Rhythmik – Musik und Bewegung

Rhythmik – Musik und Bewegung von Steffen-Wittek,  Marianne, Weise,  Dorothea, Zaiser,  Dierk
Lange vor dem ›body turn‹ eröffnete Émile Jaques-Dalcroze (1865-1950) mit seiner musikpädagogischen Konzeption neue Perspektiven auf die Verkörperung von Musik. Die moderne Rhythmik befragt und erweitert die Vernetzung von Musik und Bewegung - auch in Verbindung mit transdisziplinären Themen wie Wahrnehmung, Entrainment, Medientransfer, kinästhetischem Hören und Aspekten künstlerischer Gestaltung. Der Band eröffnet einen facettenreichen Einblick in historische Bezüge sowie theoretische Grundlagen der Rhythmik als disziplinübergreifende Praxisforschung. Markante Spots beleuchten die Vielfalt der künstlerischen und pädagogischen Praxis der Rhythmik - flankiert durch zahlreiche Hinweise auf multimediale Datenquellen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pina Bausch und das Tanztheater

Pina Bausch und das Tanztheater von Klein,  Gabriele
Gabriele Klein präsentiert eine neue Sichtweise auf die Arbeit des Tanztheaters Wuppertal: Die Entwicklung und Aufführung der Stücke, die Weitergabe von choreografischem Material und die Reaktionen der Öffentlichkeit werden als komplexe, voneinander abhängige und wechselseitige Übersetzungsprozesse dargestellt. Das Buch rückt zum ersten Mal die künstlerische Forschung vor allem bei den internationalen Koproduktionen des weltweit bekannten Ensembles in den Fokus und bietet umfangreiches empirisches Material in Form von Interviews mit Tänzer*innen, Mitarbeiter*innen und Publikum sowie ethnografische Studien an den koproduzierenden Orten. Eine Praxeologie des kulturellen und ästhetischen Übersetzens wird als tragfähiges Schlüsselkonzept für die Erforschung von Tanz und Kunst eingeführt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zum immateriellen Kulturerbe des Modernen Tanzes

Zum immateriellen Kulturerbe des Modernen Tanzes von Fleischle-Braun,  Claudia, Obermaier,  Krystyna, Temme,  Denise
Der Moderne Tanz mit seinen pädagogisch-künstlerischen Konzepten (Chladek-System, Elementarer Tanz, Laban/Bartenieff-Bewegungsstudien und Jooss-Leeder-Methode) wurde 2014 von der Deutschen UNESCO-Kommission in die bundesweite Liste des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Welche Bedeutung haben diese vier Ausprägungen des Modernen Tanzes im zeitgenössischen Tanzgeschehen und in der akademischen Tanz- und Tanzpädagog_innen-Ausbildung? Die Beiträger_innen des Bandes, darunter Vertreter_innen der vier Systeme als auch der Erziehungswissenschaft, Philosophie, Sportwissenschaft und Tanztherapie, untersuchen die künstlerisch-pädagogischen Konzepte in ihrer Vermittlungspraxis und gehen ihren Entwicklungen und Übersetzungen, Eigentümlichkeiten und Gemeinsamkeiten nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unterm Blick des Fremden

Unterm Blick des Fremden von Müller-Schöll,  Nikolaus, Otto,  Leonie
Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz. Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie kommt Tanz ins Museum?

Wie kommt Tanz ins Museum? von Andrade Ruiz,  Katharina de
Tanz findet gegenwärtig vermehrt im Ausstellungskontext statt: Tänzer*innen bewegen sich durch originär für Kunstobjekte geschaffene Säle, Choreograf*innen bespielen Museen und werden zu Ausstellungsgestalter*innen. Mit Blick auf das Beziehungsgeflecht von Tanz, Bildender Kunst, Museum und Ausstellung von Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart zeigt Katharina de Andrade Ruiz auf, wie die Tanzkunst in den Ausstellungskontext gelangte. Im Fokus ihrer Analyse stehen choreografische Arbeiten von Xavier Le Roy, Anne Teresa De Keersmaeker sowie Boris Charmatz, die als Beispiele für Live-Tanz-Ausstellungen, Fusionen von zeitgenössischer Tanzkunst und dem Präsentationsformat Ausstellung dienen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gefühlter Groove

Gefühlter Groove von Matthias,  Sebastian
Allwöchentlich strömen Besucher in Clubs mit elektronischer Tanzmusik und suchen das intensive kollektive Rhythmuserlebnis: den gefühlten Groove. Doch wie leiten verknüpfte Synchronisierungsprozesse - nicht nur im Clubtanz, sondern auch in der zeitgenössischen Bühnentanzkunst - die Bewegungen der Tanzenden? Sebastian Matthias entwirft in seiner künstlerischen Forschung Kategorien zur Erfassung von Gruppendynamiken, die einerseits auf Choreographien für die Bühne und andererseits auf Bewegungsanalysen in Elektroclubs basieren. In der Vielzahl der Bewegungsmuster auf der Tanzfläche ist er dem pluralistisch organisierten, potentiell endlosen choreographischen Groove auf der Spur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters

Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters von Hiekel,  Jörn-Peter, Roesner,  David
Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben. Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schweres Schweben

Schweres Schweben von Diagne,  Mariama
Die Gleichzeitigkeit von schwer und leicht im Denken und Bewegen wird seit der Antike gravitas genannt. In der Barockzeit entstand daraus eine Grundhaltung: Mit dem Luftschritt pas grave wird der Körper kurz vor dem Bodenkontakt angehoben. Später entwickelte sich das Ideal der schwerelosen Ballerina, von dem sich Tanzschaffende seit der Moderne wiederum deutlich distanzieren. In Pina Bauschs Tanzoper Orpheus und Eurydike scheinen die Dichotomien schwer/männlich vs. leicht/weiblich umgewertet: Mühevoll trägt Orpheus seine schwere Schattenfrau Eurydike durch den Hades. Mit dem Schweren Schweben entwickelt die Studie eine Denkfigur, die das Schweben in der europäisch geprägten Kulturgeschichte anhand des Tanztheaters neu kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gefühlter Groove

Gefühlter Groove von Matthias,  Sebastian
Allwöchentlich strömen Besucher in Clubs mit elektronischer Tanzmusik und suchen das intensive kollektive Rhythmuserlebnis: den gefühlten Groove. Doch wie leiten verknüpfte Synchronisierungsprozesse - nicht nur im Clubtanz, sondern auch in der zeitgenössischen Bühnentanzkunst - die Bewegungen der Tanzenden? Sebastian Matthias entwirft in seiner künstlerischen Forschung Kategorien zur Erfassung von Gruppendynamiken, die einerseits auf Choreographien für die Bühne und andererseits auf Bewegungsanalysen in Elektroclubs basieren. In der Vielzahl der Bewegungsmuster auf der Tanzfläche ist er dem pluralistisch organisierten, potentiell endlosen choreographischen Groove auf der Spur.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz

Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz von Krauss,  Jutta
Voguing-Performances haben Eingang in Tanzinszenierungen gefunden. Dabei entstehen Choreografien, die Voguing und den Ballroom als praktischen und theoretischen Referenzrahmen nutzen und fortschreiben. Jutta Krauß eröffnet mit ihrer Studie eine Diskursarena, in welcher diese Transformationsprozesse betrachtet werden. Ausgehend von einer umfassenden Archiv-Arbeit und der Untersuchung maßgeblicher Choreografien - von Georgina Philp, Gerard Reyes, Trajal Harrell, Knut Klaßen und Monika Gintersdorfer - entwirft sie Anschauungsmodelle und Ästhetikkonzepte unter den Gesichtspunkten der kulturellen Übertragung, vestimentären Performance und Gender-Inszenierung. Dabei zeigt sich in der Vielfalt an Voguing-Performances auf Theaterbühnen das Voguing-Archiv in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unterm Blick des Fremden

Unterm Blick des Fremden von Müller-Schöll,  Nikolaus, Otto,  Leonie
Der Regisseur und Choreograph Laurent Chétouane entwickelte mit einer Reihe von Schauspielern, Tänzern und Laien einen Stil des Sprechens, der Bewegungsabläufe und des Zusammenspiels, der über seine eigene Arbeit hinaus wirkt und zu denken gibt. Im Dialog mit seiner Choreographie »Sacré Sacre du Printemps« finden die Autorinnen und Autoren dieses Buches Begriffe für Chétouanes Arbeit, die in ihrer die Disziplinen und Sparten überschreitenden Art auf der zeitgenössischen Bühne einzigartig ist, und beleuchten darüber vermittelt das gegenwärtige Geschehen in Theater und Tanz. Zahlreiche Photographien, ein Werkverzeichnis sowie eine Bibliographie runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Theater als Kritik

Theater als Kritik von Ebert,  Olivia, Holling,  Eva, Müller-Schöll,  Nikolaus, Schulte,  Philipp, Siebert,  Bernhard, Siegmund,  Gerald
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters

Gegenwart und Zukunft des Musiktheaters von Hiekel,  Jörn-Peter, Roesner,  David
Vor dem Hintergrund einer Öffnung gegenüber dem Fremden und Unerwarteten nimmt dieser Band eine Ortsbestimmung des zeitgenössischen Musiktheaters vor. Dazu geht er nicht nur auf neue Formate und Strategien ein, sondern verfolgt auch jene Differenzen oder Querstände der Künste untereinander, aus denen sich neue Möglichkeiten ihres Zusammenwirkens ergeben. Begriffe wie Original, Adaption, Partitur, Autorschaft oder Komposition sind nicht mehr selbstverständlich und erfahren in künstlerischer Praxis und akademischem Diskurs neue Wendungen. Dies zeigen die Beiträge aus Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft sowie der Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Pina Bausch und das Tanztheater

