Cinema präsentiert: Und… Action! – Stunts, Fights, Crashs: Die Geschichte des modernen Adrenalin-Kinos von den Anfängen bis heute

Cinema präsentiert: Und… Action! – Stunts, Fights, Crashs: Die Geschichte des modernen Adrenalin-Kinos von den Anfängen bis heute von Cinema - Das Kino-Magazin
Adrenalinkicks garantiert: Waghalsige Stunts, spektakuläre Schießereien und harte Hunde. Mit dem ersten James-Bond-Film „007 jagt Dr. No“ startete 1962 der weltweite Siegeszug des modernen Actionfilms im Kino. Aber ohne die Stars der Stummfilmära, des Westerns oder des japanischen Schwertkampfkinos wäre es nie so weit gekommen. In seinem neuen Buch beleuchtet CINEMA, Deutschlands bekanntestes Filmmagazin, die ganze Geschichte des Action-Genres. Von seinen Anfängen bis heute. Von Buster Keaton bis Daniel Craig, von John Wayne bis Arnold Schwarzenegger, von Bruce Lee bis Sylvester Stallone. Außerdem präsentiert CINEMA in diesem Band die 100 besten Vertreter des Genres.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Cinema präsentiert: Und… Action! – Stunts, Fights, Crashs: Die Geschichte des modernen Adrenalin-Kinos von den Anfängen bis heute

Cinema präsentiert: Und… Action! – Stunts, Fights, Crashs: Die Geschichte des modernen Adrenalin-Kinos von den Anfängen bis heute von Cinema - Das Kino-Magazin
Adrenalinkicks garantiert: Waghalsige Stunts, spektakuläre Schießereien und harte Hunde. Mit dem ersten James-Bond-Film „007 jagt Dr. No“ startete 1962 der weltweite Siegeszug des modernen Actionfilms im Kino. Aber ohne die Stars der Stummfilmära, des Westerns oder des japanischen Schwertkampfkinos wäre es nie so weit gekommen. In seinem neuen Buch beleuchtet CINEMA, Deutschlands bekanntestes Filmmagazin, die ganze Geschichte des Action-Genres. Von seinen Anfängen bis heute. Von Buster Keaton bis Daniel Craig, von John Wayne bis Arnold Schwarzenegger, von Bruce Lee bis Sylvester Stallone. Außerdem präsentiert CINEMA in diesem Band die 100 besten Vertreter des Genres.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Lola, Toni, Yella und die anderen: Der deutsche Film nach 1990

Lola, Toni, Yella und die anderen: Der deutsche Film nach 1990 von Erk,  Corina, Galli,  Matteo, Glasenapp,  Jörn
Der vorliegende Band verfolgt das Ziel, einen Überblick über das deutsche Kino nach 1990 zu geben, und zwar über eine Auseinandersetzung mit einzelnen Filmen, die diese umfassend, das heißt bezüglich ihrer Rezeption, ihrer Kontexte, ihrer Ästhetik, ihrer filmhistorischen Bedeutung etc., in den Blick nimmt. Insgesamt 30 Filme werden in 30 Beiträgen gesichtet.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Die Stadtbrache als »terrain vague«

Die Stadtbrache als »terrain vague« von Broich,  Jacqueline Maria, Ritter,  Daniel
Die Brachfläche hat längst ihren Ruf als städtebauliches Ärgernis verloren und ist zu einem Hoffnungs- und Möglichkeitsraum für neue Formen urbanen Lebens avanciert. Im Rahmen dieser Neubewertung spielte sowohl in der Architekturtheorie als auch in Literatur und Kunst der französische Begriff des terrain vague eine entscheidende Rolle. Dennoch ist bei der Betrachtung der Stadtbrache die Geschichte des in der französischen Romantik und Moderne verankerten Begriffs bisher übersehen worden. Dieser Band liefert daher eine historische und systematische Untersuchung des Konzepts des terrain vague.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hollywood im Zeitalter des Post Cinema

Hollywood im Zeitalter des Post Cinema von Gotto,  Lisa, Lederle,  Sebastian
Wenn von Hollywood die Rede ist, meint man mehr als nur einen abendfüllenden Spielfilm. Hollywood verkörpert eine bestimmte kulturelle Rolle des Kinos und kommt damit nicht nur als und im Film vor: Es kann auch durch seine Filme exemplarisch vorführen, was Kino sein kann. Doch was ist an Hollywood als einer zentralen Gestalt des Erzählkinos in Zeiten des post cinema immer noch interessant? Wie kann man über Hollywood nachdenken, ohne die Dichotomie zwischen europäischer Avantgarde und US-amerikanischer Unterhaltung zu reproduzieren? Und wie reagiert Hollywood auf die zunehmenden Serialisierungs- und Remedialisierungstechniken des Filmischen? Die Beiträge des Bandes geben Antworten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Film als Weltkunst

