Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lilly Keller

Lilly Keller von Bern,  Kanton, Lerch,  Fredi, Müller,  Josef Felix
Der Berner Journalist und Schriftsteller Fredi Lerch hat über einen langen Zeitraum hinweg viele Gespräche mit Lilly Keller geführt und die authentischen und schonungslosen Aussagen der eigenwilligen und mutigen Künstlerin festgehalten. Entstanden ist ein eindrückliches und authentisches literarisches Porträt über eine legendäre Künstlerin, die 1929 geboren wurde und 2018 verstorben ist. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis von weiblicher Selbstbestimmung, unbändig gelebter Kreativität und einer feinfühligen Reflexion des Zeitgeschehens durch Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lilly Keller

Lilly Keller von Bern,  Kanton, Lerch,  Fredi, Müller,  Josef Felix
Der Berner Journalist und Schriftsteller Fredi Lerch hat über einen langen Zeitraum hinweg viele Gespräche mit Lilly Keller geführt und die authentischen und schonungslosen Aussagen der eigenwilligen und mutigen Künstlerin festgehalten. Entstanden ist ein eindrückliches und authentisches literarisches Porträt über eine legendäre Künstlerin, die 1929 geboren wurde und 2018 verstorben ist. Das Buch ist ein wichtiges Zeugnis von weiblicher Selbstbestimmung, unbändig gelebter Kreativität und einer feinfühligen Reflexion des Zeitgeschehens durch Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Gerda Kaltwasser“Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte“

Gerda Kaltwasser“Es war ganz schön was los in Düsseldorf über die Jahrhunderte“ von Neuhaus-Koch,  Ariane
Gerda Kaltwasser (1930–2002) war eine hochgeschätzte und vielgeehrte Journalistin und Lokal-Redakteurin der Rheinischen Post, 40 Jahre lang. Stadtgeschichte war ihre besondere Leidenschaft; sie galt als wandelndes Düsseldorf-Lexikon. Zu ihrem 85. Geburtstag versammelt dieser Band eine ansehnliche Anzahl ihrer stadthistorischen Artikel über besondere Ereignisse, schöne Orte und Kunstobjekte, wichtige Gebäude und bedeutende Kulturschaffende, allen voran Heinrich Heine und Hermann Harry Schmitz. Die bekennende Düsseldorferin lädt Sie ein zu einer kenntnisreichen, amüsanten und zugleich nachdenklichen Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der Stadt, veranschaulicht mittels zahlreicher Bild-Impressionen. Mit dieser Auswahl von stadthistorischen Artikeln der Journalistin Gerda Kaltwasser, die zwischen 1971 und 2001 in der Rheinischen Post erschienen sind, wird eine prägnante Stimme Düsseldorfs wieder lebendig. Kurzweilig, oft mit ironischem Unterton, immer jedoch mit liebevoller Begeisterung für das jeweils ausgewählte Sujet. Der Sammelband dokumentiert, dass ihr der Ehrentitel: „Das Gedächtnis der Stadt“, zu Recht zugesprochen worden ist. Beginnend mit dem Jahr 1666 entsteht ein vielseitiges stadtgeschichtliches Mosaik, das durch seine interessanten historischen Bildelemente besonders anspricht. Der Band präsentiert journalistische Schmuckstücke, die als Wegmarken der identitätsstiftenden Rolle der Düsseldorfer Stadtpost fungierten und heute eine ungebrochene Lesefreude bereiten. Die Textsammlung basiert auf dem Nachlass von Gerda Kaltwasser, der im Frauen-Kultur-Archiv der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität aufbewahrt wird. Die Herausgeberin ist Germanistin, Gründerin und Betreuerin der Einrichtung, die im Dienst des Erinnerns an besondere Leistungen von kulturell bedeutenden Frauen steht. In diesem Sinne nutzt das Archiv nicht nur das Medium Buch, sondern bietet auch die Plattform eines Online-Archivs, wo besondere Facetten der Frauen(kultur)geschichte aufgearbeitet und ästhetisch ansprechend vorgestellt werden. Mit dem Bereich „Düsseldorfer Frauengeschichte“ und mit diesem Sammelband möchte das Frauen-Kultur-Archiv einen spezifischen Beitrag zur geistig-kulturellen Verbindung der Hochschule mit der Stadt leisten. Die Internetadresse lautet: www.germanistik.hhu.de/angegliederte-bereiche/frauen-kultur-archiv.html
Aktualisiert: 2023-05-29
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst

Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst von Bahnerth,  Michael, Baur,  Christian, Fisch,  Nils, Fradin,  Emmanuel, Hasenböhler,  Serge, Jans,  Beat, Kern,  Christoph, Koschig,  Werner, Lachmann,  Hans, Luginbühl,  Brutus, Luisoni,  Enrico, Magnaguagno,  Guido, Maurer,  Gerhard, Monheim,  Fabian, Noshe, Pal,  Andy, Payr,  David, Platz,  Hans-Peter, Prange,  Oliver, Presser,  Beat, Riehle,  Thomas, Steinthaler,  Gert, Suter,  Raphael, Vogt,  Christian, Wyss,  Kurt, Zürcher,  Isabel
In Basel herrschte in den Sechzigerjahren Aufbruchstimmung in Kunst, Literatur und Theater. Man traf sich im Restaurant Kunsthalle und diskutierte durch die Nächte: Eisenplastiker Jean Tinguely, Autor Jürg Federspiel, Schriftsteller Martin Suter, Galerist Felix Handschin und viele andere. Man kannte sich. In dieser Atmosphäre entwickelte sich Klaus Littmann zu dem Ausstellungsmacher, der er heute ist. Littmann studierte unter anderem bei Joseph Beuys in Düsseldorf, wo er sieben Jahre an der Kunstakademie blieb und als Meisterschüler abschloss. Viele Jahre und viele Ausstellungen später realisierte Klaus Littmann For Forest, sein bisher spektakulärstes, international erfolgreichstes und wohl auch riskantestes und arbeitsreichstes Projekt: Er platzierte 299 Bäume auf dem Spielfeld eines Fussballstadions in Klagenfurt. In der begehbaren Kunstintervention "Arena für einen Baum", die von April bis Juni 2021 auf dem Münsterplatz Basel zu sehen war, ging es dann tatsächlich nur um einen einzelnen Baum: Der Persische Eisenholzbaum braucht wenig Wasser und eignet sich deshalb für die Aufforstung unserer Wälder. Diese Du-Ausgabe ehrt das Lebenswerk von Klaus Littmann zu seinem 70. Geburtstag, den er am 1. Dezember 2021 feiert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Dieser Film ist ein Geschenk

Dieser Film ist ein Geschenk von Salomonowitz,  Anja
Daniel Spoerri macht Kunstwerke aus gefundenen Objekten, die ihre Funktion verlieren, sobald er sie in seine Bilder integriert. Anja Salomonowitz dreht Filme, die sich der Vergegenwärtigung von Zeiten und Konflikten widmen. DIESER FILM IST EIN GESCHENK verschränkt das Werk beider auf äußerst persönliche Weise: Salomonowitz bedankt sich bei Spoerri mit einem Porträt, das dessen Arbeit mit Gegenständen immer wieder an seine Biografie zurückbindet: Spoerri, geborener Feinstein, ist der Sohn eines rumänischen Juden, der verschleppt und ermordet wurde. Zugleich blickt der Film nach vorne und verlängert ein Gedächtnis, indem er Salomonowitz’ Sohn Oskar als Stand-in und Gegenüber Spoerris in Szene setzt. Alles setzt sich immer wieder auf überraschende Weise neu zusammen. (DOMINIK KAMALZADEH) „Eine beachtliche Meditation übers Leben.“ THOMAS TABORSKY, DIE FURCHE Ö 2019 DREHBUCH, REGIE: Anja Salomonowitz REGIEASSISTENZ: Eleonora Camizzi DRAMATURGIE: Roland Zag KAMERA UND ORIGINALTON: Martin Putz SCHNITT: Eleonora Camizzi, Petra Zöpnek AEA MUSIK: Bernhard Fleischmann SOUNDDESIGN: Veronika Hlawatsch MISCHUNG: Bernhard Maisch / Tremens Film Tonstudio FARBKORREKTUR: Bernhard Schlick GRAFIK: Peach Wien
Aktualisiert: 2021-11-05
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Die Sammlung Gerhard Saner. Schweizer Kunst von Ferdinand Hodler bis Dieter Roth

Die Sammlung Gerhard Saner. Schweizer Kunst von Ferdinand Hodler bis Dieter Roth von Brunner,  Monika, Koella,  Rudolf
Ferdinand Hodler, Alberto Giacometti, Max Bill, Camille Graeser und Daniel Spoerri – dies sind nur einige der herausragenden Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts, die die Sammlung von Gerhard Saner zu einer der bedeutendsten und vielfältigsten im Bereich der Schweizer Kunst machen. Mit einer einzigartigen Kombination aus Werken der frühen Moderne und der konstruktiv-konkreten Kunst der Nachkriegszeit zählt sie zu den herausragenden Privatsammlungen und erfährt nun erstmalig eine Würdigung in Form eines umfassenden, reich bebilderten Katalogs. 148 Werke von 35 Kunstschaffenden, die zu den Highlights der Sammlung gehören, wurden ausgewählt und Textbeiträge ausgewiesener Kunstexpert*innen dokumentieren die faszinierende Geschichte der Sammlung sowie deren Aufbau.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Daniel Spoerri

