Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832)

Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832) von Schmitt-Maaß,  Christoph
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832)

Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832) von Schmitt-Maaß,  Christoph
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832)

Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832) von Schmitt-Maaß,  Christoph
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Medium Buch 3 (2021)

Medium Buch 3 (2021) von Beyer,  Hartmut, Burschel,  Peter
Medium Buch – Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen erscheint in der Nachfolge der Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte als jährlicher Themenband. Eine breite inhaltliche Ausrichtung innerhalb des Spektrums der gesamten Bibliotheks- und Buchforschung, gepaart mit unterschiedlichen disziplinären Zugriffen und theoretischen Ansätzen charakterisieren das neue Organ. Neben thematischen Schwerpunkten geben regelmäßige Forschungsberichte einen Überblick über aktuelle buch-, bibliotheks- und medienwissenschaftliche Themen. Tagungsberichte sowie ein Nachwuchsforum, in dem Dissertations- und Habilitationsprojekte u.ä. vorgestellt werden, runden die Bände ab. Aus dem Inhalt (insgesamt 15 Beiträge): , Ephemera? Einblattdrucke im VD16 , Ephemera im VD 17. Eine Datenanalyse , Wurfsendungen: Einblattdrucke alchemischer Ärzte , Hausunterricht am Setzkasten – Die private Presse des Herrn von Schlotheim und ihre Drucke , Eine Missionsbibliothek ist nicht für die Ewigkeit , Von giftigen Büchern, verseuchten Sammlungen und toxischen Lektüren – eine Skizze
Aktualisiert: 2023-02-21
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Im Zentrum: Das Buch

Im Zentrum: Das Buch von Frimmel,  Johannes, Fromm,  Waldemar, Müller,  Helen, Schellong,  Marcel
Die Studiengänge Buchwissenschaft an der LMU München sind seit 2018 im "Zentrum für Buchwissenschaft: Buchforschung – Verlagswirtschaft – Digitale Medien" zusammengefasst. Dadurch wird die thematische Bandbreite von Forschung und Lehre noch deutlicher zum Ausdruck gebracht. Zugleich soll die Zentrumsstruktur die Kooperation mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen verschiedener Fakultäten verstärken. Ziel der Zentrumsgründung war es auch, die Buchwissenschaft in ihrer internationalen und interdisziplinären Ausrichtung und Themenvielfalt sichtbarer zu machen. Der Sammelband, in dem Zentrumsmitglieder von neuen Forschungen und Projekten berichten, soll diese Vielfalt abbilden und zu weiteren Kooperationen anregen. Nicht zuletzt wollen die Beiträgerinnen und Beiträger die Tätigkeit Christine Haugs als langjährige erfolgreiche Leiterin der Münchner Buchwissenschaft und als Initiatorin des Zentrums würdigen.
Aktualisiert: 2022-03-15
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Medium Buch 2 (2020)

Medium Buch 2 (2020) von Ajouri,  Philip, Schneider,  Ute
Medium Buch – Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen erscheint in der Nachfolge der Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte als jährlicher Themenband. Eine breite inhaltliche Ausrichtung innerhalb des Spektrums der gesamten Bibliotheks- und Buchforschung, gepaart mit unterschiedlichen disziplinären Zugriffen und theoretischen Ansätzen charakterisieren das neue Organ. Neben thematischen Schwerpunkten geben regelmäßige Forschungsberichte einen Überblick über aktuelle buch-, bibliotheks- und medienwissenschaftliche Themen. Tagungsberichte sowie ein Nachwuchsforum, in dem Dissertations- und Habilitationsprojekte u.ä. vorgestellt werden, runden die Bände ab. Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge): Ute Schneider & Philip Ajouri, Bilder vom Lesen in der bildenden Kunst: ein Forschungsüberblick Julia Nantke, Das Buch als Werk – Zur Inszenierung von Büchern in digitalen Forschungsumgebungen Maria Kraxenberger & Gerhard Lauer, Die Plattform als Bühne – Zur Inszenierung von wreaders Anke Vogel, Cover Reveals bei Instagram – emotional-ästhetische Neuinszenierung von Buchankündigungen Moritz Döring, Werk und Journal in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Daniela Gastell, Frauen als Unternehmerinnen in den Familienunternehmen des deutschen Verlagsbuchhandels – Forschungsbericht und Projektskizze Anita Markó, Netzwerke literarischer Intellektueller: Eine Analyse ihrer Verbindungen in ungarischen Druckschriften zwischen 1473 und 1600. Thesen und Forschungsbericht
Aktualisiert: 2022-11-22
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Medium Buch 2 (2020)