Film als Weltkunst von Priester,  Stefan
Von der Erfindung des Kinematographen 1895 bis zum Ende der Stummfilmära in den 1930er Jahren wandelte sich der Film von einer technischen Attraktion zu einer bis heute ebenso populären wie ästhetisch umstrittenen Kunstform. Stefan Priester rekonstruiert die Entwicklung der Filmkunst und der sie begleitenden filmästhetischen Kontroversen aus differenzierungstheoretischer Perspektive als Genese einer Weltkunst. Er zeigt, dass Filmkunst nicht als Durchsetzung künstlerischer Autonomie gegenüber externen Einflüssen entsteht. Konstitutiv für die Ausdifferenzierung der Filmkunst und ihrer Reflexionstheorie ist vielmehr der Rückgriff auf wechselnde Anlehnungskontexte wie Wirtschaft und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischen Dokumentation und Imagination

Zwischen Dokumentation und Imagination von Marlog,  Vanessa
Dokumentarfilme erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Es scheint, als ermögliche das digitale Zeitalter diesen Filmen eine neue Freiheit: Neue Erzählstrategien des ethnologischen Films überschreiten zunehmend die Grenzen zwischen fiktionalen und dokumentarischen Formen. Anhand von sechs Einzelanalysen ausgewählter Dokumentarfilme zeigt Vanessa Marlog zukunftsweisende Entwicklungen und Tendenzen des zeitgenössischen ethnologischen Films auf. Ihr medienanalytischer Ansatz, der zudem Verbindungen zu populäreren Werken aus Kino und Fernsehen zieht, macht die Studie über die Grenzen des Fachs hinaus anschlussfähig.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Strom der Bewegungsbilder

Im Strom der Bewegungsbilder von Hänel,  Jonas
Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Haneke

Haneke von Müller,  Katharina
Michael Haneke ist nicht nur einer der renommiertesten Vertreter des europäischen Kinos. Seine Filme zählen, unter Einbeziehung von mitunter erstaunlichen und kuriosen Auslegungen, zu den meistkommentierten und umstrittensten der Filmgeschichte. Diese bislang umfassendste Einzelstudie zu Werk und Erfolg des Oscarpreisträgers verwehrt sich den üblichen Interpretationen und nähert sich differenziert vermittels Interviews der oftmals vorschnell etikettierten Erfolgsgeschichte Hanekes an: als Chronik einer abenteuerlichen Reise von Wien über Paris nach Cannes und bis nach Hollywood - getragen von den Gedanken des Regisseurs sowie von den Stimmen seiner Komplizen und Gegner.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Metaphorologie des Kinos

Metaphorologie des Kinos von Yanagibashi,  Daisuke
In der Anfangszeit des Kinos stellte die Filmrezeption ein außergewöhnliches Erlebnis dar. Der Überschuss an Wahrnehmung versetzte die Zuschauer in die Situation von »Mängelwesen« (Hans Blumenberg), die sich der Metapher als epistemischer Strategie bedienen müssen. So tauchen in den literarischen Dokumenten von Begegnungen mit dem Film verschiedene metaphorische Figuren auf, die häufig als Bildmotive über die Mediengrenze hinweg auf die Leinwand zurückkehren. Daisuke Yanagibashi demonstriert die Bandbreite der kinobezogenen Metaphernfelder, um die Diskursivierungswege dieses neuen Mediums zu beleuchten und die breite Textgrundlage des Kinodiskurses systematisch zu überblicken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Strom der Bewegungsbilder

Im Strom der Bewegungsbilder von Hänel,  Jonas
Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mnemotopie im mexikanischen Film

Mnemotopie im mexikanischen Film von Gordon,  Sergej
Im postrevolutionären Mexiko der 1930er Jahre war das Bedürfnis nach stabiler historischer Selbstverständigung groß und konnte vor allem durch das aufblühende Medium des Films weitläufig gestillt werden. Als besonders geeignet für die Modellierung eines kollektiven mexikanischen Geschichtsbewusstseins erwiesen sich Mnemotope - Orte, an welchen sich retrospektiv ein Gemeinschaftssinn konstituieren lässt. Sergej Gordon untersucht die als neuartige historische Quelle gefeierte Kinematographie der Época de Oro (1936-1956) und deckt dabei ihre Genialität als Traumfabrik und Setzkasten ortsgestützter Vergangenheitsbezüge auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Visuelle Aisthetik

Visuelle Aisthetik von Vosse,  Paula
Was sind die gemeinsamen aisthetischen Grundlagen von filmischer Visualität und der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts? Paula Vosse nimmt die Wiederentdeckung der aisthetischen Dimension von Text zu dieser Zeit als Ausgangspunkt und setzt einen Fokus auf die literarische Materialität und die Wirkung von gelungener Typographie. Es wird deutlich, dass Aisthetik und Hermeneutik sich nicht entgegenstehen, sondern stattdessen komplementär eingesetzt werden. Kalkulierte Textgestaltung avanciert zur literarischen Technik und Typographie lernt, neben ihrer ästhetischen Funktion, auch Schnittwechsel oder Inserts auszudrücken. Dadurch eröffnen sich neue Perspektiven auf die Kinodebatte und auf das »Übersehen« literarischer Materialität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Clownsmasken im Film

