigartigen Erfolgsgeschichte der Evolutionstheorie brandet ihr bis heute aus religiös-weltanschaulichen Gründen ein erheblicher Widerstand entgegen. Kein Wunder, bestimmt doch die Frage nach der Herkunft des Menschen unser Weltbild wie kaum eine andere. Dieser Sammelband setzt sich anlässlich des Darwin-Jahres kritisch mit Inhalt und Struktur evolutionskritischer Argumentation sowie mit den Hauptvertretern der deutschen Kreationisten und des Intelligent Design auseinander. Die Beiträge richten sich sowohl an interessierte Laien als auch an Biowissenschaftler, aufgeklärte Christen und Publizisten, die sich kritisch mit den Argumenten der Anti-Evolutionsbewegung auseinandersetzen wollen oder müssen. Die Autoren haben sich langjährig mit der Materie beschäftigt, unter ihnen Christina Aus der Au, Andreas Beyer, Hansjörg Hemminger, Thomas Junker, Peter Michael Kaiser, Martin Neukamm, Stefan Schneckenburger und Johannes Sikorski.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Irrtum Phylogenese

Irrtum Phylogenese von Wilhelm,  Klaus
Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei. Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Darwinismus-Streit

Der Darwinismus-Streit von Bayertz,  Kurt, Gerhard,  Myriam, Jaeschke,  Walter
Darwins bahnbrechendes Werk 'Über die Entstehung der Arten' (1859) löste eine neue Debatte aus, die weniger durch wissenschaftliche Forschung als durch weltanschauliche Proklamationen geprägt war. Sie nahm in Deutschland einen anderen Verlauf als in England: Die dort noch starke Physikotheologie war in Deutschland bereits einflußlos geworden, und der vorangegangene Materialismus-Streit hatte den Boden für die Rezeption der Lehre Darwins vorbereitet. Von Seiten des weltanschaulichen Materialismus wurde der Darwinismus wegen seiner Eliminierung eines zwecksetzenden göttlichen Verstandes als unverhoffte Bestätigung angesehen und als eine neue und zudem wissenschaftlich abgesicherte Schöpfungstheorie« rezipiert und zum Schlüssel für die Lösung aller wissenschaftlichen und philosophischen Rätsel stilisiert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Evolution als Verständnisprinzip

Evolution als Verständnisprinzip von Ewertowski,  Jörg, Ewertowski,  Ruth, Krüger Erben,  Christine, Krüger,  Manfred, Schad,  Wolfgang, Schieren,  Jost, Schmidt,  Thomas, Suckau,  Arnold
Die Antike entdeckte die Weltordnung als eine wohlgeordnete Harmonie des Ganzen und nannte sie Kosmos = Schönheit. Der Geist der Griechen fand die unwandelbaren Gesetze der Geometrie und Mathematik und erfreute sich daran. Mit dem Beginn der Neuzeit aber begann das erwachende naturwissenschaftliche Bewusstsein diese kosmische Geborgenheit abzustreifen, indem es immer mehr die Unvollendetheit der Welt entdeckte. Dieser historisch oftmals turbulente Prozess schenkte dem modernen Menschen dafür ein völlig neues Welt- und Selbstverständnis. Alles Unvollendete enthält gerade in seiner Unvollendetheit die Keime der Weiterentwicklung. Das Sein der Welt entpuppte sich als das Werden der Welt. Das Evolutionsverständnis erwachte und macht die Moderne aus.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Darwinismus-Streit

Der Darwinismus-Streit von Bayertz,  Kurt, Gerhard,  Myriam, Jaeschke,  Walter
Darwins bahnbrechendes Werk 'Über die Entstehung der Arten' (1859) löste eine neue Debatte aus, die weniger durch wissenschaftliche Forschung als durch weltanschauliche Proklamationen geprägt war. Sie nahm in Deutschland einen anderen Verlauf als in England: Die dort noch starke Physikotheologie war in Deutschland bereits einflußlos geworden, und der vorangegangene Materialismus-Streit hatte den Boden für die Rezeption der Lehre Darwins vorbereitet. Von Seiten des weltanschaulichen Materialismus wurde der Darwinismus wegen seiner Eliminierung eines zwecksetzenden göttlichen Verstandes als unverhoffte Bestätigung angesehen und als eine neue und zudem wissenschaftlich abgesicherte Schöpfungstheorie« rezipiert und zum Schlüssel für die Lösung aller wissenschaftlichen und philosophischen Rätsel stilisiert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Darwinismus-Streit

Der Darwinismus-Streit von Bayertz,  Kurt, Gerhard,  Myriam, Jaeschke,  Walter
Darwins bahnbrechendes Werk 'Über die Entstehung der Arten' (1859) löste eine neue Debatte aus, die weniger durch wissenschaftliche Forschung als durch weltanschauliche Proklamationen geprägt war. Sie nahm in Deutschland einen anderen Verlauf als in England: Die dort noch starke Physikotheologie war in Deutschland bereits einflußlos geworden, und der vorangegangene Materialismus-Streit hatte den Boden für die Rezeption der Lehre Darwins vorbereitet. Von Seiten des weltanschaulichen Materialismus wurde der Darwinismus wegen seiner Eliminierung eines zwecksetzenden göttlichen Verstandes als unverhoffte Bestätigung angesehen und als eine neue und zudem wissenschaftlich abgesicherte Schöpfungstheorie« rezipiert und zum Schlüssel für die Lösung aller wissenschaftlichen und philosophischen Rätsel stilisiert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Darwinismus-Streit

