WpPG

WpPG von Alfes,  Holger, Assion,  Marcus, Breuer,  Christiane, D'Arcy,  Anne, Dietz,  Philipp, Ebermann,  Jörn, Eckner,  David, Foelsch,  Martin E., Glismann,  Elke, Holzborn,  Timo, Höninger,  Matthias, Kahler,  Sonja, Kirchner,  Petra, Klöckner,  Philipp, Kuthe,  Thorsten, Leuering,  Dieter, Mayston,  Christopher, Neuberger,  Julius, Nobel,  Peter, Pegel,  Jens H., Pelz,  Christian, Pfeiffer,  Maren, Preusse,  Thomas, Rahlf,  Nils, Rauch,  Isabel, Schneider,  Hans-Helmut, Seifert,  Oliver, Siebeneck,  Claudia, Spindler,  Gerald, Wackerbarth,  Ulrich, Wieneke,  Laurenz, Zetzsche,  Dirk
Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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REITG

REITG von Buschhüter,  Michael, Gallenkamp,  J. F. Götz, Götz,  Matthias, Hahn,  Volker, Jesch,  Thomas A., Krebs,  Alexander W., Meissner,  Michael H., Meyer,  Hans, Münchow,  Wolfgang A., Pflug,  Susanne, Reich,  Thomas, Schanne,  Marcus, Schrah,  Bodo, Striegel,  Andreas, Striegel,  Gerhard, Weger,  Martin
Das REITG zu überschauen, ist sehr wichtig, schon im Interesse einer haftungsfreien REIT-Beratung oder Anlageentscheidung. Dieser kompakte REIT-Kommentar stellt gut verständlich die steuerlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen dar, die mit dem REIT und seinen Anteilseignern verbunden sind. Er beantwortet zuverlässig wichtige Fragen. Fundiertes Know-how sichert Ihnen den entscheidenden Wissensvorsprung: Z.B. zur Exit-Tax-Begünstigung, den verfahrensrechtlichen Bestimmungen und den Wechselwirkungen zu den gesellschafts-, kapitalmarkt- und bilanzrechtlichen Regelungen eines REIT-Investments oder zum Auslandslisting und der Corporate Governance-Verpflichtung des REIT. Fazit: Mit dieser Kommentierung des REITG steht Ihnen eine fundierte und praxisorientierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Rechts- und Steuerberatung oder Ihre gewinnbringende Investmententscheidungen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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WpPG

WpPG von Alfes,  Holger, Assion,  Marcus, Breuer,  Christiane, D'Arcy,  Anne, Dietz,  Philipp, Ebermann,  Jörn, Eckner,  David, Foelsch,  Martin E., Glismann,  Elke, Holzborn,  Timo, Höninger,  Matthias, Kahler,  Sonja, Kirchner,  Petra, Klöckner,  Philipp, Kuthe,  Thorsten, Leuering,  Dieter, Mayston,  Christopher, Neuberger,  Julius, Nobel,  Peter, Pegel,  Jens H., Pelz,  Christian, Pfeiffer,  Maren, Preusse,  Thomas, Rahlf,  Nils, Rauch,  Isabel, Schneider,  Hans-Helmut, Seifert,  Oliver, Siebeneck,  Claudia, Spindler,  Gerald, Wackerbarth,  Ulrich, Wieneke,  Laurenz, Zetzsche,  Dirk
Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Kapitalmarktrecht, eBook

Kapitalmarktrecht, eBook von Buck-Heeb, Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker! Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021. Zum Lehrbuch:  Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schuldverschreibungsrecht

