Vom Geschehen zur Geschichte.

Vom Geschehen zur Geschichte. von Schabert,  Tilo
Geschichtsschreibung ist ein konstruktives Unternehmen, das auf ebenfalls bereits konstruierten Dokumentationen des ursprünglichen Geschehens basiert. Deren Urheber sind die ersten, alle folgende Historiographie schon leitenden Geschichtsschreiber. Diesen Sachverhalt zeigt der Band bezüglich des internationalen Geschehens auf, das zur Wiedervereinigung Deutschlands führte. Er erschloss sich aus umfangreichen Studien französischen, britischen, amerikanischen wie auch deutschen und russischen Archivmaterials sowie zahlreichen Interviews mit Akteuren. Die Bedingungen von Geschichtsschreibung ließen sich nachverfolgen und exemplarisch veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Interventionen

Interventionen von Jesse,  Eckhard
Die Interventionen betreffen Texte aus den letzten Jahren zu den Themen (Zeit-)Geschichte, Politikwissenschaft, Extremismus, Parteien und Wahlen, etwa: Was war die 68er-Bewegung? Welche politikwissenschaftlichen Schulen gab es in Deutschland? Überlagern antifaschistische Denkmuster antiextremistische Denkmuster? Was sind Ursachen für die Krise der Volkparteien? Welche Reformen benötigt das hiesige Wahlrecht? Und zum Schluss: eine Reminiszenz an Magier Messi. Der Autor: Prof. Dr. Eckhard Jesse lehrte von 1993 bis 2014 an der Technischen Universität Chemnitz Politikwissenschaft und war von 2007 bis 2009 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP).
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wissenskrisen – Krisenwissen

Wissenskrisen – Krisenwissen von Engelschalt,  Julia, Lemberg,  Jason, Maibaum,  Arne, Rothenhäusler,  Andie, Wiegand,  Meike
Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie hat der Krisenbegriff Hochkonjunktur. Auch in Debatten rund um den Klimawandel, die Weltwirtschaft und die Frage nach der (In-)Stabilität politischer Systeme ist die Krise ein zentrales Schlagwort. Wissenschaftlich-technisches Wissen wird dabei gerne als Lösungsstrategie hervorgehoben. Zugleich ist Wissen aber selbst in höchstem Maße krisenanfällig. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen aus der Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung die komplexe Verbindung zwischen Wissenschaft und Krise. Vor dem Hintergrund aktueller und vergangener Entwicklungen diskutieren sie u.a. Praktiken, Utopien, Definitionen und Defizite.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Katholizismus im Kalten Krieg

Katholizismus im Kalten Krieg von Wienfort,  Monika
In Königstein im Taunus gründeten vertriebene katholische Priester aus den ehemaligen Ostgebieten nach 1945 eine Bildungsstätte, in der die Frömmigkeitskultur an die nächsten Generationen weitergegeben werden sollte. Hier entwickelte sich in den 1950er Jahren ein Kommunikationszentrum, in dem eine Hochschule Priester für den Osten ausbildete und vielfältige Medien über die Lage hinter dem Eisernen Vorhang informierten. Von Königstein ging die Kapellenwagenmission aus, die katholische Gläubige in der westdeutschen Diaspora aufsuchte. Nostalgische Rückbesinnung verband sich mit der Errichtung eines modernen Tagungsbaus. Seit den 1970er Jahren gerieten die Königsteiner Unternehmungen in eine grundlegende Krise. Mit der Gründungsgeneration starben die auf den Osten bezogene Mentalität und letztlich auch die Königsteiner Anstalten. Das Ende des Kalten Kriegs verschob die Nachkriegszeit der katholischen Vertriebenen endgültig in die Erinnerungskultur.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Am Webstuhl der Zeit

