Diseusen in der Weimarer Republik

Diseusen in der Weimarer Republik von Danielczyk,  Sandra
Die Geschichte der Diseusen ist eine Geschichte ihrer Images: ›Neue Frauen‹ mit Bubikopf, Zigarettenspitze und laszivem Blick, Chansons und Schlager mit frechem Sprechgesang. Im Berlin der 1920er Jahre waren Diseusen wie Margo Lion und Blandine Ebinger bedeutende Akteurinnen, deren durchschlagskräftige Images jedoch weit über die stereotypen Merkmale der ›Neuen Frau‹ hinausgingen. Sandra Danielczyk analysiert diese Images und zeigt, wie sich diese originellen Künstlerinnen in der Popkultur der Weimarer Republik durchsetzten, indem ihre Chanson-Performances in einen Kontext mit diskursiven Bedeutungszuschreibungen, Vorbildern und Idealvorstellungen, Anforderungen des Kabaretts und eigenem künstlerischen Ausdruck gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts

Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts von Boran,  Erol M.
Die Geschichte des türkisch-deutschen Migrant*innentheaters ist fast so alt wie die der türkischen Arbeitsmigration in die BRD. Von Beginn an befanden sich unter den Ankömmlingen nämlich auch Künstler*innen, die frühzeitig nach artistischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten. Bald entstanden so erste Bühnenprojekte fernab der öffentlich subventionierten Theaterlandschaft, und über die Jahrzehnte entwickelte sich eine vitale Kultur, die weitgehend unbemerkt von der breiteren deutschen Öffentlichkeit stattfand. Erol M. Boran präsentiert die Vorgeschichte des zeitgenössischen postmigrantischen Theaters in Deutschland und liefert damit eine unentbehrliche Grundlage für dessen weitere Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts

Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts von Boran,  Erol M.
Die Geschichte des türkisch-deutschen Migrant*innentheaters ist fast so alt wie die der türkischen Arbeitsmigration in die BRD. Von Beginn an befanden sich unter den Ankömmlingen nämlich auch Künstler*innen, die frühzeitig nach artistischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten. Bald entstanden so erste Bühnenprojekte fernab der öffentlich subventionierten Theaterlandschaft, und über die Jahrzehnte entwickelte sich eine vitale Kultur, die weitgehend unbemerkt von der breiteren deutschen Öffentlichkeit stattfand. Erol M. Boran präsentiert die Vorgeschichte des zeitgenössischen postmigrantischen Theaters in Deutschland und liefert damit eine unentbehrliche Grundlage für dessen weitere Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diseusen in der Weimarer Republik

Diseusen in der Weimarer Republik von Danielczyk,  Sandra
Die Geschichte der Diseusen ist eine Geschichte ihrer Images: ›Neue Frauen‹ mit Bubikopf, Zigarettenspitze und laszivem Blick, Chansons und Schlager mit frechem Sprechgesang. Im Berlin der 1920er Jahre waren Diseusen wie Margo Lion und Blandine Ebinger bedeutende Akteurinnen, deren durchschlagskräftige Images jedoch weit über die stereotypen Merkmale der ›Neuen Frau‹ hinausgingen. Sandra Danielczyk analysiert diese Images und zeigt, wie sich diese originellen Künstlerinnen in der Popkultur der Weimarer Republik durchsetzten, indem ihre Chanson-Performances in einen Kontext mit diskursiven Bedeutungszuschreibungen, Vorbildern und Idealvorstellungen, Anforderungen des Kabaretts und eigenem künstlerischen Ausdruck gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Tangospielerin