Schuldverschreibungsrecht von Artzinger-Bolten,  Jochen, Behrens,  Alexander, Beil,  Johannes, Binder,  Jens-Hinrich, Bunting,  Nikolaus, Diehn,  Thomas, Dörscher,  Martin, Fest,  Timo, Gleske,  Christoph, Hopt,  Klaus J., Hopt/Seibt, Kiem,  Roger, Klingenbrunn,  Daniel, Knapp,  Marvin, Kopp,  Boris, Krug,  Tobias, Kumpan,  Christoph, Lendermann,  Urs B., Lürken,  Sacha, Matzen,  Friedrich-Asmus, Misterek,  Robin, Oulds,  Mark K., Plank,  Leo, Rätz,  Marius, Ruf,  Marlene, Ruoff,  Christian, Schwarz,  Simon, Seibt,  Christoph H., Singhof,  Bernd, Taufner,  Michael, Thole,  Christoph, Warken,  Franҫois, Westpfahl,  Lars, Wilhelmi,  Martin, Wöckener,  Karsten
Aktualisiert: 2023-04-11
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Kapitalmarktrecht, eBook

Kapitalmarktrecht, eBook von Buck-Heeb, Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker! Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet wurden die EU-SchwarmfinanzierungsVO, das Schwarmfinanzierungsbegleitgesetz (BGBl. I 2021, S. 1568), das Fondsstandortgesetz (BGBl. I 2021, S. 1498), das Finanzmarktintegritätsstärkungsgesetz (FISG, BGBl. I 2021, S. 1534, das Gesetz zur weiteren Stärkung des Anlegerschutzes (BGBl. I 2021, S. 2570) sowie das Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG, BGBl. I 2021, S. 990). Außerdem wurden die Änderungen der MiFID II, die mit der Richtlinie 2021/338 erfolgten (ABl. EU Nr. L 68, S. 14), aufgenommen. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2021. Zum Lehrbuch:  Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik "Wesentliche Rechtsgrundlagen", die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Kapitalmarktrecht

Kapitalmarktrecht von Buck-Heeb,  Petra
DAS Lehrbuch zum Kapitalmarktrecht - jetzt schon ein Klassiker Zur Neuauflage: Neu eingearbeitet ist v.a. das neue Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Außerdem wurden die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (Modul A, B und C), die Fragen und Antworten der BaFin sowie die Questions & Answers der ESMA (Level 3) berücksichtigt. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Juni 2020. Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet das Lehrbuch dem Leser gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, Schaubilder, zahlreiche hervorgehobene Definitionen und Fallbeispiele sowie die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt. Zum Lehrbuch: Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Die Börsenzulassung von Wertpapieren

Die Börsenzulassung von Wertpapieren von Gericke,  Horst
Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Zulassungswesen. Die dabei zu unter suchenden Fragen dürften aber nur dann verständlich sein, wenn zunächst ausgeführt wird, wie sich eine Begebung von Wertpapieren heute abwickelt und welche Fragen die Zuteilung der Wertpapiere an die Konsortialbanken und die Zeichner aufwirft. Die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, die früher als Voraussetzung für die erfolgreiche Begebung von Wertpapieren galt, bildet heute - zeitlich gesehen - den Abschluß des Begebungsvorganges. Der Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens hat sich damit grundsätzlich gewandelt; denn der Prospekt dient nicht mehr als Mittel zur Unterrichtung der Zeichner vor der Begebung von Wertpapieren, sondern erfüllt heute ganz allgemein die Aufgabe, die Offentlichkeit über die Verhältnisse des Wert papierausstellers zu unterrichten, wenn er den Kapitalmarkt beansprucht. Hierin liegt zugleich eine Besonderheit des deutschen Zulassungsverfahrens, die dem Verfahren in der Schweiz und den Niederlanden nicht zu eigen ist. Wenn das deutsche Zulassungswesen bisher auch seine Aufgabe erfüllt hat, so haben sich im Laufe der Zeit doch gewisse Mängel gezeigt. Sie dürften beson ders darin liegen, daß die prospektfreie Börseneinführung für gewisse öffent ~iche Anleihen heute nicht mehr zeitgemäß ist. Ferner fällt es auf, daß das Zulassungsverfahren in Deutschland oft geraume Zeit dauert und die amtliche Notierung häufig erst viele Monate nach der Begebung der Wertpapiere auf genommen wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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WpPG