Clownsmasken im Film von Augustin,  Yvonne
Nur im Kino lässt sich der intime und magische Moment der Verwandlung einer Figur in einen Clown beobachten. Warum findet sich eine solche Maskierungsszene immer wieder in Filmen, selten jedoch im Theater oder Zirkus? Dass dies kein Zufall ist, macht Yvonne Augustin anhand detaillierter Filmanalysen unterschiedlicher Regionen und Epochen deutlich. Dabei zeigt sich, dass genau in dem Augenblick der Clown-Werdung gesellschaftliche Masken fallen und kulturelle Ängste sowie soziale Konflikte demaskiert werden. Eine Vielzahl von Beispielen aus der älteren und jüngeren Filmgeschichte macht die Lektüre zu einem Streifzug durch die bunte, wenn auch nicht immer fröhliche Welt filmischer Clowns-Figuren und ihrer Masken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Stadtbrache als »terrain vague«

Die Stadtbrache als »terrain vague« von Broich,  Jacqueline Maria, Ritter,  Daniel
Die Brachfläche hat längst ihren Ruf als städtebauliches Ärgernis verloren und ist zu einem Hoffnungs- und Möglichkeitsraum für neue Formen urbanen Lebens avanciert. Im Rahmen dieser Neubewertung spielte sowohl in der Architekturtheorie als auch in Literatur und Kunst der französische Begriff des terrain vague eine entscheidende Rolle. Dennoch ist bei der Betrachtung der Stadtbrache die Geschichte des in der französischen Romantik und Moderne verankerten Begriffs bisher übersehen worden. Dieser Band liefert daher eine historische und systematische Untersuchung des Konzepts des terrain vague.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Metaphorologie des Kinos

Metaphorologie des Kinos von Yanagibashi,  Daisuke
In der Anfangszeit des Kinos stellte die Filmrezeption ein außergewöhnliches Erlebnis dar. Der Überschuss an Wahrnehmung versetzte die Zuschauer in die Situation von »Mängelwesen« (Hans Blumenberg), die sich der Metapher als epistemischer Strategie bedienen müssen. So tauchen in den literarischen Dokumenten von Begegnungen mit dem Film verschiedene metaphorische Figuren auf, die häufig als Bildmotive über die Mediengrenze hinweg auf die Leinwand zurückkehren. Daisuke Yanagibashi demonstriert die Bandbreite der kinobezogenen Metaphernfelder, um die Diskursivierungswege dieses neuen Mediums zu beleuchten und die breite Textgrundlage des Kinodiskurses systematisch zu überblicken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die bildgesteuerte Gesellschaft

Die bildgesteuerte Gesellschaft von Heinze,  Ulrich
Die narrative Bilderflut moderner Gesellschaft erfüllt eine kommunikative Funktion. Seit 1860 reflektiert die Literatur per Traumanalyse, Science-Fiction, Horror und Krimi biographische Handlungsketten. Um 1920 springen Freud, Wells, Dalí, Poe und Holmes direkt auf die Kinoleinwand. Schon 1935 adelt Walter Benjamin ihre Kunst. Bis heute fungieren diese Genres als analoge »Handlungsmedien« für Subjekte, komplementär zu den binären »Kommunikationsmedien« der Systeme. Ulrich Heinze vereint Filmgeschichte und Medientheorie und genießt cineastisch die Frühphase unserer Lieblingsgenres - und betrachtet zugleich wissenschaftlich das komplexe Mediensystem moderner Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der Traum vom Totalen Kino

Der Traum vom Totalen Kino von Janker,  Karin
Eines Tages wird man Film nicht mehr von der Realität unterscheiden können - diese Vorstellung gab es bereits, bevor das Kino erfunden war. Der Traum vom Totalen Kino entstammt der Literatur, die dem Film bereits detailliert den Weg in Richtung Virtual Reality wies, als die Bilder des Cinématographe noch stumme Schatten waren. Karin Jankers Analyse der bis heute wirkmächtigen Imagination einer Ununterscheidbarkeit zwischen physischer und virtueller Realität legt offen, aus welchen Mythen und Diskursen sich diese speist, aber auch wo ihre Ränder, Unschärfen und Aporien liegen. Welche Hoffnungen und Ängste begleiten die Entwicklung des Bewegtbildes? Welche Eigenschaften schreibt die Literatur dem aufkommenden Konkurrenzmedium zu? Und was erzählt die Literatur damit über sich selbst? Die hier versammelten Lektüren der Kino-Romane von Auguste de Villiers de L`Isle-Adam, Jules Verne, Luigi Pirandello, Salomo Friedlaender, Aldous Huxley und Adolfo Bioy Casares zeigen, dass der Traum vom Totalen Kino nicht bloße Denunziation des Films durch die Literatur ist, sondern auch ein Ausloten der jeweils eigenen medialen Möglichkeiten. Sie demonstrieren eindrücklich die Literarizität dieses Narrativs - und und machen nicht zuletzt Mediengeschichte zu einer Sache der Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Audioviduum

Das Audioviduum von Eckel,  Julia
Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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