Die Tangospielerin von Robertis,  Carolina De, Zöfel,  Adelheid
1913. Die junge Leda verlässt ihre süditalienische Heimat, um in Argentinien ein besseres Leben zu finden. Was sie dort findet, ist eine melancholische, wunderschöne Musik: der Tango. »Eine kühne Protagonistin, eine atemraubende Sprache, ein Roman, fesselnd bis zur letzten Seite.« San Franciso Chronicle Buenos Aires, 1913. Als die siebzehnjährige Leda in Argentinien ankommt, sucht sie vergebens nach ihrem Ehemann Dante. Sie muss erfahren, dass er tot ist. Alles, was ihr von ihm bleibt, ist die Truhe mit seinen Kleidern. Völlig auf sich gestellt, entdeckt sie eine wunderbare, tieftraurige Musik, die sie noch nie zuvor gehört hat. Es ist eine Musik, die ausschließlich Männern vorbehalten ist. Mit der Geige ihres Vaters, kurzen Haaren und im Anzug ihres Mannes schließt sie sich einer Tangogruppe an. Je berühmter die Musiker werden, desto schwieriger ist es für Leda, ihr Geheimnis zu bewahren. Da begegnet sie ihrer großen Liebe... Darf sie ihre wahre Identität enthüllen? Auch wenn sie riskiert, alles zu verlieren? Nach »Die unsichtbaren Stimmen« ist »Die Tangospielerin« wieder ein großer Roman von Erfolgsautorin Carolina De Robertis. Und eine Hommage an die Geburtsstunde des Tangos.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts

Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts von Boran,  Erol M.
Die Geschichte des türkisch-deutschen Migrant*innentheaters ist fast so alt wie die der türkischen Arbeitsmigration in die BRD. Von Beginn an befanden sich unter den Ankömmlingen nämlich auch Künstler*innen, die frühzeitig nach artistischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten. Bald entstanden so erste Bühnenprojekte fernab der öffentlich subventionierten Theaterlandschaft, und über die Jahrzehnte entwickelte sich eine vitale Kultur, die weitgehend unbemerkt von der breiteren deutschen Öffentlichkeit stattfand. Erol M. Boran präsentiert die Vorgeschichte des zeitgenössischen postmigrantischen Theaters in Deutschland und liefert damit eine unentbehrliche Grundlage für dessen weitere Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Tangospielerin

Die Tangospielerin von De Robertis,  Carolina, Zöfel,  Adelheid
1913. Die junge Leda verlässt ihre süditalienische Heimat, um in Argentinien ein besseres Leben zu finden. Was sie dort findet, ist eine melancholische, wunderschöne Musik: der Tango. »Eine kühne Protagonistin, eine atemraubende Sprache, ein Roman, fesselnd bis zur letzten Seite.« San Franciso Chronicle Buenos Aires, 1913. Als die siebzehnjährige Leda in Argentinien ankommt, sucht sie vergebens nach ihrem Ehemann Dante. Sie muss erfahren, dass er tot ist. Alles, was ihr von ihm bleibt, ist die Truhe mit seinen Kleidern. Völlig auf sich gestellt, entdeckt sie eine wunderbare, tieftraurige Musik, die sie noch nie zuvor gehört hat. Es ist eine Musik, die ausschließlich Männern vorbehalten ist. Mit der Geige ihres Vaters, kurzen Haaren und im Anzug ihres Mannes schließt sie sich einer Tangogruppe an. Je berühmter die Musiker werden, desto schwieriger ist es für Leda, ihr Geheimnis zu bewahren. Da begegnet sie ihrer großen Liebe... Darf sie ihre wahre Identität enthüllen? Auch wenn sie riskiert, alles zu verlieren? Nach »Die unsichtbaren Stimmen« ist »Die Tangospielerin« wieder ein großer Roman von Erfolgsautorin Carolina De Robertis. Und eine Hommage an die Geburtsstunde des Tangos.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diseusen in der Weimarer Republik

Diseusen in der Weimarer Republik von Danielczyk,  Sandra
Die Geschichte der Diseusen ist eine Geschichte ihrer Images: ›Neue Frauen‹ mit Bubikopf, Zigarettenspitze und laszivem Blick, Chansons und Schlager mit frechem Sprechgesang. Im Berlin der 1920er Jahre waren Diseusen wie Margo Lion und Blandine Ebinger bedeutende Akteurinnen, deren durchschlagskräftige Images jedoch weit über die stereotypen Merkmale der ›Neuen Frau‹ hinausgingen. Sandra Danielczyk analysiert diese Images und zeigt, wie sich diese originellen Künstlerinnen in der Popkultur der Weimarer Republik durchsetzten, indem ihre Chanson-Performances in einen Kontext mit diskursiven Bedeutungszuschreibungen, Vorbildern und Idealvorstellungen, Anforderungen des Kabaretts und eigenem künstlerischen Ausdruck gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts

Die Geschichte des türkisch-deutschen Theaters und Kabaretts von Boran,  Erol M.
Die Geschichte des türkisch-deutschen Migrant*innentheaters ist fast so alt wie die der türkischen Arbeitsmigration in die BRD. Von Beginn an befanden sich unter den Ankömmlingen nämlich auch Künstler*innen, die frühzeitig nach artistischen Ausdrucksmöglichkeiten suchten. Bald entstanden so erste Bühnenprojekte fernab der öffentlich subventionierten Theaterlandschaft, und über die Jahrzehnte entwickelte sich eine vitale Kultur, die weitgehend unbemerkt von der breiteren deutschen Öffentlichkeit stattfand. Erol M. Boran präsentiert die Vorgeschichte des zeitgenössischen postmigrantischen Theaters in Deutschland und liefert damit eine unentbehrliche Grundlage für dessen weitere Betrachtung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein ewiger Augenblick

Ein ewiger Augenblick von Wepper,  Fritz
Fritz Wepper ist ein Urgestein der deutschen Fernsehlandschaft, ganze Generationen sind mit ihm groß geworden. Schon mit elf Jahren war er Teil der Münchner Theater‐ und bald auch Filmszene, in weit über einem halben Jahrhundert Schauspielkarriere baute er ein überwältigendes Lebenswerk auf und ist für eine treue Fangemeinde »eine Art Dauerkult« (SZ). Jetzt erzählt Fritz Wepper von seiner frühen Liebe zum Schauspiel, der Kindheit im zerbombten München, seinen Begegnungen mit den Größen der Filmwelt, dem Leben hinter den Kulissen. Aber auch von Höhen und Tiefen, Glücksmomenten und Rückschlägen, die ihn bis heute beschäftigen. Große Leistungen und auch Fehler: Fritz Wepper liefert ein persönliches Zeugnis eines nicht perfekten Menschen, der sich immer und absolut der Liebe zum Schauspiel und der Liebe zu den Menschen in seinem Leben verschrieben hat. Er zeigt auch eine Auswahl bislang unveröffentlichter privater Fotos. Zum ersten Mal erleben wir den Menschen hinter den Schlagzeilen der Boulevard-Presse – offen, ehrlich und sehr nahbar. Ausstattung: m. Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-02
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Diseusen in der Weimarer Republik

Diseusen in der Weimarer Republik von Danielczyk,  Sandra
Die Geschichte der Diseusen ist eine Geschichte ihrer Images: ›Neue Frauen‹ mit Bubikopf, Zigarettenspitze und laszivem Blick, Chansons und Schlager mit frechem Sprechgesang. Im Berlin der 1920er Jahre waren Diseusen wie Margo Lion und Blandine Ebinger bedeutende Akteurinnen, deren durchschlagskräftige Images jedoch weit über die stereotypen Merkmale der ›Neuen Frau‹ hinausgingen. Sandra Danielczyk analysiert diese Images und zeigt, wie sich diese originellen Künstlerinnen in der Popkultur der Weimarer Republik durchsetzten, indem ihre Chanson-Performances in einen Kontext mit diskursiven Bedeutungszuschreibungen, Vorbildern und Idealvorstellungen, Anforderungen des Kabaretts und eigenem künstlerischen Ausdruck gestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Leb wohl, Berlin

Leb wohl, Berlin von Bundschuh,  Matthias, Carrière,  Mathieu, Engler,  Martin, Henschel,  Gerhard, Isherwood,  Christopher, Keller,  Jörg Achim, Koppelmann,  Leonhard, Kroschwald,  Udo, Maire,  Laura, Manteuffel,  Felix von, Mues,  Wanja, Nell,  Christopher, Passig,  Kathrin, Philipp,  Barbara, Ptok,  Friedhelm, Sarkowicz,  Hans, Schütz,  Bernhard, Sommer,  Heinz, Weisschnur,  Timo
CABARET meets BABYLON BERLINDie letzten Tage der Weimarer Republik in Berlin. Die Menschen verschließen die Augen vor der drohenden Katastrophe und feiern sich um den Verstand: zwei junge Männer, die in fataler Weise voneinander abhängen, eine vermögende jüdische Familie, die das nahende Unglück nicht wahrhaben will sowie zahlreiche Mitglieder der Halbwelt. Mitten unter ihnen träumt die hinreißend leichtsinnige Nachtclubsängerin Sally Bowles von der großen Karriere. Im Hintergrund der Szenerie marschieren bereits die Nazis auf ... Das Hörspiel aus der Feder von Heinz Sommer und unter der Regie von Leonhard Koppelmann ist ebenso fulminant wie das Berlin in Isherwoods weltberühmten Roman.Produktion: Hessischer Rundfunk/Der Hörverlag 2019(Laufzeit: 4h 47)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein ewiger Augenblick