WpPG von Alfes,  Holger, Assion,  Marcus, Breuer,  Christiane, D'Arcy,  Anne, Dietz,  Philipp, Ebermann,  Jörn, Eckner,  David, Foelsch,  Martin E., Glismann,  Elke, Holzborn,  Timo, Höninger,  Matthias, Kahler,  Sonja, Kirchner,  Petra, Klöckner,  Philipp, Kuthe,  Thorsten, Leuering,  Dieter, Mayston,  Christopher, Neuberger,  Julius, Nobel,  Peter, Pegel,  Jens H., Pelz,  Christian, Pfeiffer,  Maren, Preusse,  Thomas, Rahlf,  Nils, Rauch,  Isabel, Schneider,  Hans-Helmut, Seifert,  Oliver, Siebeneck,  Claudia, Spindler,  Gerald, Wackerbarth,  Ulrich, Wieneke,  Laurenz, Zetzsche,  Dirk
Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kapitalmarktrecht

Kapitalmarktrecht von Buck-Heeb,  Petra
Zur Neuauflage: Um der zunehmenden Komplexität der Materie auch weiterhin bestens gerecht zu werden, bietet die Neuauflage dem Leser zahlreiche gewinnbringende Hinweise zum Gutachtenaufbau, ein Definitionenverzeichnis, Schaubilder sowie - neu - die Rubrik „Wesentliche Rechtsgrundlagen“, die an geeigneter Stelle die wesentlichen Regelungen bzw. Maßnahmen auf europäischer und entsprechend nationaler Ebene aufzählt und dem Leser bereits zu Kapitelbeginn einen Einblick darüber gibt, welche Rechtsgrundlagen nachfolgend besondere Wichtigkeit besitzen. Aktuell eingearbeitet wurden u.a.: - die seit 3. Januar 2018 geltende Wertpapieranzeigeverordnung (WpAV), - die zuletzt am 9. Mai 2018 geänderte MaComp sowie - die neue Wertpapierdienstleistungs-Verhaltens- und -Organisationsverordnung (WpDVerOV) mit Wirkung zum 1. Juli 2018, - das „Gesetz zur Ausübung von Optionen der EU-Prospektverordnung und zur Anpassung weiterer Finanzmarktgesetze“ vom 10. Juli 2018, - die Fortentwicklung der Regelungen zum Vermögensanlagen-Informationsblatt durch Art. 5 des Gesetzes zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (2017), - die Mitteilungen, Leitlinien, die 5. Auflage des Emittentenleitfadens (sowie vorhanden), Fragen und Antworten der BaFin sowie der ESMA (Level 3) sowie - die EU-ProspektVO von 2017. Literatur und Rechtsprechung sind auf dem Stand von Dezember 2018. Zum Lehrbuch: Der Leser wird systematisch durch die wichtigsten Bereiche des Kapitalmarktrechts geleitet. Das Kapitalmarktrecht, entwickelt aus dem Kapitalgesellschafts-, dem Bank- und dem Börsenrecht, ist seit der Einführung des Schwerpunktbereichsstudiums und durch die zunehmenden kapitalmarktrechtlichen Aspekte in gesellschaftsrechtlichen Klausuren von erheblicher Prüfungsrelevanz. Der Kapitalmarkt befindet sich in einem fortwährenden Wandel und ist darüber hinaus durch seinen engen ökonomischen Bezug von ständig wachsender Bedeutung für die (Volks-)Wirtschaft. Neben einer grundlegenden Einführung zum Kapitalmarkt und zu den diesen tangierenden Gesetzen (wie u.a. Wertpapierhandelsgesetz, Börsengesetz, Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz) werden auch die Berührungspunkte zum Bürgerlichen Recht (vor allem dem Gesellschaftsrecht), zum Öffentlichen- wie auch zum Strafrecht aufgezeigt. Der Studierende erhält dadurch einen umfassenden Einblick in dieses für Recht und Wirtschaft wichtige und interessante Rechtsgebiet.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Schuldverschreibungsrecht

