Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens

Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens von Cheng,  Anne, Forderer,  Ulrich
Anne Chengs Standardwerk zur viertausendjährigen Geschichte der chinesischen Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert liegt nun endlich auch in deutscher Übersetzung vor. In ihrer meisterhaften Gesamtdarstellung verfolgt die vielfach ausgezeichnete Autorin die Entwicklung des chinesischen Denkens in seiner Kontinuität wie in allen Verwandlungen und Brüchen und bietet gleichzeitig ein hervorragendes Nachschlagewerk. Als die »Histoire de la pensée chinoise« 1997 auf Französisch erschien, setzte sie sogleich Maßstäbe für eine schlüssige und zugleich umsichtige Darstellung der in der westlichen Philosophie oft nur bruchstückhaft bekannten, geschweige denn rezipierten chinesischen Philosophiegeschichte. Das Buch setzt ein mit der archaischen Kultur der Shāng und Zhōu im 2. Jahrtausend v. Chr. und behandelt in sechs Teilen die antiken Grundlagen des chinesischen Denkens (Konfuzius, Mòzǐ), die Zeit der Streitenden Reiche (Zhuāngzǐ, Menzius, Lăozǐ, Xúnzǐ, Legisten und kosmologisches Denken), die geistige Erneuerung während der HànDynastie, die buddhistische Umwälzung und anschließende Integration des Buddhismus in China, die Philosophie in der Zeit der Sòng und der MíngDynastien und schließlich die Entstehung des modernen Denkens. Auch wenn Cheng sich an den bekannten Schulen und Traditionslinien orientiert, berücksichtigt sie stets die Problematik, dass diese Schulen sich ihrem Selbstverständnis nach oft keiner Tradition zuordneten und Philosophiegeschichtsschreibung meist im Nachhinein konstruiert ist. Es gelingt der Autorin, unter enger Bezugnahme auf die jüngste sinologische Forschung den verschiedensten systematischen Aspekten des Philosophierens im traditionellen China gerecht zu werden – bei aller Eigenartigkeit, die diese Denkweisen in ihren Argumentationsstrukturen auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Checkliste Akupunktur

Checkliste Akupunktur von Hecker,  Hans Ulrich, Peuker,  Elmar T., Reiche,  Dagmar, Steveling,  Angelika, Velling,  Peter
Zuverlässiges Nachschlagewerk im Alltag. Die praxisorientierten Inhalte sind klar strukturiert und illustriert. Bewährte Behandlungskonzepte für die häufigsten Indikationen führen Therapeuten schnell zur erfolgreichen Therapie der Patienten. Optimale Prüfungsvorbereitung für die Prüfung zur Zusatzbezeichnung. Alle Inhalte orientieren sich am Kursbuch der Bundesärztekammer. Fazit: Die Checkliste Akupunktur bietet doppelte Sicherheit: erfolgreich durch die Prüfung und sicher in der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens

Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens von Cheng,  Anne, Forderer,  Ulrich
Anne Chengs Standardwerk zur viertausendjährigen Geschichte der chinesischen Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert liegt nun endlich auch in deutscher Übersetzung vor. In ihrer meisterhaften Gesamtdarstellung verfolgt die vielfach ausgezeichnete Autorin die Entwicklung des chinesischen Denkens in seiner Kontinuität wie in allen Verwandlungen und Brüchen und bietet gleichzeitig ein hervorragendes Nachschlagewerk. Als die »Histoire de la pensée chinoise« 1997 auf Französisch erschien, setzte sie sogleich Maßstäbe für eine schlüssige und zugleich umsichtige Darstellung der in der westlichen Philosophie oft nur bruchstückhaft bekannten, geschweige denn rezipierten chinesischen Philosophiegeschichte. Das Buch setzt ein mit der archaischen Kultur der Shāng und Zhōu im 2. Jahrtausend v. Chr. und behandelt in sechs Teilen die antiken Grundlagen des chinesischen Denkens (Konfuzius, Mòzǐ), die Zeit der Streitenden Reiche (Zhuāngzǐ, Menzius, Lăozǐ, Xúnzǐ, Legisten und kosmologisches Denken), die geistige Erneuerung während der HànDynastie, die buddhistische Umwälzung und anschließende Integration des Buddhismus in China, die Philosophie in der Zeit der Sòng und der MíngDynastien und schließlich die Entstehung des modernen Denkens. Auch wenn Cheng sich an den bekannten Schulen und Traditionslinien orientiert, berücksichtigt sie stets die Problematik, dass diese Schulen sich ihrem Selbstverständnis nach oft keiner Tradition zuordneten und Philosophiegeschichtsschreibung meist im Nachhinein konstruiert ist. Es gelingt der Autorin, unter enger Bezugnahme auf die jüngste sinologische Forschung den verschiedensten systematischen Aspekten des Philosophierens im traditionellen China gerecht zu werden – bei aller Eigenartigkeit, die diese Denkweisen in ihren Argumentationsstrukturen auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zhuangzi – Das Buch der Spontaneität

