Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management.

Corporate Social Responsibility meets Human Resource Management. von Kern,  Jutta, Rump,  Jutta
Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass die Übernahme von gesellschaftlich-sozialer Verantwortung eine Voraussetzung für nachhaltiges und erfolgreiches Wirtschaften und somit einer gut funktionierenden Austauschbeziehung mit der Gesellschaft ist. In diesem Zusammenhang hat das Thema »Corporate Social Responsibility« (CSR) in jüngster Vergangenheit zunehmend an Bedeutung gewonnen. Das CSR-Konzept basiert auf der freiwilligen Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung und zwar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus. CSR beinhaltet ökonomische, ökologische und gesellschaftlich-soziale Aspekte und hat eine unternehmensinterne und eine unternehmensexterne Dimension. Die externen Handlungsfelder umfassen das Engagement im lokalen Umfeld, die Beziehung zu Lieferanten und Geschäftspartnern, die Beachtung der Menschenrechte und den globalen Umweltschutz. Die interne Dimension richtet das Augenmerk im Schwerpunkt auf die Mitarbeiter und somit auf das Humankapital, den Arbeitsschutz, die Begleitung von und die Anpassung an Veränderungen. Sehr häufig wird CSR nur mit externen Aktivitäten wie Spenden, Stiftungen oder Sponsoring in Verbindung gebracht. Ein wirklich glaubwürdiges CSR-Konzept beginnt jedoch mit der Umsetzung von Maßnahmen im Bereich der internen Dimension – und somit bei der sozialen Verantwortung gegenüber den eigenen Mitarbeitern – dem in einer Wissensgesellschaft wohl wertvollsten Wertschöpfungsfaktor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ethisches Verhalten in der modernen Wirtschaftswelt

Ethisches Verhalten in der modernen Wirtschaftswelt von Nietsch-Hach,  Cornelia
Debatten über Korruption, Kinderarbeit, Umweltzerstörung oder Schadstoffein Genussmitteln finden sich täglich in den Medien. Die Frage nach der ethischen und sozialen Verantwortung von Unternehmen wird im Zeitalter der Globalisierung immer häufiger gestellt. Doch wie kann ethisches Verhalten in unserer Wirtschaft nachhaltig verankert werden? Welche Beiträge zur Umsetzung können die Akteure leisten und wie sollen sich diese künftig weiterentwickeln? Cornelia Nietsch-Hach liefert die Antworten. Sie bietet mit diesem Buch eine praxisnahe Einführung in die Wirtschaftsethik und geht speziell auf die sich gegenseitig beeinflussenden drei Orte der Moral - Staat, Unternehmen und Wirtschaftsbürger - ein. Nach der Klärung grundlegender Begriffe, wie Tugend und Moral, und einem Rückblick in die Historie, werden verschiedene aktuelle Leitideen ethisch orientierten Wirtschaftens dargestellt und verglichen. Für die staatliche Seite erörtert die Autorin die bislang eingeführten Gesetze und weitere Initiativen, insbesondere gegen Korruption. In Bezug auf die Unternehmen werden aktuelle Fallbeispiele zum Umgang mit Corporate Social Responsibility erläutert. Darauf aufbauend folgen acht Bausteine zur nachhaltigen Integration ethischen Verhaltens in Unternehmen. Hinsichtlich der Wirtschaftsbürger wird der Frage nachgegangen, inwieweit sie Einfluss und Verantwortung auf die Dynamik von nachhaltiger Unternehmensführung haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 4 (2021)

PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 4 (2021) von GPM Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
Editorial REPORTAGE Eine Orientierung zur Steuerung unternehmerischer Nachhaltigkeitsaktivitäten Nachhaltigkeit messen Forschungsprojekt macht Plastikbecher (noch) nachhaltiger. Mit Industrie 4.0 und künstlicher Intelligenz zu klimafreundlicher Produktion Weshalb "Young Caritas" auf agile Projekte setzt. Soziale Nachhaltigkeit und Digitalität bei der Caritas Schleswig-Holstein Unter Strom: Warum Durchführung und Steuerung im modernen Trassenbau alles vom Projektmanagement abverlangen Nachhaltigkeit im Maschinen- und Anlagenbau. Im Fokus: Die EDUR-Pumpenfabrik Nachhaltiges Projektmanagement GEBURTSTAG Hasso Reschke zum 80. Geburtstag WISSEN Erfolgsmuster in Groß- und Megaprojekten Turnaround-Management in agilen IT- Projekten Spielerisch und mit Freude zum Erfolg. Interaktive Simulationen im Projektmanagement Die neuen ISO Standards 21 500 "Projekt-, Programm und Portfoliomanagement - Kontext und Konzepte" sowie 21 502 "Projektmanagement" D-A-CH Forschungswerkstatt: Designing Projects Von der Arbeit der Fachgruppe Führung im Projekt profitieren und sich an der Neu- Orientierung von Führung beteiligen Führung, die bewegt ... setzt günstige Rahmenbedingungen und beseitigt Hindernisse auf dem Weg zur Projekt-Excellence Das Mentoring-Programm der GPM BUCHBESPRECHUNG | KOLUMNE Die Notfallapotheke des Projektmanagements AUS DEN DACH-VERBÄNDEN IPMA intern GPM intern pma intern spm intern Auf ein Wort mit ... Nicole Rebe
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gabler Kompakt-Lexikon Corporate Social Responsibility