Medium Buch 2 (2020) von Ajouri,  Philip, Schneider,  Ute
Medium Buch – Wolfenbütteler interdisziplinäre Forschungen erscheint in der Nachfolge der Wolfenbütteler Notizen zur Buchgeschichte als jährlicher Themenband. Eine breite inhaltliche Ausrichtung innerhalb des Spektrums der gesamten Bibliotheks- und Buchforschung, gepaart mit unterschiedlichen disziplinären Zugriffen und theoretischen Ansätzen charakterisieren das neue Organ. Neben thematischen Schwerpunkten geben regelmäßige Forschungsberichte einen Überblick über aktuelle buch-, bibliotheks- und medienwissenschaftliche Themen. Tagungsberichte sowie ein Nachwuchsforum, in dem Dissertations- und Habilitationsprojekte u.ä. vorgestellt werden, runden die Bände ab. Aus dem Inhalt (insgesamt 14 Beiträge): Ute Schneider & Philip Ajouri, Bilder vom Lesen in der bildenden Kunst: ein Forschungsüberblick Julia Nantke, Das Buch als Werk – Zur Inszenierung von Büchern in digitalen Forschungsumgebungen Maria Kraxenberger & Gerhard Lauer, Die Plattform als Bühne – Zur Inszenierung von wreaders Anke Vogel, Cover Reveals bei Instagram – emotional-ästhetische Neuinszenierung von Buchankündigungen Moritz Döring, Werk und Journal in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Daniela Gastell, Frauen als Unternehmerinnen in den Familienunternehmen des deutschen Verlagsbuchhandels – Forschungsbericht und Projektskizze Anita Markó, Netzwerke literarischer Intellektueller: Eine Analyse ihrer Verbindungen in ungarischen Druckschriften zwischen 1473 und 1600. Thesen und Forschungsbericht
Aktualisiert: 2022-11-22
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Das Buch für die Massen

Das Buch für die Massen von Stefan,  Neuhaus, Völker,  Daniela
Das Taschenbuch - "die populärste Form eines Buches" (Rolf Heyne). Der Siegeszug des Massenmediums dauert schon über 60 Jahre an, doch welche Eigenschaften machen es so erfolgreich? Wie gliedert es sich ein in den Literaturbetrieb und was hat sich getan von den (inter)nationalen Vorläufern bis heute? Daniela Völker stellt Taschenbuchreihen, deren Gestaltung und Vermarktung von 66 deutschsprachigen Buchverlagen chronologisch vor und liefert einen Einblick in die Vergangenheit der Verlage, ihre Programme und aktuelle Stellungen am Buchmarkt. Sie gibt eine umfassende Einführung in die Geschichte des Taschenbuchs, seine 60-jährige Entwicklung hinsichtlich Menge, Inhalt oder Optik, Preis, Vertrieb oder Öffentlichkeit und stellt einen Ausblick auf die Zukunft des Mediums in Zeiten multimedialen Konkurrenzdrucks vor. "Das Buch für die Massen" - eine umfassende Darstellung der Geschichte des deutschen Taschenbuches.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Marginalien in Bild und Text

Marginalien in Bild und Text von Carmassi,  Patrizia, Heitzmann,  Christian
In der neueren Forschung zur mittelalterlichen Schrift- und Buchkultur gilt dem Paratext in allen seinen Erscheinungen, von den Prologen zu den Rubriken, von den Glossen zu den Kolophonen, eine stetig wachsende Aufmerksamkeit. In diesem Band stehen die Seitenränder von mittelalterlichen Handschriften und frühneuzeitlichen Drucken im Mittelpunkt. Schriftliche und bildliche Ergänzung oder die geplante Disposition von Inhalten „am Rande“ werden als aufschlussreiche, bisher wenig erforschte Erschließungsinstrumente für Kulturtradition und Kommunikation analysiert und bewertet. Sie gelten als Zeugnisse von Lese- und Kommentierungspraktiken, von Rezeption und Überlieferung von Wissen. Sie können die Gedanken von einzelnen Lesern oder Schreibern reflektieren, aber auch komplexere Veränderungen in den visuellen Gestaltungsformen und -gewohnheiten in illuminierten Handschriften sowie ausgereifte Lernprogramme von ganzen Gemeinschaften wie dem Kloster Weißenburg im 9. Jahrhundert reflektieren. Neben einzelnen Essays und Falluntersuchungen vom Frühmittelalter bis zur Renaissance bietet der Band einen umfangreichen systematischen Einführungsbeitrag zu der Natur, den Formen und den Funktionen von Marginalien in der vormodernen Buchkultur.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832)

Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832) von Schmitt-Maaß,  Christoph
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832)

Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832) von Schmitt-Maaß,  Christoph
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Karl Hobrecker – ein deutscher Sammler

