Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Kunst ist das Leben

Die Kunst ist das Leben von Leiser,  Erwin
Öffnet nicht jeder Mensch nur ungern Türen, wenn jemand in sein Leben eindringen will? Erwin Leiser gelingt es, dem Leser mit seinen einfühlsamen und humorvollen Porträts Türen zu völlig verschiedenen Persönlichkeiten zu öffnen.Seine Gesprächspartnerinnen und -partner sind u. a. Woody Allen, Saul Bellow, die Schriftstellerin Ruth Klüger, Virginia Hagard, Fotografin und langjährige Lebensgefährtin Chagalls, der Kameramann vieler Ingmar-Bergman-Filme Sven Nykvist, der Comic-Zeichner Art Spiegelman, der Maler Claes Oldenburg und Billy Wilder.Insgesamt sind aus zwanzig Interviews Porträts entstanden, die der Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Leben nachgehen – eine Frage, auf die Leiser gemeinsam mit seinen Interviewpartnern ganz unterschiedliche Antworten findet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Kunst ist das Leben

Die Kunst ist das Leben von Leiser,  Erwin
Öffnet nicht jeder Mensch nur ungern Türen, wenn jemand in sein Leben eindringen will? Erwin Leiser gelingt es, dem Leser mit seinen einfühlsamen und humorvollen Porträts Türen zu völlig verschiedenen Persönlichkeiten zu öffnen.Seine Gesprächspartnerinnen und -partner sind u. a. Woody Allen, Saul Bellow, die Schriftstellerin Ruth Klüger, Virginia Hagard, Fotografin und langjährige Lebensgefährtin Chagalls, der Kameramann vieler Ingmar-Bergman-Filme Sven Nykvist, der Comic-Zeichner Art Spiegelman, der Maler Claes Oldenburg und Billy Wilder.Insgesamt sind aus zwanzig Interviews Porträts entstanden, die der Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Leben nachgehen – eine Frage, auf die Leiser gemeinsam mit seinen Interviewpartnern ganz unterschiedliche Antworten findet.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969

Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969 von Dickel,  Hans
Claes Oldenburg (geb. 1929) ist als Bildhauer unter den Künstlern der Pop Art einem breiteren Publikum bekannt geworden, seit er – in Verbindung mit der Kunsthistorikerin Coosje van Bruggen – seine Projekte auch im öffentlichen Raum realisiert. Der ›Lipstick‹ auf dem Campus der Yale University (in New Haven/Connecticut), das erste Werk dieser Art, ist von Studenten initiiert worden u.a. in Reaktion auf Herbert Marcuses Vorbehalte gegen eine Entsublimierung der Kunst im Kontext der Revolte von 1968. Hervorgegangen aus einem spielerisch-subversiven Happening, ist der Lippenstift auf Kettenfahrzeug in seiner stabilisierten Form heute ein Symbol für die Widersprüche der Zeit, zwischen Vietnam-Krieg und Woodstock-Festival. Hans Dickel untersucht das Werk anhand zahlreicher Quellen zu seiner Konzeption und Rezeption im Zusammenhang der Debatten über Kunst und Politik um 1968.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Kunst ist das Leben

Die Kunst ist das Leben von Leiser,  Erwin
Öffnet nicht jeder Mensch nur ungern Türen, wenn jemand in sein Leben eindringen will? Erwin Leiser gelingt es, dem Leser mit seinen einfühlsamen und humorvollen Porträts Türen zu völlig verschiedenen Persönlichkeiten zu öffnen.Seine Gesprächspartnerinnen und -partner sind u. a. Woody Allen, Saul Bellow, die Schriftstellerin Ruth Klüger, Virginia Hagard, Fotografin und langjährige Lebensgefährtin Chagalls, der Kameramann vieler Ingmar-Bergman-Filme Sven Nykvist, der Comic-Zeichner Art Spiegelman, der Maler Claes Oldenburg und Billy Wilder.Insgesamt sind aus zwanzig Interviews Porträts entstanden, die der Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Leben nachgehen – eine Frage, auf die Leiser gemeinsam mit seinen Interviewpartnern ganz unterschiedliche Antworten findet.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die fiktive Institution als ästhetische Strategie