Schuldverschreibungsrecht von Hopt,  Klaus J., Seibt,  Christoph H.
Mit dieser erstklassigen Neuerscheinung ergänzt der Verlag Dr. Otto Schmidt sein kapitalmarktrechtliches Programm in der großen "blauen" Kommentarreihe. Das Werk enthält eine umfassende Darstellung des Schuldverschreibungsrechts (einschließlich seiner internationalen Bezüge), das im Rahmen der Finanzierung von Unternehmen in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen hat - von großen börsennotierten Gesellschaften bis hinein in den Mittelstand. Es gliedert sich in drei übergeordnete Abschnitte mit unterschiedlichem sachlichem Zugriff, die untereinander eng vernetzt sind: Kommentierungen * Schuldverschreibungsgesetz (SchVG) * § 221 AktG (Spezialvorschrift zu Schuldverschreibungen bei Aktiengesellschaften) *Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG) Systematische Darstellungen * Anleihestrukturen und Anleihebedingungen * Prospektrecht, Börsenzulassung und Folgepflichten * Aufsichts- und Steuerrecht * Rechnungslegung * Restrukturierung (außerhalb des SchVG) * IPR und Auslandsanleihen Vertragsmuster mit Erläuterungen * Hauptversammlungs- und Organbeschlüsse * Anleihebedingungen * Garantieerklärung * Übernahmevertrag
Aktualisiert: 2022-04-21
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Determinanten der Entscheidung für eine Börseneinführung

Determinanten der Entscheidung für eine Börseneinführung von Färber,  Heiko
Nicht jedes "emissionsfähige" Unternehmen wird den Börsengang als einen vorteilhaften Weg für die zukünftige Entwicklung ansehen. Die Börseneinführung ist das Ergebnis eines komplexen Entscheidungsprozesses im Gesellschafterkreis, in dessen Mittelpunkt die Abwägung positiver und negativer Konsequenzen steht. Obwohl in der deutschsprachigen Literatur umfangreiche Vorteils- und Nachteilsdarstellungen existieren, fällt bei genauerer Betrachtung auf, dass in diesen Ausführungen kaum eine Beziehung zu den bestehenden theoretischen Beiträgen hergestellt wird. Das Missverhältnis zwischen der Fülle an stets wiederholten Behauptungen zu den Motiven und Hinderungsgründen eines Börsengangs einerseits und dem Mangel an wissenschaftlichen Untersuchungen andererseits führt zu der Frage, ob diese Argumentationslisten einer theoretischen und empirischen Überprüfung überhaupt standhalten. Diese Fragestellung führt zum Ziel der Arbeit: Mögliche Entscheidungsdeterminanten einer Börseneinführung theoretisch herzuleiten und zu überprüfen, welche davon einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidung ausüben. Die Untersuchung leistet damit einen Beitrag zur Objektivierung der Entscheidungsfindung von Börseneinführungen. Der Autor gliedert seine Arbeit in drei Teile. Die Grundlegung für die Arbeit bildet die Analyse wichtiger institutioneller Aspekte bei einer Börseneinführung in Deutschland. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet der zweite Teil. Zunächst werden die Vor- und Nachteile einer Börseneinführung aus finanzierungstheoretischer Sicht analysiert. Im Anschluss an die finanzierungstheoretischen Betrachtungen folgt eine Auseinandersetzung mit bestehenden empirischen Arbeiten zu diesem Themenkomplex. Für jede Studie werden die konkreten Forschungsfragen, die Untersuchungsmethodik sowie die wichtigsten Ergebnisse erörtert. Im dritten Teil werden die aus den theoretischen Ansätzen gewonnenen Entscheidungsdeterminanten einer empirischen Überprüfung unterzogen. Die Grundlage für die Untersuchung bildet ein innovatives Stichprobendesign, in das über 200 deutsche Unternehmen einbezogen sind. Die Untersuchung führt zu einem umfangreichen Befund, der bestätigt, dass Gesellschafter sich aus unterschiedlichen Gründen für oder gegen eine Börseneinführung entscheiden. Die Ergebnisse zeigen auch, dass es offensichtlich Unterschiede in der Motivlage zwischen verschiedenen Emittentengruppen gibt. Der Verfasser schließt die Arbeit mit einer Zusammenfassung und gibt Anregungen für die weitere Forschung, die sowohl auf der theoretischen wie auch auf der empirischen Seite erfolgen kann.
Aktualisiert: 2020-12-04
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US-GAAP & IAS eBook

