Kleines Virus – große Plage

Kleines Virus – große Plage von Rieger,  Christine
Satirische Betrachtung des zweiten Corona-Jahres Die Hoffnung, das Jahr 2020 würde das einzige Corona-Jahr bleiben und das Virus in der Silvesternacht für alle Zeiten verschwinden, war leider eine Illusion. Die Bevölkerung ist zunehmend genervt von der Maskenpflicht, den ständigen Restriktionen und der Impfkampagne, die anfangs überhaupt nicht in die Gänge kommt. Regeln wie G3, G2, oder G2-Plus, die sich auch mal über Nacht ändern können, überfordern Ladeninhaber, Hotelbetreiber, Gastwirte, Cafebetreiber und das Lehrpersonal an den Schulen. Von Eltern mit schulpflichtigen Kindern noch gar nicht zu reden. In diesen Zeiten den Humor nicht zu verlieren ist gar nicht so einfach. Die Autorin versucht es trotzdem. Aber sie kann nicht verhindern, dass sich ab und zu auch bitterer Sarkasmus in ihr Tagebuch einschleicht ...
Aktualisiert: 2022-03-10
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Es wird schon hell

Es wird schon hell von Schneider,  Andre
"Affenähnlich hangeln wir uns von Ast zu Ast, von Tag zu Tag. Es gilt, das Zeitfenster für Neuinfektionen auszudehnen, damit die Grenzen des Gesundheitssystems nicht gesprengt werden. »Sie fühlen sich krank? Bleiben Sie zu Hause. Sie sind gesund? Bleiben Sie zu Hause«, rät eine Tageszeitung. Mein Teekonsum, in normalen Zeiten schon üppig, steigt. Es ist zwei Uhr früh und Morpheus kann mich nicht fangen." Corona-Shutdown im Frühjahr 2020, Berlin: Ein nicht mehr ganz junger Erzieher in Ausbildung nutzt die staatlich angeordnete Auszeit, um in Klausur mit sich zu gehen. Er reflektiert die aktuelle Lage, sein Verhältnis dazu und öffnet Erinnerungs- und Assoziationskanäle, die ihn zu Vergangenem spülen: belesen, poetisch, zentriert.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Es wird schon hell

Es wird schon hell von Schneider,  Andre
"Affenähnlich hangeln wir uns von Ast zu Ast, von Tag zu Tag. Es gilt, das Zeitfenster für Neuinfektionen auszudehnen, damit die Grenzen des Gesundheitssystems nicht gesprengt werden. »Sie fühlen sich krank? Bleiben Sie zu Hause. Sie sind gesund? Bleiben Sie zu Hause«, rät eine Tageszeitung. Mein Teekonsum, in normalen Zeiten schon üppig, steigt. Es ist zwei Uhr früh und Morpheus kann mich nicht fangen." Corona-Shutdown im Frühjahr 2020, Berlin: Ein nicht mehr ganz junger Erzieher in Ausbildung nutzt die staatlich angeordnete Auszeit, um in Klausur mit sich zu gehen. Er reflektiert die aktuelle Lage, sein Verhältnis dazu und öffnet Erinnerungs- und Assoziationskanäle, die ihn zu Vergangenem spülen: belesen, poetisch, zentriert.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Kleines Virus – große Plage

Kleines Virus – große Plage von Rieger,  Christine
Das Jahr 2020 wird ohne Zweifel als "Corona-Jahr" in die Geschichtsbücher eingehen. Nichts ist mehr wie es früher war. Tag und Nacht berichten die Fernsehsender von der Pandemie. Verhüllte Gesichter prägen das Straßenbild; Maske, Abstand, Homeoffice und Skype heißen die neuen Zauberworte. Mit einer großen Portion Galgenhumor begegnet die Autorin den Herausforderungen, die das ungewohnte Leben mit sich bringt ...
Aktualisiert: 2022-04-27
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Mein Treffpunkt

Mein Treffpunkt von Wolf,  Sascha
In Zeiten einer Pandemie kann es wichtig sein, seine Kontakte nachzuverfolgen. Darüber hinaus kann das auch wichtig und gesund für unsere Psyche sein. Durch dieses Kontakttagebuch erkennst Du, welchen direkten Einfluss die Menschen, die Dich in Deinem Alltag begleiten, bewusst oder unterbewusst, auf Dein Leben nehmen und kannst diese anhand einer Methode aus dem NLP (NeuroLinguistisches Programmieren) (neu)bewerten. "Mein Treffpunkt - Das Kontakttagebuch" ist für beides bestens geeignet. zur Kontaktnachverfolgung und für unsere Psyche, denn Kontakte machen glücklich! Getreu dem Motto "Zusammen ist man weniger allein", machen zwischenmenschliche Beziehungen glücklich, nehmen an schönen Momenten teil und steigern Deine Lebensfreude. Kontakte erweitern Deinen Horizont! Unterschiedlichen Interessen und Erfahrungen helfen Dir Neues zu entdecken und Dich über Alltagsthemen, private oder berufliche Themen auszutauschen. Kontakte machen gesünder! Laut einer Studie der University of North Carolina leiden Menschen mit vielen sozialen Kontakten weniger an Entzündungen, Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Schlaganfällen oder Diabetes. Isolation hingegen senkt das Einfühlungsvermögen! Durch Veränderung neurologischer Verknüpfungen im Gehirn verringert sich bei Menschen, die lieber zu Hause sitzen und weniger soziale Kontakte pflegen, die Fähigkeit zu Fühlen und zu Lieben.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Genug vom Klopapier