Der Darwinismus-Streit von Bayertz,  Kurt, Gerhard,  Myriam, Jaeschke,  Walter
Darwins bahnbrechendes Werk 'Über die Entstehung der Arten' (1859) löste eine neue Debatte aus, die weniger durch wissenschaftliche Forschung als durch weltanschauliche Proklamationen geprägt war. Sie nahm in Deutschland einen anderen Verlauf als in England: Die dort noch starke Physikotheologie war in Deutschland bereits einflußlos geworden, und der vorangegangene Materialismus-Streit hatte den Boden für die Rezeption der Lehre Darwins vorbereitet. Von Seiten des weltanschaulichen Materialismus wurde der Darwinismus wegen seiner Eliminierung eines zwecksetzenden göttlichen Verstandes als unverhoffte Bestätigung angesehen und als eine neue und zudem wissenschaftlich abgesicherte Schöpfungstheorie« rezipiert und zum Schlüssel für die Lösung aller wissenschaftlichen und philosophischen Rätsel stilisiert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Irrtum Phylogenese

Irrtum Phylogenese von Wilhelm,  Klaus
Wegen „der offenkundigen Lücken im Gebäude der Evolution“ forderte der Paläontologe Simon C. Morris 2010 innovatives Denken in der Biologie ohne das „Darwinistische Mantra“, wonach alles bewiesen und im Grundsatz geklärt sei. Keine Frage: Die Bildung neuer Arten ist fossil und in der heutigen Lebenswelt belegt. Damit lässt sich das phylogenetische Konzept, demzufolge die Lebewesen von einem Universalahnen mit einfachem Aufbau abstammen und über die stammesgeschichtliche Entwicklung miteinander verwandt seien, aber nicht absichern. Laut dem Paläontologen Stephen J. Gould lebten im frühen Erdaltertum „irre Wundertiere“ mit „einem Maximum an anatomisch leistungsfähigen Möglichkeiten, großer geografischer Reichweite und bemerkenswerter Beständigkeit“. Dem Paläontologen Richard Fortey zufolge tauchen in kambrischem Gestein urplötzlich Trilobiten „mit zahlreichen Segmenten und großen Augen, keine kleinen mickrigen Dinger“ auf. Kein späterer Gliederfüßer besaß nach Gould komplexere und schärfere Augen. Fortey konstatierte: „Die Vorstellung, dass es in der Geschichte des Lebens einen Fortschritt geben müsse, ist intellektueller Schwachsinn.“
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Darwinismus-Streit

Der Darwinismus-Streit von Bayertz,  Kurt, Gerhard,  Myriam, Jaeschke,  Walter
Darwins bahnbrechendes Werk 'Über die Entstehung der Arten' (1859) löste eine neue Debatte aus, die weniger durch wissenschaftliche Forschung als durch weltanschauliche Proklamationen geprägt war. Sie nahm in Deutschland einen anderen Verlauf als in England: Die dort noch starke Physikotheologie war in Deutschland bereits einflußlos geworden, und der vorangegangene Materialismus-Streit hatte den Boden für die Rezeption der Lehre Darwins vorbereitet. Von Seiten des weltanschaulichen Materialismus wurde der Darwinismus wegen seiner Eliminierung eines zwecksetzenden göttlichen Verstandes als unverhoffte Bestätigung angesehen und als eine neue und zudem wissenschaftlich abgesicherte Schöpfungstheorie« rezipiert und zum Schlüssel für die Lösung aller wissenschaftlichen und philosophischen Rätsel stilisiert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Rasse«, »Volk«, Geschlecht

»Rasse«, »Volk«, Geschlecht von Fuchs,  Brigitte
Im Zuge der kolonialen Expansion Europas formierte sich die Anthropologie als Wissenschaft. Dabei wurde in der Aufklärung der "weiße" bürgerliche Mann als "normal" definiert, während Frauen und nichteuropäische "Rassen" das "Andere", zusehends auch das "Degenerierte" und "Pathologische" darstellten. Brigitte Fuchs untersucht die Überschneidungen von Diskursen über soziale Klasse, "Rasse" und Weiblichkeit im historisch spezifischen Kontext Österreichs und zeigt, wie spezifische Annahmen über die menschliche Abstammung zur Grundlage für die rassistische Ideologie des Nationalsozialismus wurden.
Aktualisiert: 2023-05-14
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»Rasse«, »Volk«, Geschlecht

»Rasse«, »Volk«, Geschlecht von Fuchs,  Brigitte
Im Zuge der kolonialen Expansion Europas formierte sich die Anthropologie als Wissenschaft. Dabei wurde in der Aufklärung der "weiße" bürgerliche Mann als "normal" definiert, während Frauen und nichteuropäische "Rassen" das "Andere", zusehends auch das "Degenerierte" und "Pathologische" darstellten. Brigitte Fuchs untersucht die Überschneidungen von Diskursen über soziale Klasse, "Rasse" und Weiblichkeit im historisch spezifischen Kontext Österreichs und zeigt, wie spezifische Annahmen über die menschliche Abstammung zur Grundlage für die rassistische Ideologie des Nationalsozialismus wurden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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