US-GAAP & IAS eBook von Boettger,  Christian
Dieses eBook bietet eine Einführung in die internationale Bilanzierung. Über die Volltextsuche im Kurs sind Anworten zu speziellen Fragen schnell recherchiert. Verständnistests werden direkt ausgewertet. INHALTE: Bedeutung von US-GAAP-Abschlüssen für deutsche bzw. europäische Unternehmen, Grundlagen der Börsenzulassung und der Rechnungslegung in den USA, Grundkonzeption und Grundprinzipien der US-amerikanischen Rechnungslegung im Vergleich zur deutschen handelsrechtlichen Bilanzierung, Bestandteile eines US-GAAP-Abschlusses und deren Gliederung - Überblick, Bilanzierung und Bewertung von Noncurrent Assets nach US-GAAP, Bilanzierung und Bewertung von Current Assets nach US-GAAP, Rückstellungen und Verbindlichkeiten nach US-GAAP, Latente Steuern nach US-GAAP, Besonderheiten der Gewinn- und Verlustrechnung nach US-GAAP, Besonderheiten der Konzernrechnungslegung nach US-GAAP, Einzelfragen, Umstellung des Rechnungswesens auf internationale Grundsätze, Einordnung und Übersicht der IAS, Rechnungslegung nach IAS, INSTALLATION: Sie kopieren die HTML-Dateien in Ihr Dateisystem oder starten das eBook von der CD. VORAUSSETZUNGEN: Browser: MS Internet Explorer 6 oder höher, Firefox 1.0 oder höher, Browsereinstellungen: Javascript aktivieren, BEDIENUNG: Einfacher und schneller Abruf von Informationen über die Volltextsuche im Kurs.
Aktualisiert: 2020-07-30
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WpPG

WpPG von Alfes,  Holger, Assion,  Marcus, Breuer,  Christiane, D'Arcy,  Anne, Dietz,  Philipp, Ebermann,  Jörn, Eckner,  David, Foelsch,  Martin E., Glismann,  Elke, Holzborn,  Timo, Höninger,  Matthias, Kahler,  Sonja, Kirchner,  Petra, Klöckner,  Philipp, Kuthe,  Thorsten, Leuering,  Dieter, Mayston,  Christopher, Neuberger,  Julius, Nobel,  Peter, Pegel,  Jens H., Pelz,  Christian, Pfeiffer,  Maren, Preusse,  Thomas, Rahlf,  Nils, Rauch,  Isabel, Schneider,  Hans-Helmut, Seifert,  Oliver, Siebeneck,  Claudia, Spindler,  Gerald, Wackerbarth,  Ulrich, Wieneke,  Laurenz, Zetzsche,  Dirk
Zentraler Gegenstand dieses Kommentars ist das Wertpapierprospektgesetz (WpPG). Dieses wird durch die EU-Prospektverordnung (809/2004/EG), die im Hinblick auf Gliederung und Mindestinhaltvorgaben des Prospekts direkt anwendbares europäisches Recht darstellt, ergänzt. Die Kommentierung der maßgeblichen Anhänge dieser Verordnung ist hinter § 7 WpPG, welcher den Mindestinhalt festlegt, implementiert. Die entsprechenden Hauptzulassungsnormen in den §§ 32 ff. BörsG und §§ 1 bis 12 BörsZulV sowie die Prospekthaftung in den §§ 21 ff. WpPG werden ebenfalls kommentiert. Die Darstellung des Schweizer Wertpapierprospektrechts gewährt einen wichtigen Einblick und bietet einen hilfreichen Vergleichsmaßstab.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Börsenzulassung von Wertpapieren