Die fiktive Institution als ästhetische Strategie von Nisters,  Theresa
Das komplexe Projekt »Académie Worosis Kiga« des Pariser Künstlers Gérard Gasiorowski macht, wie auch bekannte Werke Marcel Broodthaers', Claes Oldenburgs und Jörg Immendorffs, eine bisher vernachlässigte Strategie künstlerischer Schöpfung um 1968 sichtbar. Unter der Bezeichnung »fiktive Institution« lenkt Theresa Nisters die Aufmerksamkeit auf jene Form künstlerischer Kritik, die sich - zeitgleich zu Strömungen wie »Land Art« oder »Arte Povera« - nicht ostentativ vom Kunstmarkt abwendete. Stattdessen wurden sich vorhandene Organisationsformen und Ordnungssysteme offizieller Institutionen zu eigen gemacht, um herkömmliche Beurteilungs- und Wertmaßstäbe zu unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Kunst ist das Leben

Die Kunst ist das Leben von Leiser,  Erwin
Öffnet nicht jeder Mensch nur ungern Türen, wenn jemand in sein Leben eindringen will? Erwin Leiser gelingt es, dem Leser mit seinen einfühlsamen und humorvollen Porträts Türen zu völlig verschiedenen Persönlichkeiten zu öffnen.Seine Gesprächspartnerinnen und -partner sind u. a. Woody Allen, Saul Bellow, die Schriftstellerin Ruth Klüger, Virginia Hagard, Fotografin und langjährige Lebensgefährtin Chagalls, der Kameramann vieler Ingmar-Bergman-Filme Sven Nykvist, der Comic-Zeichner Art Spiegelman, der Maler Claes Oldenburg und Billy Wilder.Insgesamt sind aus zwanzig Interviews Porträts entstanden, die der Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Leben nachgehen – eine Frage, auf die Leiser gemeinsam mit seinen Interviewpartnern ganz unterschiedliche Antworten findet.
Aktualisiert: 2023-01-26
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MEILENSTEINE Die documenta 1 bis 14

MEILENSTEINE Die documenta 1 bis 14 von Schwarze,  Dirk
Das Buch stellt in Text und Bild 67 Werke der documenta-Geschichte vor, die zu Meilensteinen der Kunst in der zweiten Hälfte des 20. sowie des frühen 21. Jahrhunderts geworden sind. Sensibel und mit klarer Sprache vermittelt der Autor Dirk Schwarze die wichtigsten Kennmarken ausgewählter Kunstwerke und zeichnet die Profile herausragender Künstlerpersönlichkeiten in ihrer Zeit nach. Informationen zu den Ausstellungsmachern und ihren Konzepten bieten darüber hinaus Einblicke in die Institution documenta.
Aktualisiert: 2022-04-27
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100 Künstler und einer.

100 Künstler und einer. von Schwarze,  Dirk
Als Kritiker hat Dirk Schwarze zahllose Künstlerinnen und Künst­ler getroffen, mit ihnen Gespräche geführt und über sie und ihre Werke geschrieben. Im Zentrum stehen dabei die Künstler, die an der documenta beteiligt waren – allen voran Joseph Beuys. Doch das Bild der Kunstszene wäre nicht vollständig, fänden nicht auch jene Künstlerinnen und Künstler einen Platz, die jenseits der documenta und anderer Großausstellungen zielstrebig und vor­ bildhaft ihren Weg gehen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969

Claes Oldenburgs Lipstick (Ascending) on Caterpillar Tracks. Yale 1969 von Dickel,  Hans
Claes Oldenburg (geb. 1929) ist als Bildhauer unter den Künstlern der Pop Art einem breiteren Publikum bekannt geworden, seit er – in Verbindung mit der Kunsthistorikerin Coosje van Bruggen – seine Projekte auch im öffentlichen Raum realisiert. Der ›Lipstick‹ auf dem Campus der Yale University (in New Haven/Connecticut), das erste Werk dieser Art, ist von Studenten initiiert worden u.a. in Reaktion auf Herbert Marcuses Vorbehalte gegen eine Entsublimierung der Kunst im Kontext der Revolte von 1968. Hervorgegangen aus einem spielerisch-subversiven Happening, ist der Lippenstift auf Kettenfahrzeug in seiner stabilisierten Form heute ein Symbol für die Widersprüche der Zeit, zwischen Vietnam-Krieg und Woodstock-Festival. Hans Dickel untersucht das Werk anhand zahlreicher Quellen zu seiner Konzeption und Rezeption im Zusammenhang der Debatten über Kunst und Politik um 1968.
Aktualisiert: 2020-04-27
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