Ein ewiger Augenblick von Wepper,  Fritz
Fritz Wepper ist ein Urgestein der deutschen Fernsehlandschaft, ganze Generationen sind mit ihm groß geworden. Schon mit elf Jahren war er Teil der Münchner Theater‐ und bald auch Filmszene, in weit über einem halben Jahrhundert Schauspielkarriere baute er ein überwältigendes Lebenswerk auf und ist für eine treue Fangemeinde »eine Art Dauerkult« (SZ). Jetzt erzählt Fritz Wepper von seiner frühen Liebe zum Schauspiel, der Kindheit im zerbombten München, seinen Begegnungen mit den Größen der Filmwelt, dem Leben hinter den Kulissen. Aber auch von Höhen und Tiefen, Glücksmomenten und Rückschlägen, die ihn bis heute beschäftigen. Große Leistungen und auch Fehler: Fritz Wepper liefert ein persönliches Zeugnis eines nicht perfekten Menschen, der sich immer und absolut der Liebe zum Schauspiel und der Liebe zu den Menschen in seinem Leben verschrieben hat. Er zeigt auch eine Auswahl bislang unveröffentlichter privater Fotos. Zum ersten Mal erleben wir den Menschen hinter den Schlagzeilen der Boulevard-Presse – offen, ehrlich und sehr nahbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein ewiger Augenblick

Ein ewiger Augenblick von Wepper,  Fritz
Fritz Wepper ist ein Urgestein der deutschen Fernsehlandschaft, ganze Generationen sind mit ihm groß geworden. Schon mit elf Jahren war er Teil der Münchner Theater‐ und bald auch Filmszene, in weit über einem halben Jahrhundert Schauspielkarriere baute er ein überwältigendes Lebenswerk auf und ist für eine treue Fangemeinde »eine Art Dauerkult« (SZ). Jetzt erzählt Fritz Wepper von seiner frühen Liebe zum Schauspiel, der Kindheit im zerbombten München, seinen Begegnungen mit den Größen der Filmwelt, dem Leben hinter den Kulissen. Aber auch von Höhen und Tiefen, Glücksmomenten und Rückschlägen, die ihn bis heute beschäftigen. Große Leistungen und auch Fehler: Fritz Wepper liefert ein persönliches Zeugnis eines nicht perfekten Menschen, der sich immer und absolut der Liebe zum Schauspiel und der Liebe zu den Menschen in seinem Leben verschrieben hat. Er zeigt auch eine Auswahl bislang unveröffentlichter privater Fotos. Zum ersten Mal erleben wir den Menschen hinter den Schlagzeilen der Boulevard-Presse – offen, ehrlich und sehr nahbar. Ausstattung: m. Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein ewiger Augenblick

Ein ewiger Augenblick von Wepper,  Fritz
Fritz Wepper ist ein Urgestein der deutschen Fernsehlandschaft, ganze Generationen sind mit ihm groß geworden. Schon mit elf Jahren war er Teil der Münchner Theater‐ und bald auch Filmszene, in weit über einem halben Jahrhundert Schauspielkarriere baute er ein überwältigendes Lebenswerk auf und ist für eine treue Fangemeinde »eine Art Dauerkult« (SZ). Jetzt erzählt Fritz Wepper von seiner frühen Liebe zum Schauspiel, der Kindheit im zerbombten München, seinen Begegnungen mit den Größen der Filmwelt, dem Leben hinter den Kulissen. Aber auch von Höhen und Tiefen, Glücksmomenten und Rückschlägen, die ihn bis heute beschäftigen. Große Leistungen und auch Fehler: Fritz Wepper liefert ein persönliches Zeugnis eines nicht perfekten Menschen, der sich immer und absolut der Liebe zum Schauspiel und der Liebe zu den Menschen in seinem Leben verschrieben hat. Er zeigt auch eine Auswahl bislang unveröffentlichter privater Fotos. Zum ersten Mal erleben wir den Menschen hinter den Schlagzeilen der Boulevard-Presse – offen, ehrlich und sehr nahbar. Ausstattung: m. Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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