Gabler Kompakt-Lexikon Corporate Social Responsibility von Bernard-Rau,  Brigitte, Schnerring,  Guilhem
Dieses Buch versammelt etwa 300 Schlüsselbegriffe, auf Deutsch und auf Englisch, die sich auf nachhaltige Entwicklung und auf ökologische, soziale und Unternehmensführungsthemen beziehen. Diese im Bereich von CSR häufig verwendeten Begriffe  sind der Schlüssel zum Verständnis der aktuellen und zukünftigen Umsetzung von CSR-Praktiken und –Strategien im Management. Sie veranschaulichen auch CSR-Berichtsstandards und helfen bei der Einschätzung und Bewertung von Nachhaltigkeits-Ratings. 
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Recht auf Wasser im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Das Recht auf Wasser im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz von Holbach,  Selina
Das zum 1.1.2023 in Kraft getretene LkSG stellt eine neue Art des Menschenrechtsschutzes dar, der durch nationale Vorgaben deutsche Unternehmen für Produktionsbedingungen weltweit in die Pflicht nimmt. Aufgrund seiner Neuheit stellen sich zahlreiche Fragen, zu deren Beantwortung dieses Werk erste Vorschläge in ausgewählten Bereichen anbietet. Schwerpunktmäßig wird untersucht, inwieweit ein mögliches Menschenrecht auf (Trink-)Wasser durch das LkSG geschützt wird und wie sich die gesetzlichen Vorgaben zur unternehmensinternen Umsetzung der Sorgfaltspflichten des LkSG insoweit auswirken. Dabei werden spezielle Aspekte des Rechts auf Wasser wie auch allgemeine Facetten des Gesetzes thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gabler Kompakt-Lexikon Corporate Social Responsibility

Gabler Kompakt-Lexikon Corporate Social Responsibility von Bernard-Rau,  Brigitte, Schnerring,  Guilhem
Dieses Buch versammelt etwa 300 Schlüsselbegriffe, auf Deutsch und auf Englisch, die sich auf nachhaltige Entwicklung und auf ökologische, soziale und Unternehmensführungsthemen beziehen. Diese im Bereich von CSR häufig verwendeten Begriffe  sind der Schlüssel zum Verständnis der aktuellen und zukünftigen Umsetzung von CSR-Praktiken und –Strategien im Management. Sie veranschaulichen auch CSR-Berichtsstandards und helfen bei der Einschätzung und Bewertung von Nachhaltigkeits-Ratings. 
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nachhaltiges Management

Nachhaltiges Management von Müller-Christ,  Georg
Die Umsetzung eines nachhaltigeren Managements macht Unternehmensentscheidungen komplexer. Studierende und Führungskräfte lernen in diesem Buch, dass es insbesondere die Widersprüchlichkeit der Managementrationalitäten sind, die diese Komplexität verursachen. Sie äußern sich vor allem in der Frage, ob und wie viel ein Unternehmen in die Reproduktion von ökologischen, ökonomischen und sozialen Ressourcen investieren soll, von denen das Unternehmen abhängig ist. In diesem Sinne beruht ein integrales Nachhaltigkeitsmanagement 4.0 auf einer Haltung, die Unternehmen und Umwelt als eine Lebens- und Haushaltsgemeinschaft annehmen und erzählen kann. In der als Handbuch für Studium und Praxis konzipierten 3. Auflage wird das Werk ergänzt um Kapitel über die Entwicklungsstufen eines Nachhaltigen Managements, einer integraleren Ressourcenorientierung und einer konsistenten Erzähllinie über nachhaltige Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Recht auf Wasser im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Das Recht auf Wasser im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz von Holbach,  Selina
Das zum 1.1.2023 in Kraft getretene LkSG stellt eine neue Art des Menschenrechtsschutzes dar, der durch nationale Vorgaben deutsche Unternehmen für Produktionsbedingungen weltweit in die Pflicht nimmt. Aufgrund seiner Neuheit stellen sich zahlreiche Fragen, zu deren Beantwortung dieses Werk erste Vorschläge in ausgewählten Bereichen anbietet. Schwerpunktmäßig wird untersucht, inwieweit ein mögliches Menschenrecht auf (Trink-)Wasser durch das LkSG geschützt wird und wie sich die gesetzlichen Vorgaben zur unternehmensinternen Umsetzung der Sorgfaltspflichten des LkSG insoweit auswirken. Dabei werden spezielle Aspekte des Rechts auf Wasser wie auch allgemeine Facetten des Gesetzes thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das Recht auf Wasser im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz

Das Recht auf Wasser im Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz von Holbach,  Selina
Das zum 1.1.2023 in Kraft getretene LkSG stellt eine neue Art des Menschenrechtsschutzes dar, der durch nationale Vorgaben deutsche Unternehmen für Produktionsbedingungen weltweit in die Pflicht nimmt. Aufgrund seiner Neuheit stellen sich zahlreiche Fragen, zu deren Beantwortung dieses Werk erste Vorschläge in ausgewählten Bereichen anbietet. Schwerpunktmäßig wird untersucht, inwieweit ein mögliches Menschenrecht auf (Trink-)Wasser durch das LkSG geschützt wird und wie sich die gesetzlichen Vorgaben zur unternehmensinternen Umsetzung der Sorgfaltspflichten des LkSG insoweit auswirken. Dabei werden spezielle Aspekte des Rechts auf Wasser wie auch allgemeine Facetten des Gesetzes thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Unternehmensinteresse – Maßstab für die Organwalter der Aktiengesellschaft

Das Unternehmensinteresse – Maßstab für die Organwalter der Aktiengesellschaft von Schubert,  Claudia
Das Unternehmensinteresse ist der zentrale Maßstab für das Handeln der Organwalter einer Aktiengesellschaft. Die seit gut 100 Jahren geführte Diskussion um diesen Begriff hat vor allem durch die Auseinandersetzung mit der Corporate Social Responsibility, der Nachhaltigkeit von Unternehmen und der Gemeinwohlbindung von Gesellschaften neue Impulse erfahren. Diese haben zwar bisher nicht in Deutschland, aber in Frankreich 2019 zu einer Neufassung der zentralen Regelung des französischen Gesellschaftsrechts in Art. 1832 Code civil geführt. Vor dem Hintergrund dieser aktuellen Entwicklungen setzt sich diese Monografie mit dem Unternehmensinteresse als Begriff, seiner Ableitung und seinen Folgewirkungen auseinander. Das Ziel der langfristigen Rentabilität der Gesellschaft müssen die Organwalter mit Rücksicht auf die Interessen der Gesellschafter und Arbeitnehmer verfolgen. Zudem ist das Reputationsinteresse der Gesellschaft als Eigeninteresse ein Einfallstor, das die Berücksichtigung der Interessen Dritter und der Allgemeinheit erlaubt, ihr aber auch Grenzen zieht. Eine weitergehende Inpflichtnahme von Gesellschaften bedarf Verbotsgesetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSRD und ESRS: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln. Mit Inkrafttreten der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) im Januar 2023 erfuhr die Nachhaltigkeitsberichterstattung eine immense Aufwertung. Die Umsetzung der CSRD für Berichtsjahre ab 2024 weitet den Kreis der Berichtspflichtigen sukzessive aus: Zukünftig werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die Nachhaltigkeitsberichterstattung umfasst die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“. Mit Umsetzung der CSRD ab 2024 steigt der Umfang der Berichtsinhalte zu diesen Themen. Des Weiteren geht mit der verpflichtenden Anwendung der European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ab dem Jahr 2024 eine umfassende Standardisierung der Berichtsinhalte einher. Neben der CSRD, deren Umsetzung auf nationaler Ebene und den ESRS sind bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung weitere Berichtsanforderungen, insbesondere die der Taxonomie-Verordnung, zu berücksichtigen. Darüber hinaus bestehen Empfehlungen, die vor allem auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. werden. Die 3. Auflage der Nachhaltigkeitsberichterstattung geht auf den gesamten Rechtsrahmen ein. Die behandelten Inhalte bieten damit eine Anwendungshilfe bei der Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie bei deren erstmaliger Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen. Dies betrifft z. B. die Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und die Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet darüber hinaus entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess. II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS. III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB). IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB). V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO. VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB). VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB). VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB). IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung. X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung. XI Sanktionsbestimmungen. XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Nachhaltigkeitsberichterstattung