Genug vom Klopapier von Ritter,  Martin
Von einem Tag auf den anderen wurden wir durch Corona ins Homeoffice geschickt, die Geschäfte und Schulen geschlossen und Ausgangssperren verhängt. Ich dachte, schlimmer kann es nicht kommen. Und es kam schlimmer. Zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken und zur Erinnerung an diese Zeit. Der Autor erzählt in seinem täglichen Blog über die erste Phase von der Pandemie Covid-19 seine Gefühle, Eindrücke, Erlebnisse und auch die eine oder andere lustige Geschichte.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Merkwürdige Zeiten

Merkwürdige Zeiten von Thelen,  Thomas
Hundert Einträge hat Thomas Thelen, Chefredakteur der Aachener Zeitung und der Aachener Nachrichten, für sein Corona-Tagebuch geschrieben. Vielen Leserinnen und Lesern wurden die sehr persönlichen Texte, veröffentlicht vom 18. März bis zum 18. Juli 2020, zu Ankern in der Krise – zu Fixpunkten in »merkwürdigen Zeiten«. Erstmals erscheinen sie hier als komplettes Buch. Das »Album zu den Single-Auskoppelungen«: ehrlich, authentisch, literarisch.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Genug vom Klopapier

Genug vom Klopapier von Ritter,  Martin
Von einem Tag auf den anderen wurden wir durch Corona ins Homeoffice geschickt, die Geschäfte und Schulen geschlossen und Ausgangssperren verhängt. Ich dachte, schlimmer kann es nicht kommen. Und es kam schlimmer. Zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken und zur Erinnerung an diese Zeit. Der Autor erzählt in seinem täglichen Blog über die erste Phase von der Pandemie Covid-19 seine Gefühle, Eindrücke, Erlebnisse und auch die eine oder andere lustige Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Genug vom Klopapier

Genug vom Klopapier von Ritter,  Martin
Von einem Tag auf den anderen wurden wir durch Corona ins Homeoffice geschickt, die Geschäfte und Schulen geschlossen und Ausgangssperren verhängt. Ich dachte, schlimmer kann es nicht kommen. Und es kam schlimmer. Zum Lachen, zum Weinen, zum Nachdenken und zur Erinnerung an diese Zeit. Der Autor erzählt in seinem täglichen Blog über die erste Phase von der Pandemie Covid-19 seine Gefühle, Eindrücke, Erlebnisse und auch die eine oder andere lustige Geschichte.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Die letzte Rolle

Die letzte Rolle von Peter,  Norbert
Amalie Kratochwill, eine 81-jährige Wienerin, verbringt den Lockdown in ihrer kleinen Kabinettwohnung und vertraut dort ihrem Tagebuch sehr persönliche Zeilen zum Lockdown, zu Balkonkonzerten, über Kämpfe ums Klopapier und ihren Kanarienvogel Hansi an. Sie führt uns durch ihre Welt und bringt mit entzückendem Humor Farbe in den tristen Pandemie-Alltag. Ich werde ein Cluster melden. Ich bin zwar keine Denunziantin, aber da geht es schließlich um die Rettung der Menschheit. Ein Cluster habe ich schon aufgespürt, hier bei uns im Bau, in der Wohnung von der Erna. Die macht nämlich immer Cremeschnitten, einfach köstlich so verführerisch! , und dann lädt sie alle Nachbarn zur Jause ein. Jetzt hat die Erna ja einen Diabetes. Und inzwischen hat sie schon fast das ganze Haus angesteckt mit dem Diabetes. Ich hab gelesen, dass eine halbe Milliarde Menschen den Diabetes hat. Wenn das keine Pandemie ist mit Erna als Patient Null!
Aktualisiert: 2020-11-18
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Als wäre immer Sonntag

Als wäre immer Sonntag von Lalli,  Marco
März bis Mai 2020: Es sind drei Monate, die die Welt verändern, in denen in Italien Tausende von Menschen sterben und hierzulande das Toilettenpapier aus den Supermarktregalen verschwindet.Die Corona-Tagebücher berichten unaufgeregt aus der Zeit des Lockdowns in einer süddeutschen Stadt. Sie bieten einen ständigen Faktencheck und den Blick über die eigenen Landesgrenzen, vor allem nach Italien, wo das neue Virus sich europaweit zuerst ausbreitet. Sachlich fundiert, sind die Tagebücher gleichzeitig ein sehr persönliches Zeitdokument.   ist Schriftsteller und promovierter Sozialwissenschaftler. Als Statistiker verfügt er über eine umfassende epidemiologische Ausbildung, mit der er die Hintergründe der Corona-Pandemie verständlich erklärt. Er ist zudem bekannt durch seine Ausführungen zum Themenkomplex des autonomen Fahrens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Als wäre immer Sonntag