Die Börsenzulassung von Wertpapieren von Gericke,  Horst
Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Zulassungswesen. Die dabei zu unter suchenden Fragen dürften aber nur dann verständlich sein, wenn zunächst ausgeführt wird, wie sich eine Begebung von Wertpapieren heute abwickelt und welche Fragen die Zuteilung der Wertpapiere an die Konsortialbanken und die Zeichner aufwirft. Die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, die früher als Voraussetzung für die erfolgreiche Begebung von Wertpapieren galt, bildet heute - zeitlich gesehen - den Abschluß des Begebungsvorganges. Der Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens hat sich damit grundsätzlich gewandelt; denn der Prospekt dient nicht mehr als Mittel zur Unterrichtung der Zeichner vor der Begebung von Wertpapieren, sondern erfüllt heute ganz allgemein die Aufgabe, die Offentlichkeit über die Verhältnisse des Wert papierausstellers zu unterrichten, wenn er den Kapitalmarkt beansprucht. Hierin liegt zugleich eine Besonderheit des deutschen Zulassungsverfahrens, die dem Verfahren in der Schweiz und den Niederlanden nicht zu eigen ist. Wenn das deutsche Zulassungswesen bisher auch seine Aufgabe erfüllt hat, so haben sich im Laufe der Zeit doch gewisse Mängel gezeigt. Sie dürften beson ders darin liegen, daß die prospektfreie Börseneinführung für gewisse öffent ~iche Anleihen heute nicht mehr zeitgemäß ist. Ferner fällt es auf, daß das Zulassungsverfahren in Deutschland oft geraume Zeit dauert und die amtliche Notierung häufig erst viele Monate nach der Begebung der Wertpapiere auf genommen wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zwangsdelisting und Anlegerschutz

Zwangsdelisting und Anlegerschutz von Maas,  Heyo
Der BGH hat mit dem Macrotron-Urteil die Börsennotierung unter den Schutz des Art. 14 GG gestellt und auf Grundlage dieser Erkenntnis die gesellschafts- und kapitalmarktrechtlichen Voraussetzungen für ein freiwilliges Delisting konkretisiert. Die Arbeit folgt der Ansicht des BGH und wirft die Frage auf, inwieweit das Urteil Ausstrahlungswirkung auf den Anlegerschutz bei einem Zwangsdelisting haben kann. Die Vorschriften zum Zwangsdelisting werden als Inhalts- und Schrankenbestimmungen eingeordnet; eine Beeinträchtigung der Verkehrsfähigkeit der Anteile durch ein Zwangsdelisting dürfte gleichwohl regelmäßig durch das öffentliche Interesse an einem funktionierenden Kapitalmarkt gerechtfertigt sein. Der grundrechtliche Schutz der Börsennotierung wirkt sich dagegen auf ein «provoziertes» Zwangsdelisting in der Weise aus, daß den Minderheitsaktionären wie beim freiwilligen Delisting ein Anfindungsanspruch zusteht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Börsenzulassung und Insolvenz der Aktiengesellschaft