Am Webstuhl der Zeit von Schulz,  Frederic
Frederic Schulz eröffnet mit dem vorliegenden Buch den Blick zurück auf eines der bedeutendsten politischen Ressorts der Bonner Republik, dem der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und schließt damit eine medienhistorische Lücke. Dabei steht die Ära des mächtigen Gründungsherausgebers Erich Welter, die Jahre 1949 bis 1982, im Fokus. Das Buch widmet sich auf der Grundlage bislang unbekannter Quellen den Prozessen hinter dem Politikteil der FAZ. Schulz zeigt auf, welche personellen und strategischen Entwicklungen das Ressort über mehr als drei Jahrzehnte verfolgte. Dabei wird erkennbar, wie sich der politische Journalismus der FAZ durch den Medienwandel veränderte und vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen weiterentwickelte. Darüber hinaus widmet sich Schulz Themen wie den NS-Vergangenheiten im Ressort sowie Geschlechterfragen und Generationenkonflikten und dem einzigartigen Korrespondentenwesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kultur im Widerstreit

Kultur im Widerstreit von Narz,  Roxanne
Roxanne Narz nimmt in „Kultur im Widerstreit“ das frühe Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in den Blick und entwirft erstmals ein mediengeschichtliches Panorama dieses großen bundesdeutschen Medienakteurs. Am Beispiel von fünf markanten Diskursen – der NS-Vergangenheit, den lebensweltlichen Umbrüchen der Nachkriegszeit, der modernen Literatur, Kunst und Musik, „1968“ und den Geschlechterdebatten – zeichnet sie die großen Linien der Feuilletonberichterstattung und die redaktionellen Umbrüche hinter den Kulissen des Leitmediums nach. Anhand bislang unberücksichtigter Quellen verbindet sie Programm-, Institutions- und Zeitgeschichte zu einer Gesamtschau auf die ersten fünfundzwanzig Jahre Zeitungsgeschichte. Es zeigt sich, dass das Feuilleton der F.A.Z. die Transformation der jungen Bundesrepublik nicht nur beobachtete, kommentierte und mitprägte, sondern auch selbst von ihr erfasst wurde.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag

Solingen, 30 Jahre nach dem Brandanschlag von Demirtaş,  Birgül, Gür-Seker,  Derya, Kahveci,  Çagri, Schmitz,  Adelheid
Der rassistische Brandanschlag in Solingen jährt sich 2023 zum 30. Mal. Eine fachliche, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Auseinandersetzung ist bisher jedoch kaum erfolgt. Die Beiträger*innen ordnen die Geschehnisse und Zusammenhänge um den Mordanschlag kritisch ein und diskutieren seine Nachwirkungen und Folgen aus unterschiedlichen Perspektiven reflexiv. Neben zivilgesellschaftlichen und wissenschaftlichen Stimmen kommen auch Überlebende und Angehörige der Familie Genç sowie andere Betroffene rassistischer und extrem rechter Gewalt zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Popgeschichte

Popgeschichte von Geisthövel,  Alexa, Mrozek,  Bodo
Dieser Band will die akademische Auseinandersetzung mit der bisher stark vernachlässigten Popgeschichte anregen. Er fächert erstmalig verschiedene Ansätze und Methoden auf, mit denen sich Historiker_innen dem Thema Pop nähern können. Von den Cultural Studies über Körper-, Gender- und Konsumgeschichte bis zur Sound History stellt er verschiedene Zugänge vor und diskutiert ihre Relevanz für die zeitgeschichtliche Forschung. Zugleich führt das Buch Studierende der Geschichtswissenschaften an einen historisch informierten Umgang mit Popkultur heran und bietet benachbarten Wissenschaften eine historische Kontextualisierung ihres Theorieinventars.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitgefühle – Wie die DDR ihre Zukunft besang

Zeitgefühle – Wie die DDR ihre Zukunft besang von Brauer,  Juliane
»Wir singen schon heute die Lieder von Morgen« erklang es 1964 auf dem Deutschlandtreffen der Jugend in Ostberlin. Mit neuen Liedern legte die DDR ihren Kindern und Jugendlichen die Hoffnung auf eine bessere sozialistische Zukunft in den Mund und wollte sie auf emotionaler Ebene den »Hausherren von Morgen« einschreiben. Die DDR als »modernes Zeitregime« gedacht, erzählt Juliane Brauer die Geschichte einer versprochenen Zukunft und der Folgen ihrer Nichteinlösung. Denn anfängliche Fortschrittsgläubigkeit wurde abgelöst von Misstrauen und Enttäuschung über eine Jugend, die ihre eigenen Träume hatte. Deutlich wird hierbei, wie sich die erwünschten Gefühle von Vertrauen und Heimatliebe um konkrete sozialistisch geprägte Vorstellungen von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gruppieren lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vergangenheit. Bewältigung. Vergangenheitsbewältigung.