Zhuangzi – Das Buch der Spontaneität von Mair,  Victor H, Schuhmacher,  Stephan, Zhuangzi
Das große Weisheitsbuch China - erstmals in vollständiger deutscher Übertragung. Das Zhuangzi ist ein Basiswerk der chinesischen Philosophie sowie eines der ganz großen Weisheitsbücher Chinas. Und vor allem ist es eines der spielerischsten und humorvollsten Bücher der Weltliteratur. Anders als Laozi, der die überlieferte Weisheit des Daoismus (Taoismus) zu eher trockenen Sinnsprüchen verdichtete, umspielt Meister Zhuang sie in schillernden Geschichten, skurrilen Parabeln und ironisch pointierten Lehrgesprächen: spielerisch und humorvoll. Die schrägste Truppe von Weisen, die je einen Klassiker fernöstlicher Weisheit bevölkert hat, macht uns hier mit der heiteren Lebenskunst der daoistischen (taoistischen) Weisen bekannt. „Wer den Zhuangzi liebt, outet sich zugleich als geistig offener und großherziger Kosmopolit!“ - Victor Mair
Aktualisiert: 2023-06-13
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Cong-Rong-Lu – Aufzeichnungen aus der Klause der Gelassenheit

Cong-Rong-Lu – Aufzeichnungen aus der Klause der Gelassenheit von Roloff,  Dietrich
Das Wesentliche, die letzte Wahrheit, ist unaussprechlich, darin sind sich die Weisen und Erleuchteten aus allen Kulturen und allen Zeiten einig. Doch auch wenn sie sie uns nicht „mitteilen“ können – die alten Meister des Zen haben ein geschicktes Mittel gefunden, mit dem sie uns herausfordern, diese Wahrheit selber zu finden: das Kôan. Mit den in diesen literarischen Blitzlichtern festgehaltenen Worten und Taten der erleuchteten Meister setzen sie uns auf eine Spur, die uns, wenn wir ihr nur unbeirrbar folgen, zur persönlichen Erfahrung des Erwachens führen kann. Seit etwa tausend Jahren werden die Kôan als Mittel der Schulung zur Erleuchtung verwendet, und sie haben ihre Sprengkraft als Verblendungsvernichtungsmittel bis heute nicht verloren.Drei große Sammlungen dieser Zen-Geschichten werden in der systematischen Kôan-Schulung verwendet, das Wumenguan (jap. Mumonkan), das Biyanlu (Hekiganroku) und das Congronglu (Shôyôroku). Nur vom letzteren dieser Basistexte der östlichen Weisheit, den „Aufzeichnung aus der Klause der Gelassenheit“, gab es bis jetzt keine vollständige deutsche Übersetzung – hier liegt sie nun endlich vor! Dietrich Roloff ist einer der profiliertesten deutschen Kenner des Zen; er hat bereits eine Übersetzung des Wumenguan und ein Buch über den Geist des Zen im japanischen Tee-Weg vorgelegt. Er hat dieses einzigartige Werk, das in seiner poetischen Ausdruckskraft und Tiefe der Zen-Erfahrung der berühmten „Niederschrift von der smaragdenen Felswand“ (Biyanlu) in nichts nachsteht, aus dem chinesischen Original übersetzt. Und mehr als das: In erhellenden Kommentaren entschlüsselt er die in den Texten verborgenen buddhistischen und daoistischen Anspielungen und Hinweise für moderne westlichen Leser und eröffnet uns Heutigen damit ein tieferes Begreifen der Zen-Herausforderungen der alten Meister.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens

Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens von Cheng,  Anne, Forderer,  Ulrich
Anne Chengs Standardwerk zur viertausendjährigen Geschichte der chinesischen Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert liegt nun endlich auch in deutscher Übersetzung vor. In ihrer meisterhaften Gesamtdarstellung verfolgt die vielfach ausgezeichnete Autorin die Entwicklung des chinesischen Denkens in seiner Kontinuität wie in allen Verwandlungen und Brüchen und bietet gleichzeitig ein hervorragendes Nachschlagewerk. Als die »Histoire de la pensée chinoise« 1997 auf Französisch erschien, setzte sie sogleich Maßstäbe für eine schlüssige und zugleich umsichtige Darstellung der in der westlichen Philosophie oft nur bruchstückhaft bekannten, geschweige denn rezipierten chinesischen Philosophiegeschichte. Das Buch setzt ein mit der archaischen Kultur der Shāng und Zhōu im 2. Jahrtausend v. Chr. und behandelt in sechs Teilen die antiken Grundlagen des chinesischen Denkens (Konfuzius, Mòzǐ), die Zeit der Streitenden Reiche (Zhuāngzǐ, Menzius, Lăozǐ, Xúnzǐ, Legisten und kosmologisches Denken), die geistige Erneuerung während der HànDynastie, die buddhistische Umwälzung und anschließende Integration des Buddhismus in China, die Philosophie in der Zeit der Sòng und der MíngDynastien und schließlich die Entstehung des modernen Denkens. Auch wenn Cheng sich an den bekannten Schulen und Traditionslinien orientiert, berücksichtigt sie stets die Problematik, dass diese Schulen sich ihrem Selbstverständnis nach oft keiner Tradition zuordneten und Philosophiegeschichtsschreibung meist im Nachhinein konstruiert ist. Es gelingt der Autorin, unter enger Bezugnahme auf die jüngste sinologische Forschung den verschiedensten systematischen Aspekten des Philosophierens im traditionellen China gerecht zu werden – bei aller Eigenartigkeit, die diese Denkweisen in ihren Argumentationsstrukturen auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens

Grundriss Geschichte des chinesischen Denkens von Cheng,  Anne, Forderer,  Ulrich
Anne Chengs Standardwerk zur viertausendjährigen Geschichte der chinesischen Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert liegt nun endlich auch in deutscher Übersetzung vor. In ihrer meisterhaften Gesamtdarstellung verfolgt die vielfach ausgezeichnete Autorin die Entwicklung des chinesischen Denkens in seiner Kontinuität wie in allen Verwandlungen und Brüchen und bietet gleichzeitig ein hervorragendes Nachschlagewerk. Als die »Histoire de la pensée chinoise« 1997 auf Französisch erschien, setzte sie sogleich Maßstäbe für eine schlüssige und zugleich umsichtige Darstellung der in der westlichen Philosophie oft nur bruchstückhaft bekannten, geschweige denn rezipierten chinesischen Philosophiegeschichte. Das Buch setzt ein mit der archaischen Kultur der Shāng und Zhōu im 2. Jahrtausend v. Chr. und behandelt in sechs Teilen die antiken Grundlagen des chinesischen Denkens (Konfuzius, Mòzǐ), die Zeit der Streitenden Reiche (Zhuāngzǐ, Menzius, Lăozǐ, Xúnzǐ, Legisten und kosmologisches Denken), die geistige Erneuerung während der HànDynastie, die buddhistische Umwälzung und anschließende Integration des Buddhismus in China, die Philosophie in der Zeit der Sòng und der MíngDynastien und schließlich die Entstehung des modernen Denkens. Auch wenn Cheng sich an den bekannten Schulen und Traditionslinien orientiert, berücksichtigt sie stets die Problematik, dass diese Schulen sich ihrem Selbstverständnis nach oft keiner Tradition zuordneten und Philosophiegeschichtsschreibung meist im Nachhinein konstruiert ist. Es gelingt der Autorin, unter enger Bezugnahme auf die jüngste sinologische Forschung den verschiedensten systematischen Aspekten des Philosophierens im traditionellen China gerecht zu werden – bei aller Eigenartigkeit, die diese Denkweisen in ihren Argumentationsstrukturen auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Klassiker des chinesischen Denkens