Börsenzulassung und Insolvenz der Aktiengesellschaft von Warmer,  Silke
In den letzten Jahren ist die Insolvenz börsennotierter Aktiengesellschaften zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Die Studie setzt sich umfassend mit den Fragen auseinander, die im Insolvenzfall unmittelbar aus dem Bestehen einer Börsenzulassung resultieren. Das sind insbesondere die Fragen nach dem Schicksal von Börsenzulassung und Notierung, der Zuständigkeit zur Erfüllung der kapitalmarktrechtlichen Pflichten und der Folgen von Pflichtverletzungen, der Qualifikation der Notierungsgebühren sowie des Delisting in der Insolvenz. Den zentralen Untersuchungsgegenstand bilden die § 11 WpHG, § 43 BörsG, mit denen der Gesetzgeber als Reaktion auf eine Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts im Jahr 2007 erstmals eine Regelung der Zuständigkeitsfragen geschaffen hat. Bei der Untersuchung der einzelnen Punkte wird jeweils nach den Verfahrensschritten des Insolvenzverfahrens differenziert. Aufbauend auf der Feststellung, dass die Börsenzulassung im Insolvenzfall bestehen bleibt, geht die Studie auf insolvenzspezifische Fragen der Erfüllung kapitalmarktrechtlicher Pflichten wie die Ad-hoc-Pflichtigkeit von Insolvenztatsachen ein. Ausführlich behandelt wird die Zuständigkeit zur Pflichterfüllung, die durch die gesetzlichen Vorschriften nur auf den ersten Blick konsequent geregelt worden ist. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass sich für viele praktische Fragen wie etwa die zivilrechtliche Schadenersatzhaftung im Außenverhältnis und die zwangsweise Durchsetzung der Pflichterfüllung stimmige und praktikable Lösungen de lege lata nicht erreichen lassen. Im Rahmen der Untersuchung werden außerdem die Auswirkungen aufgezeigt, die die gesetzliche Regelung der Zuständigkeit auf andere Fragen hat. So bedingt sie etwa auch, dass die Insolvenzmasse nicht nur die Kosten der Pflichterfüllung, sondern auch die Notierungsgebühren und die Kosten eines eventuellen Delisting zu tragen hat. Die Konsequenzen der gesetzlichen Neuregelung werden für sämtliche relevanten Bereiche ausführlich beleuchtet. Die Studie untersucht anhand der herausgestellten Probleme im Anschluss sämtliche Alternativen zu der getroffenen Regelung und kommt zu dem Ergebnis, dass allein eine abweichende gesetzliche Zuständigkeitsregelung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu vereinbaren ist und den dargestellten Problemen abhilft. Abschließend wird deshalb ein Alternativvorschlag für eine gesetzliche Regelung unterbreitet.
Aktualisiert: 2019-12-20
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REITG

REITG von Buschhüter,  Michael, Gallenkamp,  J. F. Götz, Götz,  Matthias, Hahn,  Volker, Jesch,  Thomas A., Krebs,  Alexander W., Meissner,  Michael H., Meyer,  Hans, Münchow,  Wolfgang A., Pflug,  Susanne, Reich,  Thomas, Schanne,  Marcus, Schrah,  Bodo, Striegel,  Andreas, Striegel,  Gerhard, Weger,  Martin
Das REITG zu überschauen, ist sehr wichtig, schon im Interesse einer haftungsfreien REIT-Beratung oder Anlageentscheidung. Dieser kompakte REIT-Kommentar stellt gut verständlich die steuerlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen dar, die mit dem REIT und seinen Anteilseignern verbunden sind. Er beantwortet zuverlässig wichtige Fragen. Fundiertes Know-how sichert Ihnen den entscheidenden Wissensvorsprung: Z.B. zur Exit-Tax-Begünstigung, den verfahrensrechtlichen Bestimmungen und den Wechselwirkungen zu den gesellschafts-, kapitalmarkt- und bilanzrechtlichen Regelungen eines REIT-Investments oder zum Auslandslisting und der Corporate Governance-Verpflichtung des REIT. Fazit: Mit dieser Kommentierung des REITG steht Ihnen eine fundierte und praxisorientierte Entscheidungsgrundlage für Ihre Rechts- und Steuerberatung oder Ihre gewinnbringende Investmententscheidungen zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-04-24
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