Karl Hobrecker – ein deutscher Sammler von Mahn,  Michael, Raabe,  Paul
Die Schwierigkeiten beim Schreiben über eine Person der jüngsten Zeitgeschichte wie Karl Hobrecker sind objektiver Natur und stoßen von einem bestimmten Punkt der Nachforschungen an auf die Grenzen des Quellenmaterials. Obwohl Hobrecker und sein Werk den ,Insidern" seiner Zeit, den Bibliophilen und denjenigen, die sich frühzeitig mit Kinder- und Jugendbüchern beschäftigt haben, ein Begriff waren, ist Hobrecker doch im historischen Kontext eine Person der Peripherie. Hobrecker ist dem Typus des Bürgers zuzurechnen, der nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit steht. Historische Persönlichkeiten hinterlassen eine Vielzahl von Spuren, die es leichter machen, ihre Lebens- und Wirkungsgeschichte zu erforschen. In unserem Fall kann die Rekonstruktion der Vita des Karl Hobrecker nur punktuell und mosaiksteinartig sein.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832)

Fénelons „Télémaque“ in der deutschsprachigen Aufklärung (1700-1832) von Schmitt-Maaß,  Christoph
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Hall,  Murray G., Junker,  Carl
Wer sich heute mit der Geschichte des Buchwesens in Österreich befassen will, kommt um die Publikationen von Carl Junker nicht herum. Die vorliegende Ausgabe der gesammelten Schriften Carl Junkers kann und will keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Zu zahlreich sind die verstreut erschienenen unselbständigen Publikationen. Auch die im Anhang befindliche Bibliographie der Schriften Junkers mag zwar die bislang umfangreichste sein, aber um all das zu erfassen, was Carl Junker zum Thema Buchhandel wie auch zu ganz anderen Themen schrieb, wäre es notwendig, mehrere Publikationen, für die Junker jahrelang tätig war, wie z.B. die ÖSTERREICHISCH-UNGARISCHE BUCHHÄNDLER-CORRESPONDENZ, DIE ZEIT, die ÖSTERREICHISCHE RUNDSCHAU, die OSTPOST, das BÖRSENBLATT FÜR DEN DEUTSCHEN BUCHHANDEL, den ZEITUNGSVERLEGER, die WIENER LITERARISCHE KORRESPONDENZ und v.a.m. systematisch zu durchsuchen. Es kann aber trotzdem behauptet werden, daß der vorliegende Band neben anderem sämtliche selbständige Veröffentlichungen Junkers enthält, Werke, die trotz ihres Alters für die heutige Geschichtsschreibung unentbehrlich und auch im Antiquariathandel schwer erhältlich sind.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Das Buch für die Massen

Das Buch für die Massen von Völker,  Daniela
Das Taschenbuch – „die populärste Form eines Buches“ (Rolf Heyne). Der Siegeszug des Massenmediums dauert schon über 60 Jahre an, doch welche Eigenschaften machen es so erfolgreich? Wie gliedert es sich ein in den Literaturbetrieb und was hat sich getan von den (inter)nationalen Vorläufern bis heute? Daniela Völker stellt Taschenbuchreihen, deren Gestaltung und Vermarktung von 66 deutschsprachigen Buchverlagen chronologisch vor und liefert einen Einblick in die Vergangenheit der Verlage, ihre Programme und aktuelle Stellungen am Buchmarkt. Sie gibt eine umfassende Einführung in die Geschichte des Taschenbuchs, seine 60-jährige Entwicklung hinsichtlich Menge, Inhalt oder Optik, Preis, Vertrieb oder Öffentlichkeit und stellt einen Ausblick auf die Zukunft des Mediums in Zeiten multimedialen Konkurrenzdrucks vor. „Das Buch für die Massen“ – eine umfassende Darstellung der Geschichte des deutschen Taschenbuches.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Buchwesen in Prag

Buchwesen in Prag von Köllner,  Alena
Die neue Reihe Buchforschung wird mit der breit angelegten Studie von Alena Köllner über Prag eröffnet. Damit soll der Blick auf den multinationalen Charakter des Buchhandels in der österreichischen Monarchie gelenkt werden. Prag war, nach Wien, der bedeutendste Buchhandelsplatz der Monarchie, ein Knotenpunkt zwischen dem deutschen Buchhandel in Leipzig und Wien. Die Autorin skizziert eingangs die Anteile der deutschen, tschechischen und jüdischen Bevölkerung in der Stadt, von Schulen und Universität sowie den Bibliotheken. Die Tätigkeit und Produktion der Drucker, Verleger und Buchhändler – von Rosenmüller, Jerábek, Gerle, Calve, Kramerius bis zu Otto und vielen anderen – wird eingehend beschrieben und charakterisiert. Dabei wird die bisher kaum beachtete entscheidende Rolle des Buchhandels am tschechischen ‚Nationalen Erwachen‘ besonders betont.
Aktualisiert: 2020-01-08
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