Daniel Spoerri von Ligetfalvi,  Gergely
Das Werk von Daniel Spoerri (geb. 1930) lässt sich keineswegs auf die Fallenbilder reduzieren, die zu seinem Markenzeichen geworden sind. Neben der Fixierung vorgefundener Ess-Szenen und Alltagssituationen, wodurch Spoerri ein wichtiger Nachfolger von Marcel Duchamp mit seinen Readymades wurde, ist sein Leben durchdrungen von unterschiedlichsten künstlerischen Aktivitäten. Er war unter anderem Balletttänzer, Regisseur von Avantgarde-Stücken, Vertreter kinetischer Kunst, Mitglied von ZERO, Fluxus und den Nouveaux Réalistes, Erfinder der Eat Art, Kunstprofessor sowie Erneuerer des Ausstellungswesens mit seinem Musée sentimentale. Die Publikation bietet mit hervorragenden Abbildungen und kenntnisreichen Texten endlich die lang erwartete Monografie zum Leben und Gesamtwerk dieses bedeutenden Künstlers. Daniel Spoerri’s complex oeuvre can by no means be reduced to his trademark Snare-Pictures. In addition to the fixation (snaring) of found ‘eat-scenes’ and everyday situations, with which Spoerri became an important successor to Marcel Duchamp with his ready-mades, his life is permeated by a broad range of artistic activities. This long-awaited biography provides insight into the life and work of this truly extraordinary artist.
Aktualisiert: 2019-05-09
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Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit

Transitorisch: Strategien gegen die Vergänglichkeit von Gardner,  Belinda Grace
Als essenzielle Dynamik unseres Menschseins und unserer fundamental flüchtigen Zeit schlägt sich das TRANSITORISCHE in der Kunst der Gegenwart nieder. Die Untersuchung versammelt 14 internationale Künstlerinnen und Künstler, die dem Ephemeren eine Form und ein Stück weit Dauer geben. Zentrale Themen sind die Beschäftigung mit der Conditio humana und eine existenziell unterfütterte Verbildlichung des Flüchtigen und TRANSITORISCHEN, in denen Kreisläufe des Werdens und Vergehens ebenso produktiv gemacht werden wie die transzendenten Energien der Empathie, der Liebe und der kollektiven Teilhabe. Das TRANSITORISCHE nimmt Gestalt an in: Meret Oppenheims Wolkenformationen, den Zeitfallen von Daniel Spoerri, Maria Fisahns Vitalisierungen des Verfalls, Marilyn Minters Störbildern des Glamours, Catherine Bolducs Luftschlössern der Wahrnehmung, Naho Kawabes existenziellen Licht- und Schattenspielen, Ena Swanseas Malerei einer ungreifbaren Wirklichkeit, Lorenz Estermanns nomadisierenden Bauten zwischen Aufbruch und Verfall, Mirko Reissers Selbstportraits im Wandel, Volker Langs Erinnerungsräumen, Luis Camnitzers mehrfach gebrochenen Spiegelungen, Teresa Margolles' Elegien vergangenen Daseins, Felix Gonzalez-Torres' Memento mori der Liebe und in der Lebensspurensicherung von Christian Boltanski.
Aktualisiert: 2023-04-28
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100 Künstler und einer.

100 Künstler und einer. von Schwarze,  Dirk
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künst­ler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren – allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor­ bildhaft ihren Weg gehen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Zum Beispiel Wohnen

Zum Beispiel Wohnen von Hausenblas,  Michael, Wojciech,  Czaja
Vielfalt in vier Wänden Wohnen ist eine zutiefst persönliche Sache. Kein Raum in unserem Leben steht uns so nahe wie unsere eigene Wohnung, wie unser eigenes Haus. Die beiden Autoren Wojciech Czaja und Michael Hausenblas reisen quer durch Österreich und sind zu Besuch bei Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wirtschaft. Die 80 gesammelten Interviews und Fotografien erzählen nicht nur individuelle Geschichten aus den eigenen vier Wänden, sondern sind auch Beispiele für die endlose Vielfalt des Lebens und Wohnens. Gespräche mit Adele Neuhauser, Christine Nöstlinger, Daniel Spoerri, Friedrich Achleitner, Thomas Geierspichler, Desirée Treichl-Stürgkh, Julya Rabinowich, Reinhold Bilgeri, Josef Zotter, Tex Rubinowitz, Elisabeth T. Spira, Ute Bock, Hubert von Goisern u.v.m.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Urbi et orbi

Urbi et orbi von Stoeber,  Michael, Villeglé,  Jacques, Voullié,  Ronald
Jacques Villeglé, Affichist und Gründungsmitglied der Nouveaux Réalistes, bekannt durch seine Sammlung von Plakatabrissen und durch seine soziopolitischen Alphabete, versammelt in diesem Buch Aufsätze zu seiner Kunst von den sechziger bis in die neunziger Jahre. Mit zahlreichen Abbildungen und einem Nachwort von Michael Stoeber gibt Urbi et Orbi einen Einblick in die avantgardistische, kollektive, subversive Kunst der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2017-07-09
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