Klassiker des chinesischen Denkens von Kubin,  Wolfgang
Die Weltmacht China wird das 21. Jahrhundert maßgeblich prägen. Mit gemischten Gefühlen schauen wir auf den „Wirtschaftsriesen“ China, aber nehmen wir in der Beschäftigung mit dem Reich der Mitte und auch den „Geistesriesen“ wahr – und ernst? Der international hochangesehene Sinologe Wolfgang Kubin stellt in zehn Bänden die Klassiker des chinesischen Denkens vor: Konfuzius und seine Schüler ebenso wie zentrale Texte des Daoismus oder Legismus. Die zehn Bände geben nicht nur Einblicke in die chinesische Geisteswelt, sie lassen uns auch besser verstehen, wie heutige Chinesen die Welt sehen, wie sie denken, fühlen und handeln.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Weltreligionen

Die Weltreligionen von Hutter,  Manfred
Dieses Buch bietet einen kompakten und allgemein verständlichen Überblick über sieben Weltreligionen: Hinduismus, Buddhismus, Daoismus, Judentum, Christentum, Islam sowie – als Beispiel für eine neuere Weltreligion – die Baha’i. Der Autor schildert die Lehren, Verhaltensnormen, religiösen Praktiken und Organisationsformen der einzelnen Religionen und beschreibt deren große innerreligiöse Vielfalt. Dabei geht er auch der Frage nach, was eine «Weltreligion» von anderen Religionen unterscheidet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mensch oder Erde

Mensch oder Erde von Jansen,  Markus
Das Klima ist allgegenwärtig. Rund um den Globus gehen Menschen auf die Straße, Politik und Wirtschaft propagieren ›Klimaschutz‹, das gesamte Leben soll in dessen Namen reformiert werden. Nach der Umweltrevolution der 1960er- und 1970er-Jahre scheint eine neue Phase angebrochen zu sein in der Geschichte der Ökologie. Der Philosoph Markus Jansen zeigt, dass diese Geschichte es in sich hat. Was seit Dekaden als unbefragbares Projekt der Weltrettung inszeniert wird, beruht zum Teil auf dubiosen Grundlagen und verfolgt mitunter fragwürdige Ziele. In ›Mensch oder Erde‹ wird erstmals die Geschichte einer verfehlten Ökologie erzählt, für die ›Raumschiff Erde‹, ›Gaia‹, ›Nachhaltigkeit‹ oder ›Geoengineering‹ beispielhaft stehen. Sich davon abgrenzend formuliert Jansen eine Tiefenökologie, deren Leitbilder unter anderem Nichteingreifen und Postwachstum heißen und die ebenso vor der desolaten Wirklichkeit der Digitalisierung die Augen keineswegs verschließt. ›Mensch oder Erde‹ ist eine bestechende Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Ökologie, eine längst überfällige Aufklärung, die in zukunftstrunkener Zeit auf Geistesgegenwart setzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mensch oder Erde

Mensch oder Erde von Jansen,  Markus
Das Klima ist allgegenwärtig. Rund um den Globus gehen Menschen auf die Straße, Politik und Wirtschaft propagieren ›Klimaschutz‹, das gesamte Leben soll in dessen Namen reformiert werden. Nach der Umweltrevolution der 1960er- und 1970er-Jahre scheint eine neue Phase angebrochen zu sein in der Geschichte der Ökologie. Der Philosoph Markus Jansen zeigt, dass diese Geschichte es in sich hat. Was seit Dekaden als unbefragbares Projekt der Weltrettung inszeniert wird, beruht zum Teil auf dubiosen Grundlagen und verfolgt mitunter fragwürdige Ziele. In ›Mensch oder Erde‹ wird erstmals die Geschichte einer verfehlten Ökologie erzählt, für die ›Raumschiff Erde‹, ›Gaia‹, ›Nachhaltigkeit‹ oder ›Geoengineering‹ beispielhaft stehen. Sich davon abgrenzend formuliert Jansen eine Tiefenökologie, deren Leitbilder unter anderem Nichteingreifen und Postwachstum heißen und die ebenso vor der desolaten Wirklichkeit der Digitalisierung die Augen keineswegs verschließt. ›Mensch oder Erde‹ ist eine bestechende Auseinandersetzung mit den großen Fragen der Ökologie, eine längst überfällige Aufklärung, die in zukunftstrunkener Zeit auf Geistesgegenwart setzt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Daodejing