Pina Bausch und das Tanztheater von Klein,  Gabriele
Gabriele Klein präsentiert eine neue Sichtweise auf die Arbeit des Tanztheaters Wuppertal: Die Entwicklung und Aufführung der Stücke, die Weitergabe von choreografischem Material und die Reaktionen der Öffentlichkeit werden als komplexe, voneinander abhängige und wechselseitige Übersetzungsprozesse dargestellt. Das Buch rückt zum ersten Mal die künstlerische Forschung vor allem bei den internationalen Koproduktionen des weltweit bekannten Ensembles in den Fokus und bietet umfangreiches empirisches Material in Form von Interviews mit Tänzer*innen, Mitarbeiter*innen und Publikum sowie ethnografische Studien an den koproduzierenden Orten. Eine Praxeologie des kulturellen und ästhetischen Übersetzens wird als tragfähiges Schlüsselkonzept für die Erforschung von Tanz und Kunst eingeführt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetik des Tanzes

Ästhetik des Tanzes von Denana,  Malda
Angesichts der beachtlichen Bedeutung, die Tanz in der heutigen Kulturlandschaft hat, ist es verwunderlich, dass die Philosophie diese Kunstform bislang so vernachlässigt hat. Malda Denana kommt diesem Versäumnis bei und fragt ausgehend von der anthropologischen Ästhetik nach dem tanzenden Körper und seiner Wahrnehmung, nach der unerschöpflichen Phantasie in der Bewegungsgestaltung und nach der Bedeutsamkeit tänzerischer Gesten. Kleists »Marionettentheater« und seine Suche nach der vollkommenen Bewegung in der Utopie und Dystopie von tanzenden Marionetten und Prothesen eröffnet leitmotivisch den Diskurs über das spezifisch Menschliche in der Tanzkunst, der durch Beispiele aus der historischen und zeitgenössischen Tanzszene ergänzt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz

Voguing on Stage – Kulturelle Übersetzungen, vestimentäre Performances und Gender-Inszenierungen in Theater und Tanz von Krauss,  Jutta
Voguing-Performances haben Eingang in Tanzinszenierungen gefunden. Dabei entstehen Choreografien, die Voguing und den Ballroom als praktischen und theoretischen Referenzrahmen nutzen und fortschreiben. Jutta Krauß eröffnet mit ihrer Studie eine Diskursarena, in welcher diese Transformationsprozesse betrachtet werden. Ausgehend von einer umfassenden Archiv-Arbeit und der Untersuchung maßgeblicher Choreografien - von Georgina Philp, Gerard Reyes, Trajal Harrell, Knut Klaßen und Monika Gintersdorfer - entwirft sie Anschauungsmodelle und Ästhetikkonzepte unter den Gesichtspunkten der kulturellen Übertragung, vestimentären Performance und Gender-Inszenierung. Dabei zeigt sich in der Vielfalt an Voguing-Performances auf Theaterbühnen das Voguing-Archiv in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Methoden der Tanzwissenschaft

Methoden der Tanzwissenschaft von Brandstetter,  Gabriele, Klein,  Gabriele
»Le Sacre du Printemps/Das Frühlingsopfer« von Pina Bausch ist in diesem interdisziplinären Band der gemeinsame und die Texte verbindende Analysegegenstand, um zentrale methodische Zugänge der bewegungs- und tanzwissenschaftlichen Forschung aufzuzeigen. Der in einer überarbeiteten und ergänzten Neuauflage erscheinende Sammelband stellt kultur-, sozial- und geisteswissenschaftliche Perspektiven auf Bauschs Jahrhundertchoreografie vor und dient so als methodische »Werkzeugkiste« der tanzwissenschaftlichen Forschung im deutschsprachigen und angelsächsischen Raum. Mit Beiträgen von Peter M. Boenisch, Gabriele Brandstetter, Stephan Brinkmann, Michael Diers, Mark Franko, Stephanie Jordan, Gabriele Klein, Dieter Mersch, Gerald Siegmund, Hans-Georg Soeffner, Jürgen Raab und Christina Thurner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rhythmik – Musik und Bewegung

Rhythmik – Musik und Bewegung von Steffen-Wittek,  Marianne, Weise,  Dorothea, Zaiser,  Dierk
Lange vor dem ›body turn‹ eröffnete Émile Jaques-Dalcroze (1865-1950) mit seiner musikpädagogischen Konzeption neue Perspektiven auf die Verkörperung von Musik. Die moderne Rhythmik befragt und erweitert die Vernetzung von Musik und Bewegung - auch in Verbindung mit transdisziplinären Themen wie Wahrnehmung, Entrainment, Medientransfer, kinästhetischem Hören und Aspekten künstlerischer Gestaltung. Der Band eröffnet einen facettenreichen Einblick in historische Bezüge sowie theoretische Grundlagen der Rhythmik als disziplinübergreifende Praxisforschung. Markante Spots beleuchten die Vielfalt der künstlerischen und pädagogischen Praxis der Rhythmik - flankiert durch zahlreiche Hinweise auf multimediale Datenquellen.
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