Nachhaltigkeitsberichterstattung von Baumüller,  Josef, Scheid,  Oliver, Sopp,  Karina
Nichtfinanzielle Berichterstattung nach CSR-RUG und CSRD: Berichtspflichten kennen und rechtssicher handeln Mit dem Wandel von der nichtfinanziellen Berichterstattung hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung sehen sich Unternehmen mit immens wachsenden Anforderungen an die Corporate-Social-Responsibility(CSR)-Berichterstattung konfrontiert. Die Pflichten zur Berichterstattung über die Themen „Ökologie“, „Soziales“ und „Governance“ regelt in Deutschland insbesondere das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG). Hinzu kommen ergänzende Berichtsanforderungen gem. der Taxonomie-Verordnung und zahlreiche Empfehlungen, die insbesondere auf EU-Ebene verlautbart wurden bzw. noch werden. Diese Normen stehen im Zentrum des vorliegenden Fachbuches. Die Autorin und die Autoren gehen in der Neuauflage aber nicht nur auf das derzeitige Normengerüst ein, das noch zu einem wesentlichen Teil auf der CSR-Richtlinie aufbaut, sondern darüber hinaus auf die Neuerungen, die sich durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) ergeben. Diese Neuerungen greifen von den Geschäftsjahren ab 2024 an und werden über die Folgejahre schrittweise ausgeweitet. Mit der Umsetzung der CSRD werden nicht mehr nur bestimmte Unternehmen von öffentlichem Interesse von der Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung betroffen sein. Vielmehr wird diese Pflicht auf große, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen und kapitalmarktorientierte kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) ausgeweitet. Die große Anzahl der bereits jetzt mittelbar betroffenen KMU steigt ebenfalls an. Die im vorliegenden Fachbuch behandelten Inhalte sind damit für eine große Zahl an Unternehmen von Bedeutung. Es erleichtert die frühzeitige Umstellung auf die neuen Vorgaben der Nachhaltigkeitsberichterstattung ebenso wie deren erstmalige Implementierung durch zukünftig betroffene Unternehmen, z. B. im Rahmen der Abgrenzung des Umfangs der Berichterstattung und der Identifikation aussagekräftiger nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Dieses Buch erläutert nicht nur potenzielle Schwierigkeiten für Unternehmen, sondern bietet daneben entsprechende Lösungsvorschläge an, die durch zahlreiche Praxisbeispiele und Schaubilder untermauert werden. Verlinkungen und QR-Codes führen die Lesenden online wie offline zu den herangezogenen Unternehmensberichten. Inhaltsverzeichnis: I EU-rechtliche Entwicklung und nationaler Umsetzungsprozess II Neuerungen durch CSRD, ESRS und IFRS SDS III Pflicht zur nichtfinanziellen Erklärung (§ 289b HGB) IV Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung (§ 289c HGB) V Angabepflichten gem. Taxonomie-VO VI Nutzung von Rahmenwerken (§ 289d HGB) VII Weglassen nachteiliger Angaben (§ 289e HGB) VIII Besondere Anforderungen an die nichtfinanzielle Konzernerklärung (§§ 315b und 315c HGB) IX Aufstellung, Offenlegung und Veröffentlichung X Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung XI Sanktionsbestimmungen XII Entwicklungsperspektiven für die nichtfinanzielle Berichterstattung
Aktualisiert: 2023-06-06
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Herausforderungen im Management von Familienunternehmen

Herausforderungen im Management von Familienunternehmen von Duller,  Christine, Hiebl,  Martin, Küttner,  Michael, Mayr,  Stefan, Mitter,  Christine
Eigentümer und Manager von Familienunternehmen sind aktuell mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert und stellen sich u.a. folgende Fragen: Wie können Familienunternehmen nachhaltiger gestaltet werden? Wie können sie sicher an die nächste Generation übergeben werden? Wie können Familienunternehmen professionalisiert werden? Wie können sie langfristig in Krisen bestehen?Diese und viele weitere aktuelle Herausforderungen im Management von Familienunternehmen werden in diesem Fachbuch jeweils in einem eigenen Beitrag in der Tiefe und wissenschaftlich fundiert behandelt. Die Autoren gehen dabei auch auf die besondere Relevanz aktueller Trends und globaler Krisen ein. 
Aktualisiert: 2023-06-06
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