Daodejing von Laozi, Reemtsma,  Jan Philipp
Das „Daodejing“, entstanden zwischen dem 8. und 1. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, ist eines der ältesten Weisheitsbücher der Menschheit. Die chinesische Sammlung von Spruchkapiteln enthält Gedanken und Sentenzen zur Kosmologie, zur Lebenspraxis und zur Staatslehre, die auf den „alten Meister“ Laozi zurückgeführt werden, dessen Spuren sich im Dunkel der Geschichte verlieren. Der mystische, oft rätselhafte Text hat seine Anziehungskraft über die Jahrtausende hinweg bewahrt und Anlass zu zahlreichen Übersetzungen gegeben. Doch diese Übersetzungen weichen teilweise so stark voneinander ab, dass sie nur noch mit Mühe auf ein und denselben Ausgangstext zurückgeführt werden können. Jan Philipp Reemtsma, seit seinen Jugendjahren ein intensiver Leser des „Daodejing“, legt auf der Grundlage dieser Übersetzungen einen ganz eigenen Versuch vor, eine Art philologisch wohlerwogener Coverversion, die vor allem durch ihre Frische und sprachliche Sensibilität überzeugt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Daoismus

Der Daoismus von Ess,  Hans van
Der Daoismus ist im Westen durch die Lehre von Yin und Yang und das I Ging, aber auch durch die Tradition der Körper- und Geisteskultivierung bekannt. Techniken der Atemkontrolle, Taijiquan, Qigong und daoistische Kampfkunst erfreuen sich seit Längerem auch bei uns großer Beliebtheit. Hans van Ess beschreibt, was die Legenden über den Weisen Laozi sagen, und erläutert die Lehre des Daode jing, des klassischen Buches von Weg und Tugend, das im 4. Jahrhundert v. Chr. entstand. Von hier aus geht er den verschiedenen daoistischen Schulen nach, die im Laufe der Jahrhunderte ein reiches religiöses Schrifttum hervorgebracht haben. Ihre unterschiedlichen Wege zur Erlangung von Harmonie und Langlebigkeit reichen von der Alchemie und magischen Praktiken über den Geschlechtsverkehr bis hin zur Kampfkunst. Bis heute ist der Daoismus in China neben Konfuzianismus und Buddhismus weit verbreitet, und seine Bedeutung wird – so die Prognose – in Zukunft weiter wachsen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Dao De Jing

Dao De Jing von Hammes,  Michael, Zi,  Lao
Ein deutschsprachiges «Dao De Jing», das dem Original gerecht werden will, muss nah an dessen Wortlaut bleiben und mit der Urform zugleich die spirituelle Essenz der altchinesischen Lehre erfassen. Mit dieser Neuübersetzung finden nun Klang, Rhythmik, Sinn und Hintersinn ihren adäquaten sprachlichen Ausdruck. In ihr nimmt Kontur an, was in alten Nachdichtungen zumeist diffus und vage bleibt. Hier zeigt sich, dass das «Buch von Weg und Tugend» heute so aktuell ist wie vor zweieinhalbtausend Jahren. Wider menschliche Verblendung gerichtet, lehrt es die Besinnung auf das Wesentliche und stellt zeitlos gültige Fragen: «Ihr, die ihr mit euch selbst nicht im Reinen seid, wollt über die Zukunft der Zivilisation entscheiden? Ihr, die ihr in irdische Abhängigkeiten verstrickt seid, wollt die Erde von euch abhängig machen? Ihr, die ihr nicht im Einklang mit dem Ganzen steht, wollt das Ganze bestimmen?» Lǎo Zǐ geht es um ein erfülltes Leben des Einzelnen ebenso wie um eine angemessene und harmonische Weltordnung.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dao De Jing