Vergangenheit. Bewältigung. Vergangenheitsbewältigung. von Reifenberger,  Jürgen
Bewertung und Aufarbeitung vergangener Gewalt sind inzwischen feste Bestandteile operativer Politik und ideologischer Kämpfe. Doch trotz aller Bemühungen erscheint die Zahl heutiger Konflikte im historischen Vergleich unverändert hoch - ein Indiz dafür, dass die Voraussetzungen nachhaltiger Bewältigung noch immer nicht verstanden sind. Ebenfalls ist ungeklärt, was Vergangenheit überhaupt umfasst und in welchem Wirkungsverhältnis früher entstandene - gleichwohl andauernde - Prozesse, Strukturen und Muster zur jeweiligen Gegenwart stehen. Jürgen Reifenberger liefert eine systemische und umfassende politische Theorie, die die derzeit weit verbreitete punktuelle und oberflächliche Perspektive auf einzelne Symptome überwindet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft

Geschlecht, Gewalt und Gesellschaft von Labouvie,  Eva
Gewalt im Kontext von Geschlechtszugehörigkeit ist seit jeher trauriger Alltag. Wie wurden und werden Gewalttaten konstruiert und wer verübt sie in welcher Form? Diesen und vielen weiteren Fragen gehen die Beiträger*innen aus einem transdisziplinären Blickwinkel über einen Zeitraum von sechs Jahrhunderten nach. Dabei nehmen sie die Verschränkungen von Geschlecht und Gewalt multiperspektivisch in den Blick und decken in unterschiedlichen Räumen und Zeiten eine große Bandbreite an Kontexten, Formen, Praktiken und Wahrnehmungen von Gewalt auf. Ihre Analysen provozieren den historischen Vergleich und fragen nach Kontinuitäten bis in die Gegenwart, aber auch nach Brüchen, Widersprüchen und Gleichzeitigkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Museum und Migration

Museum und Migration von Hübel,  Thomas, Wonisch,  Regina
Das Thema »Migration« findet zunehmend Eingang in Ausstellungen und Museen: Vielerorts werden Sonderausstellungen gestaltet oder Sammlungsbestände unter dem Aspekt Migration neu untersucht. Mit dem Migrationsmuseum hat sich zudem ein neuer Museumstyp etabliert. Dieser Band leistet einen Beitrag zur differenzierten Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Visualisierungspraktiken in Migrationsausstellungen und -museen. Er versammelt Analysen von Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Österreich und im angloamerikanischen Raum, die zeigen, auf welche Weise die Repräsentationsformen von Migration von den jeweiligen gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen und nationalen Geschichtsnarrativen bestimmt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Verwaltungsjuristin Theanolte Bähnisch (1899-1973) und der Deutsche Frauenring

Die Verwaltungsjuristin Theanolte Bähnisch (1899-1973) und der Deutsche Frauenring von Freund,  Nadine
Die Regierungspräsidentin Theanolte Bähnisch (1899-1973) spielte im Wiederaufbau Deutschlands nach 1945 eine zentrale Rolle. Das Fundament ihres Engagements lag in ihrer Sozialisation im Geiste des reformorientierten, republikanischen Preußen begründet. Nadine Freund legt dar, wie die Präsidentin des Deutschen Frauenrings (DFR) - in Orientierung an der Idee der Überparteilichkeit - versuchte, insbesondere Frauen für die Etablierung einer zweiten deutschen Demokratie zu gewinnen. In ihrer Absicht, dabei ein Bollwerk gegen den Kommunismus zu errichten, wurde sie von deutschen und britischen Eliten aus Politik, Verwaltung, Militär, Erwachsenenbildung und Frauenbewegung unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Geer,  Nadja, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Pethes,  Nicolas, Sabisch,  Katja
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Im sechsten Heft geht es u.a. um Pop-Schreibweisen und um das Verhältnis von Popmusik und Avantgarde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Totalitarismustheorien in der jungen BRD

Totalitarismustheorien in der jungen BRD von Gmehling,  Joachim
Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte - mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt - ausgetragen wurden. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Exkommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte. Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein. Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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