Als wäre immer Sonntag von Lalli,  Marco
März bis Mai 2020: Es sind drei Monate, die die Welt verändern, in denen in Italien Tausende von Menschen sterben und hierzulande das Toilettenpapier aus den Supermarktregalen verschwindet.Die Corona-Tagebücher berichten unaufgeregt aus der Zeit des Lockdowns in einer süddeutschen Stadt. Sie bieten einen ständigen Faktencheck und den Blick über die eigenen Landesgrenzen, vor allem nach Italien, wo das neue Virus sich europaweit zuerst ausbreitet. Sachlich fundiert, sind die Tagebücher gleichzeitig ein sehr persönliches Zeitdokument.   ist Schriftsteller und promovierter Sozialwissenschaftler. Als Statistiker verfügt er über eine umfassende epidemiologische Ausbildung, mit der er die Hintergründe der Corona-Pandemie verständlich erklärt. Er ist zudem bekannt durch seine Ausführungen zum Themenkomplex des autonomen Fahrens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Cahier

Cahier von M.,  Dréa
Woher kommt das Wort Quarantäne? Bis vor einem halben Jahr wußten das die wenigsten – und noch weniger kannten die dazugehörige Erfahrung. Das hat sich unversehens geändert. Früher mutmaßte man, daß Schiffe die Pest an Bord haben könnten, wenn sie von weither kamen. Und so mußten sie – wie z.B. in Venedig – vierzig Tage warten, ehe sie in den Hafen einlaufen durften. Vierzig Tage? Im Elsaß dauerte der Lockdown des Frühjahrs 2020 länger: Es waren genau 56 Tage. Die Erfahrung der Isolation hat Marie Dréa zu einer Art künstlerischer Selbstbefragung genutzt. Wie einst Hieronymus im Gehäus saß sie am Tisch und zeichnete – um sich herum die Geister-Erscheinungen der Nachrichten und Gedanken. Sie sagte sich: «Nulla dies sine linea», und schuf jeden Tag ein Blatt. Das ganze Spektrum zwischen ungläubiger Belustigung und dämonischer Angst ist darin – festgehalten mit einem präzisen Strich, der naiv tun kann, weil er schlechthin virtuos ist. Die Gegenstände des beschränkten Alltags erscheinen plötzlich im Lichte einer neuen Wichtigkeit. Unvermittelt stehen sie neben Assoziationen an Dürers «Melencolia» oder Goyas Zyklus vom «Schlaf der Vernunft, der Ungeheuer gebiert». Beim Blick auf die Wanduhr scheint die Zeit still zu stehen, und doch dringt über das Radio eine Inflation von Informationen herein – disparat, verstörend und grotesk. Marie Dréa zeichnet all dies im Wortsinn auf, ohne sich vorschnell einen Reim auf das Ineinander von Bedrohung und Klosterruhe zu machen. Ihre Blätter bewahren deshalb nicht nur die Stimmung der Quarantäne, sondern reichen weit über die Zeit hinaus, als sich die Verhältnisse von Innen und Außen so merkwürdig umgekehrt haben. Entstanden ist ein «Artist book», das die ungewohnte Beschränkung jener damaligen (und inzwischen wiedergekehrten) Tage konsequent auf die Gestaltung und Materialisierung überträgt. Und siehe da: Wenn der Minimalismus so gekonnt ist wie bei Marie Dréa, vermittelt er eine tiefere Erfahrung, als jede Opulenz es könnte. Es ist eines der schönsten Bücher geworden, die NIMBUS je veröffentlichen durfte.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
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Mein Corona Tagebuch

Mein Corona Tagebuch von Newman,  L.
Corona hat alles auf den Kopf gestellt. Wir können kaum fassen, wie schnell sich die Geschehnisse überschlagen und direkten Einfluss auf unseren Alltag nehmen. Notiere deine Gedanken in dieser turbulenten Zeit und halte deine Stimmung fest. Wie hast du die Corona-Krise erlebt? Wie sehr hat sie dich und dein Leben berührt? 100 linierte Seiten mit Stimmungsbarometer für jeden Tag bieten dir genügend Platz, um deine ganz persönlichen Corona-Erlebnisse festzuhalten. - undatierte Bereiche für jeden Tag - wertiges, cremeweißes 90g Papier - Format: 12 x 19 cm - angenehme Handhabung ohne leidiges Biegen (Ringbindung) - Layout-Stil: Pink Lady
Aktualisiert: 2022-04-16
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