Dao De Jing von Hammes,  Michael, Zi,  Lao
Ein deutschsprachiges «Dao De Jing», das dem Original gerecht werden will, muss nah an dessen Wortlaut bleiben und mit der Urform zugleich die spirituelle Essenz der altchinesischen Lehre erfassen. Mit dieser Neuübersetzung finden nun Klang, Rhythmik, Sinn und Hintersinn ihren adäquaten sprachlichen Ausdruck. In ihr nimmt Kontur an, was in alten Nachdichtungen zumeist diffus und vage bleibt. Hier zeigt sich, dass das «Buch von Weg und Tugend» heute so aktuell ist wie vor zweieinhalbtausend Jahren. Wider menschliche Verblendung gerichtet, lehrt es die Besinnung auf das Wesentliche und stellt zeitlos gültige Fragen: «Ihr, die ihr mit euch selbst nicht im Reinen seid, wollt über die Zukunft der Zivilisation entscheiden? Ihr, die ihr in irdische Abhängigkeiten verstrickt seid, wollt die Erde von euch abhängig machen? Ihr, die ihr nicht im Einklang mit dem Ganzen steht, wollt das Ganze bestimmen?» Lǎo Zǐ geht es um ein erfülltes Leben des Einzelnen ebenso wie um eine angemessene und harmonische Weltordnung.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Weihnachtsmann

Weihnachtsmann von Hauschild,  Thomas
Woher kommt der Weinachtsmann? Eine wissenschaftliche Detektivgeschichte »Weihnachtmann«, »Nikolaus«, »Santa Claus« – um diese harmlosen Figuren gibt es oft Streit. Die einen glauben zu wissen, welcher der »Richtige« ist, andere kritisieren den Weihnachtskonsum als unchristlich. Alle reden vom Weihnachtsmann, aber nur eine kleine Minderheit glaubt an ihn – die Kinder. Schaut man jedoch die Rituale und Bilder der euroamerikanischen Weihnacht von außen an, überrascht die spektakuläre, für jeden schnell nachprüfbare Ähnlichkeit des Weihnachtsmannes zu verwandten Figuren in Asien wie der chinesische »Gott des langen Lebens« oder der mongolische »Weiße Alte«. Der Religionsforscher Thomas Hauschild ist ihnen allen begegnet, hat sie gesammelt, vermessen und verglichen. Und er bringt uns bei, diese winterlichen ewigjungen Eremiten als Leitbilder eines weltweiten Klima- und Familienkultes der Zukunft zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Tao te king

Tao te king von Laotse, Wilhelm,  Richard
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Die Welt können wir nicht ändern. Den Schlüssel zur Veränderung tragen wir in uns selbst. Das Buch des Weges und seiner Kraft, das ›Tao te king‹, ist eine meditative Anleitung zur Selbsterkenntnis und zur Überschreitung der eigenen Grenzen. Der Sinn des Lebens offenbart sich dabei sprachlos und auf Umwegen: »Viele Worte erschöpfen sich daran. Besser ist es, das Innere zu bewahren.«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wege zur Weisheit

Wege zur Weisheit von Tügel,  Hanne
Der Traum vom richtigen Leben und wie man ihn verwirklicht. Weisheit lässt sich nicht erlernen wie eine Fremdsprache, man kann sie nicht herbeizwingen und man bekommt sie nicht verliehen wie eine Auszeichnung. Und doch gibt es Wege, dem Schicksal gelassen, achtsam und mit Humor zu begegnen. Die Wissenschaftsjournalistin Hanne Tügel hat sich aufgemacht, die vielfältigen Vorstellungen und Lehren des hohen Ideals Weisheit zu ergründen und sie auf ihre Alltagstauglichkeit hin zu prüfen. Ob Buddhismus, Philosophie oder die Traumzeit der Aboriginies, neugierig erkundet sie die vielfältigen Konzepte, mit denen sich Menschen seit Jahrtausenden Einsicht erhoffen und sieht sich an, wie sie uns dem Traum vom richtigen Leben näher bringen. Dabei begegnet sie u.a. Neurowissenschaftlern, Caféhausphilosophen, Musikern, Dichtern und Weisheitsforschern – eine spannende Reise, die uns alle ein Stück weiser macht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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